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Backup-Bremse lösen

Für Entwickler: Asimov klammert Abhängigkeiten aus Time-Machine-Backups aus

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12 Kommentare 12

Apples Time Machine leistet in Standardumgebungen hervorragende Dienste. Wenn es aber darum geht, Dateien in sehr großer Anzahl zu sichern, nehmen die Backups mitunter sehr viel Zeit in Anspruch. Insbesondere Entwickler können hiervon ein Lied singen. Steve Grunwell hat aus diesem Grund das kleine Mac-Tool Asimov geschrieben.

Asimov sucht gezielt nach sogenannten „Abhängigkeiten“, das sind Programmier-Bibliotheken, die teils Tausende von Mini-Dateien enthalten, und klammert diese automatisch von Time-Machine-Backups aus. Eine lokale Sicherung ist hier in der Regel überflüssig, da die Dateien jederzeit aufs neue aus dem Internet geladen werden können.

Die Zeit, die Time Machine für eine Sicherung benötigt, kann sich dadurch dramatisch verringern, spart sich das Programm doch vor allem auch den zeitaufwendigen Abgleich der einzelnen, in verschachtelten Verzeichnissen abgelegten Versionen beim Vorbereiten der jeweiligen Sicherung.

Time Machine Zeitplan selbst festlegen

Wenn ihr einen Weg sucht, die Intervalle, in denen Time Machine sichert, auf eigene Faust zu verändern, sei an dieser Stelle auch nochmal an den Time Machine Editor erinnert. Die App erlaubt es beispielsweise Zeiten zu konfigurieren, in denen Time Machine die regelmäßige Datensicherung aussetzt.

Editor

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31. Jan 2019 um 17:17 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    12 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Moin Moin,

    erst einmal eines vorweg. Ihr leistet hier sehr gute Arbeit. Ich lese Eure Beiträge immer sehr gerne. Der Informationsgehalt und die Auswahl der Themen ist sehr vielfältig. Es ist auch, ich weiß das aus eigener Erfahrung, ein Kraftakt ein Informationsportal dieser Größenordnung zu betreiben.

    Aber, hier kommt nun doch ein bisschen Kritik. Es wäre es schön wenn ihr eure Beiträge vor dem Absenden mal Korrekturlesen könntet. Es ist teils schwer beim ersten Mal den Kontext des Artikels auf Anhieb zu erkennen. Dieser Artikel ist ein kleines Beispiel dafür. Bitte seht diese Kritik als konstruktiv an, denn alles in allem macht Ihr hier eine super Arbeit.

    Gruß
    Ixxi

    • Ixxi, du solltest vllcht genauer sagen, was dich stört. Welcher Bezug zu welchem
      Kontext fehlt dir denn? Ich habe keinerlei Bezug zu TimeMachine, dennoch finde ich den Artikel sehr gut verständlich geschrieben – einfach und oberflächlich. Programm erkennt Abhängigkeiten und verhindert auf Wunsch deren Backup via TimeMachine = Zeit-/Platzersparnis.

    • Und worin besteht hier für Dich ein Kontext? Kontext wozu? Einzelmeldung braucht Kontext zu was? Völlig wirre.

      • Es ging mir weder um das Thema, noch um den Inhalt speziell dieses Artikels.

        Nur mal zum Verständnis:
        Kontext (Sprachwissenschaft), alle Elemente einer Kommunikationssituation, die das Verständnis einer Äußerung bestimmen …

        Es ging mir um den Aufbau und die Grammatik dieses Artikels. Teilweise wird es schwer sich durch den Text zu lesen und Informationen rauszufiltern, wenn der Satz als Schachtelsatz geschrieben wird. Wie z.B. In Absatz 2 und 3. Fehlende Worte ergänzen das Ganze dann. Einen Artikel vor der Veröffentlichung Korrektur zu lesen sollte immer drin sein. Auch wenn es schnell gehen soll.

