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Kein koppeln, 7 Stunden Akku

Für alle iPads: Logitech Crayon im Video und jetzt für 45 Euro

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31 Kommentare 31

Der vom Zubehörhersteller Logitech im April 2019 auch in den Deutschen Markt eingeführte Eingabestift Crayon, der sich an allen iPad-Modellen ab Baujahr 2018 einsetzen lässt, ist bei Amazon im Preis gefallen und kann sich jetzt für unter 45 Euro ordern lassen.

Logitech Crayon Spitze

Die von Apple abgesegnete Alternative zum Apple Pencil lässt die Beeinflussung der Strichstärke durch das Ändern des Auflagewinkels zu, unterstützt anders als Apples Eingabestift aber keine Druckempfindlichkeit.

Initial für knapp 70 Euro in den Markt gestartet, wird der Logitech Crayon mit einem Lightning-Kabel geladen und lässt sich ohne Pairing-Vorgang direkt mit einem beliebigen iPad einsetzen.

Sieben Stunden ohne zu koppeln

Im Apple Online Store nach wie vor für 69,95 Euro im Verkauf (hier gibt es exklusiv auch eine graue Variante) aktiviert der Stift beim Einsatz auf dem iPad die Handflächenabweisung des Apple Tablets und ignoriert so versehentliche Touchscreen-Eingaben während der Nutzung.

Laut Apple soll es der integrierte Akku des 20 Gramm leichten Stiftes auf eine Durchschreibdauer von bis zu sieben Stunden pro Ladung bringen. Für eine volle Ladung selbst müssen etwa 50 Minuten Zeit eingerechnet werden.

Apple Pencil kostet ein Vielfaches

Insgesamt misst Logitechs Crayon 16,3 cm und ist damit in etwa genauso lang wie der Apple Pencil der zweiten Generation, der für 135 Euro zum Kauf angeboten wird und iPad Pro, iPad Air oder iPad mini zum Einsatz voraussetzt.

Das eingebettete Vorstellungsvideo zeigt Logitechs Crayon auf knappen 60 Sekunden. Wir empfehlen euch für einen guten Ersteindruck jedoch einen Blick auf Logitechs Produkt-Tutorial zu werfen, das sich vier Minuten Zeit nimmt, um den Einsatz, die LED-Anzeige und die Nutzung des Crayon ausführlich zu demonstrieren.

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Logitech Crayon Digitaler Zeichenstift für alle ab 2018 veröffentlichten iPads mit Apple Pencil Technologie,... 44,90 EUR 69,99 EUR
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Apple Pencil (2. Generation) 123,99 EUR 149,00 EUR

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
12. Mai 2022 um 18:22 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    31 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • lets face it, wenn du dir ein ipad (aktuell) holst ist der pencil v2 ein nobrainer. es ist unnatürlich die hand zu tilten weil man als zeichner eher den druck vom stift nehmen will und eigentlich einen leichteren strich erwartet. drucksensoren sind ein must have um der zeichnung einen charakter zu geben ausser man erwartet diese fixen architekten minen. für office arbeiten kann man sich diese (leider sehr hässliche) stiftalternative vorstellen, wer aber nur eine sekunde ans zeichnen denkt, sollte nicht überlegen :) zu drücken ist das natürlichste und eine so brutal intuitive art einer linie nachdruck zu verleihen und natürlich kann man sein gehirn trainieren, dass man die hand tilted, aber das erfordert kontinuierliche haltungsänderung und das nervt, weil man sich auf seine handhaltung statt auf die zeichnung konzentiert.

  • Den Text kam ich leider nicht lesen. Nach den ersten drei Zeilen wurde mir schwindlig.

    • Tja, wenn man die Groß- und Kleinschreibung nicht beherrscht …

    • Ohjeeee … Hier versammeln sich also die Almans und unzufriedene Menschen.
      Vielleicht hat ja der Verfasser eine ausgeprägte schreibschwäche? Oder auch nicht. Ist auch völlig egal.
      Es ändert nichts an seine Kernaussage.
      Gibt euch ein bisschen Mühe im Internet die Kontenance zu bewahren.
      ;)

      • Nö…solche Schreiber sollte man eine Zeit sperren damit sie sich mal Zeit nehmen um mit echten Menschen zu kommunizieren. Und Legastheniker können die Diktierfunktion nutzen…alles andere ist nur eine billige Ausrede.

      • Du bist gut im Verbieten, hm?

