"A New Generation"
Für den Mac: Anker zeigt vier neue Schreibtisch-Docks im Video
Noch bis einschließlich 19. Februar verkauft der Zubehör-Anbieter Anker große Teile seines Hardware-Portfolios mit deutlichen Preisnachlässen auf Amazon – hier die Übersicht.
Die zum Valentinstag angelaufene Aktion dient offenbar auch dafür, wieder Platz für neue Produkte zu schaffen. Vier davon hat Anker jetzt im offiziellen YouTube-Kanal des Unternehmens vorgestellt.
Anker 675 USB-C Docking Station
Eines der vier Produkte, die Kombination aus Monitor-Erhöhung und USB-C-Dock, hat Anker bereits vor wenigen Wochen angekündigt. Die Schreibtisch-Basis bietet eine 12-zu-1-Funktionalität und stellt 2 USB-C-Ports, drei USB-A-Ports, zwei Kartenleser, einen Kopfhöreranschluss, eine Netzwerkbuchse, einen HDMI-Port, eine Stromversorgung und einen 100-Watt-Upstream-Port für den verbundenen Rechner zur Verfügung. Dollarpreis: $249,99.
Anker 778 Thunderbolt Docking Station
Mit der 778 Thunderbolt Docking Station führt Anker ein neues Premium-Modell ein, das sich auch Thunderbolt 4 versteht, 12 Ports besitzt und einen HDMI 2.1-Port mit 8K@30Hz sowie zwei zusätzliche DisplayPorts mit 8K@30Hz mitbringt. Dollarpreis: $379.99.
Anker 568 USB-C Docking Station
Ebenfalls mit völlig neuem Formfaktor tritt das 11-in-1-Dock Anker 568 auf. Ausgestattet mit einem USB-4-Port (der Daten viermal schneller als mit USB 2.0 transferiert) Besitzt das Schreibtisch-Dock mit zusätzlichem Netzteil 11 Anschlüsse, darunter einen HDMI 2.0-Port mit 4K@60Hz. Dollarpreis: $299,99.
Anker 556 USB-C Hub
Das mit acht Steckplätzen ausgestattete USB-C-Hub Anker 556 ist der preiswerteste Kandidat unter den Neuvorstellungen, dafür aber auch der überschaubarste. Die Desktop-Erweiterung bietet Ethernet, HDMI (8K@30Hz), DisplayPort (8K@30Hz), USB-C und USB-A. Dollarpreis: $149,99.
Noch sind die Neuerscheinungen nicht in Deutschland verfügbar. Wir melden uns erneut, sobald dies der Fall ist.
Ich suche ein Dock, um zwei Apple Studio Displays an mein MacBook Pro M1 anzuschließen. Jemand eine Empfehlung?
Zwei Apple Studio? Im Lotto gewonnen?
Nee, schlechte Akustik, um die wieder auszugleichen ;-)
Ich hab 3 Pro Displays XDR.
nicht im Lotto gewonnen.
TS4 – https://www.caldigit.com/thunderbolt-station-4/
Element Hub – https://www.caldigit.com/thunderbolt-4-element-hub/
Genau das gleiche suche ich auch!
Kurzum: das geht nicht.
Pro Thunderbolt Port am MacBook Pro (Max Chip) kann maximal 6k aufgellst werden. Die Studio Displays haben 5k. Damit braucht jedes StudioDisplay einen eigenen Thunderboltport am MacBook.
Laut Datenblatt geht es mit dem TS4 oder Element Hub von CalDigit.
Im Jahr 2023 Docking-Stationen mit USB 2 auf den Markt bringen … muss das denn sein?
Bitte Artikel nochmals lesen. Dort steht nichts über einen USB 2 Anschluss.
Jahr 2023 und noch immer nicht verstanden wofür USB-A steht.
Klar steht das nicht im Artikel, aber im Anker-Shop:
Bin auch nicht dafür, USB-A-Ports zu streichen, die haben absolut ihre Daseinsberechtigung. Aber halt nicht die 20+ Jahre alte Version davon, bitte.
Schon wieder eine wahrheitswidrige Aussage. Bei beiden Modellen hat es vier USB-A Anschlüsse, davon zwei mit der schnellen Version 3.2 und zwei mit der langsamen Version 2.0. Weil üblicherweise eine Tastatur und eine Maus angeschlossen werden müssen und beide bestens mit 2.0 zurechtkommen, ist diese Ausstattung sehr praxisgerecht.
Bitte sinnvolle Kritik anbringen, beispielsweise warum heutzutage neue Geräte kein USB-4 anbieten, oder warum eine Dockingstation fast unbezahlbar sein muss., usw., usw.
Wahrheitswidrig wäre die Behauptung, das seien die einzigen Anschlüsse. Das hab ich m.E. nicht geschrieben.
Ich muss keine Maus und Tastatur anschließen – die hängen bei mir am Monitor bzw. sind per Bluetooth verbunden. Stattdessen muss ich mit so nem Dock aber aktiv drüber nachdenken, wo ich jetzt meine Platten anschließe, weil die Anschlüsse qualitativ nicht gleichwertig sind. Und das bei Geräten, die 200+ $/€ kosten (da bin ich vollkommen bei dir – die Geräte *sind* teuer, und trotzdem machen Hersteller für mich unverschämte Einsparungen, indem sie Uralt-Technik verbauen).