      • Achso. Das nennt sich auch mangelhafte Leseverständnisleistung.

      • Ixxi, du verwendest Begriffe wie Kontext, Sprachwissenschaft, Kommunikationssituation, Grammatik, Schachtelsatz usw., die auf eine gebildete Person schliessen lassen. Also dich.
        Und ich finde an deinem Anliegen folgendes gut:
        – Du erstellst mit diesen Begriffen Sätze, um grammatikalisch bessere Strukturen aufzuzeigen, als jene, die aktuell im Artikel verwendet werden.
        – Du schlägst vor, fehlende Worte zu verwenden, um Schachtelsätze besser zu formulieren. Eine geänderte Interpunktion setze ich da einfach mal voraus.
        – Du hast ein klares Ziel: Ein besser lesbarer Text, der deinem Verständnisniveau gerecht wird.
        .
        Was ich nicht verstehe: Warum machst du nicht gleich ein Beispiel und schreibst die beiden Abschnitte um?
        a) Damit können Menschen mit weniger Textverständnis deine Gedankengänge besser verstehen.
        b) Damit kann die Redaktion schneller erkennen, was du meinst. Und die Leser auch.
        c) Damit kommst du auch deinem Wunsch nach, dass Leser nicht schwer „durch den Text zu lesen und Informationen rauszufiltern“ haben.
        .
        Also im Sinne deines sprachwissenschaftlichen Kontextes könntest du alle Elemente deiner Kommunikationssituation in einer verständlichen, textlichen Äusserung wiedergeben, damit der grammatikalische Aufbau, deines teilweise schwer zu verstehen Anliegens, in einem leicht zu lesenden Text zu finden ist, um genau jene Informationen, um die es dir im eigentlichen Sinne deines Wunsches geht, einfacher zu lesen, ohne sie einzeln, durch Nachfrage, herausfiltern zu müssen.
        Zu den beiden Abschnitten: Ja, es wird verschachtelt. Aber es gibt Sätze, die als Schachtelsatz besser lesbar sind, als wenn eine Begriffserklärung in einem separaten Satz danach kommt. Oder als Fussnote. Allenfalls könnte man darüber diskutieren (ob es nicht sinnvoller wäre), Klammern zu setzen, oder – was auch gerne verwendet wird – Gedankenstriche. Wobei wir bitte nicht darüber streiten möchten, ob sie nur als Bindestrich, statt als echter, längerer Gedankenstrich (Halbgeviertstrich) gesetzt wurden, um allen typografischen Regeln gerecht zu werden.

      • YMMD :) Top!

      • Spiel, Satz und Sieg

    • @Ixxi 2. Absatz, Satz 2; „Es wäre es schön …“
      Das Korrekturlesen, dass du von anderen einforderst solltest du auch selbst beherzigen. Vor allem in dem Kommentar der das explizit einfordert. Und was dir noch zu denken geben sollte ist, dass die Kommentare zu deiner Kritik zeigen, dass dein Anliegen nicht gleich auf Anhieb herauszulesen ist.

      @Mike 1a Kommentar

      Ich finde diese kleinen Fehler, die sich manchmal einschleichen eigentlich sympathisch. Das zeigt doch, dass nicht irgendwelche News-Bots, diese Texte verfassen (Geht das überhaupt?), sondern Menschen. Und dies ist ein Blog, da muss es eben vielleicht manchmal schnell gehen, damit man unter den Ersten ist, die die Nachricht rausbringen. Vielleicht ist der Kaffee auch zu dünn?
      Egal, Jungs macht weiter so!

      • PS.
        Den TME nutze ich nun auch schon eine ganze Weile aufgrund eines Artikels von euch. Er bringt ein bisschen Flexibilität in die starren Vorgaben von TimeMachine.

  • TimeMachineEditor ist ein cooles Tool! Kann ich nur wärmstens empfehlen.

  • Eine Verringerung ist eher drastisch. Dramatisch ist da nichts.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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