      • Du fährst der harte Geschütze auf. Blinden Menschen werden ganze Bücher und Zeitschriften nur in Kleinschreibweise hingeworfen und sie müssen sich notgedrungen damit abfinden. Nur um, wegen des Weglassens der Großschreibezeichen, 2 % Papier zu sparen. Hier geht es um eine bewusste Entscheidung alles klein zu schreiben – gewissermaßen als Stilmittel. Das ist dem ein oder anderen vielleicht unbequem aber man muss sich nicht derart darüber auslassen.

      • Rosa Schlüpfer

        Hier liegt aber kein Papier! Der Verfassser ist digital unterwegs. Im übrigen freuen sich blinde Menschen auf digitale Medien. Sie lehnen sich zurück und lassen lesen. Diverse Screenreader machen es möglich.

      • Also es gibt hier genau einen relevanten und substantiellen Kommentar. Und der kam nicht von Joerch.

      • Das ist kein Stilmittel, das ist eine Frechheit und Respektlosigkeit gegenüber jedem Leser.

        Nicht mehr und nicht weniger

      • Schonmal daran gedacht, dass der Autor, nachdem er die Informationen für einen Artikel zusammengesucht und überprüft hat, manchmal nichtmal zehn Minuten dafür einplanen kann einen Text zu verfassen, Bilder und Videos rauszusuchen, anzupassen und einzubetten, sowie Verlinkungen und Schlagworte zu setzen, ehe der Push der Nachricht erfolgt?
        Chris und Nicolas reduzieren Werbung auf ein Minimum, sie verkaufen ihre Seele nicht für Sponsoring, sie gehen auch sonst keinerlei bezahlte Partnerschaften ein und Angebote für bezahlte Artikel werden ebenso gnadenlos abgeblockt. Entsprechend fließt hier gerade genug Kohle, damit die beiden das Portal in Vollzeit betreiben können, einen App- und Webdesigner zur Unterstützung bezahlen und gelegentlich mal eine Aushilfe einsetzen können. Hier steckt also keine Redaktion mit einem Dutzend Angestellter samt Lektoren hinter. Entsprechend kommt es in der Eile auch mal zu kafkaesken Nudelsätzen und sonstigen Satzbau oder Rechtschreibfehlern. Im Austausch gibt’s authentische, ehrliche und unbeeinflusste Artikel.

      • Fehler passieren!
        super wenn man sich nicht kaufen lässt von Werbekunden !

  • Hey Majo, ich konnte deinem Text gut folgen und fand ihn auch sachlich relevant! Lass dich nicht durch diese unproduktiven Kommentare beeinflussen! Danke für Deinen Beitrag.

  • Die Pencil Nachbauten aus Fernost auf Amazon sind wesentlich eleganter bei gleicher Funktionalität. Zudem noch günstiger im Preis.
    Das Teil sieht meiner Meinung nach unterirdisch aus!

  • Wir haben die Dinger haufenweise in der Firma. 7 Stunden schaffen die nie. Eher 3-4.

  • Ich finde immer dieses verbessern zum kotzen, lass die Leute doch schreiben wie sie wollen, auf den Inhalt kommt es an!

    • Naja, aber wenn der Leser den Text nur aufgrund der bewusst gewählten Wortwahl oder des Schriftbildes mehrmals lesen muss, um den Inhalt zu verstehen, dann kann kann man das durchaus kritisieren.
      Insbesondere weil der Verfasser durchaus wichtige Informationen hat.

    • Dann brauch deiner Meinung nach auch keiner mehr zur Schule gehen?
      Da lernt man ja in der Regel wie man was richtig macht und wird dafür auch noch bewertet.
      Aber wenn du deinen Kindern das gleiche sagst, dann werden diese wohl immer in einer Klasse hängen bleiben.

  • Mal ganz ab von der Schreibweise: was ist denn daran logisch, für einen dickeren Strich feste zu drücken beim ZEICHNEN? Gezeichnet wird doch nicht mit einem Marker oder Filzstift – da bringt moderates „fester“ einen breiteren Stift … und später dann einen defekten. Mit Zeichenstiften erreiche ich die Fläche doch genauso wie beim Logitech …

  • Das Ding haben wir von der Schule bekommen und ich würde immer den richtigen Apple Pencil vorziehen. Allein dass man keine Möglichkeit hat den Ladezustand zu überprüfen, macht den Stift viel weniger hilfreich. Das eigentliche Schreiben funktioniert allerdings recht gut.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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