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FRITZ!Box 6820 LTE startet in den Markt

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19 Kommentare 19

Die Berliner Hardware-Schmiede AVM ist mit ihrer bereits zur CeBIT 2015 präsentierten FRITZ!Box 6820 LTE offiziell in den Markt gestartet und bietet den handlichen weißen Kasten jetzt zur unverbindlichen Preisempfehlung von 199€ an.

AVM_FRITZBox

Im Gegensatz zur restlichen FRITZ!Box-Gerätefamilie stellt das Modell 6820 LTE die Online-Verbindung via 3G oder 4G mit dem Mobilfunknetz her und verspricht Übertragungsraten von bis zu 150 MBit/s. Rechner und Mobilgeräte lassen sich per Gigabit-LAN und WLAN N mit bis zu 450 MBit/s an die FRITZ!Box 6820 LTE anbinden und werden vom aktuellen FRITZ!OS verwaltet.

AVM bietet die Box mit fünf Jahren Garantie sowie regelmäßigen, kostenlosen Updates für FRITZ!OS an und verspricht volle Europa-Kompatibilität:

Das Gerät funkt in sechs LTE (4G)-Bändern sowie drei UMTS (3G)-Bändern und unterstützt Roaming. Das integrierte LTE-Kategorie-4-Modem (CAT 4 FDD) unterstützt europaweit alle LTE-Frequenzen. So ermöglicht die FRITZ!Box zum Beispiel auch auf Reisen in ganz Europa jederzeit schnelles Mobilfunk-Internet. Je nach Verfügbarkeit des Funks wechselt die FRITZ!Box 6820 LTE flexibel zwischen dem LTE und dem UMTS-Netz. Auf besten Empfang und Mobilität ist auch das Design der FRITZ!Box 6820 LTE ausgelegt.

Die FRITZ!Box 6820 LTE lässt sich auf Amazon für 199€ bestellen ordern.

FRITZ!Box 6820 LTE – Die Kenndaten im Überblick

  • Internet via LTE: bis zu 150 MBit/s im Downstream und 50 MBit/s im Upstream (CAT 4, FDD)
  • Multibandunterstützung:
  • 6 LTE-Frequenzen (FDD): Band 20 (800 MHz), Band 3 (1,8 GHz), Band 7 (2,6 GHz), (Band 1 (2,1 GHz), Band 8 (900 MHz), Band 5 (850 MHz)
  • 3 UMTS-Frequenzen: Band 1 (2,1 GHz), Band 8 (900 MHz), Band 5 (850 MHz)
  • Fallback auf GSM/EDGE/GPRS bei nicht ausreichender LTE- oder UMTS-Netzabdeckung
  • Unterstützt Roaming
  • WLAN N mit 450 MBit/s (2,4 GHz)
  • 1 x Gigabit-LAN
  • Einfaches Einrichten im Browser über mehrsprachige Benutzeroberfläche DE, EN, ES, FR, IT, PL
  • Aktuelles FRITZ!OS 6.40 (im neuen Design) für hohen Heimnetzkomfort mit WLAN-Gastzugang, Kindersicherung, NAS
  • Fernzugang und VPN für den einfachen und sicheren Zugang von unterwegs
  • Leicht und handlich: 170g (ohne Kabel und Netzteil); B x T x H: 64 x 99 x 134 mm
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13. Jan 2016 um 16:07 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Schade. ich dachte kurz es handelt sich um ein Hybrid-Router.

  • Dazu gleich mal eine Frage: Würde es wohl funktionieren, wenn ich da die SIM aus meinem Hybridvertrag der Telekom reinstecke?
    Dieser sch… Speedport Hybrid ist echt das letzte!

    • Ja das geht sehr gut…..
      Habe meine Telekom Sim Karte in einer LTE Box an meinem zweiten Standort.

      • Das ist aber sicherlich keine SIM-Karte aus dem Tarif Magenta ZuHause Hybrid! Die SIM Karte aus dem Speedport Hybrid funktioniert nur im Speedport! Jede andere Telekon-SIM Karte (mit Datenzugang) funktioniert natürlich, aber das war ja nicht die Frage!

  • Jetzt noch die passenden LTE-Tarife (keine Volumenbegrenzung) und schon wäre das DSL Problem auf den ganzen Dörfern in Deutschland gelöst.

    • Dafür Hybrid nutzen. Wohne selber auf einem Dorf mit max. 4.000er DSL-Leitung. Mit Hybrid habe ich nun in etwa 35.0000. Das Lustige: Selbst wenn man DSL deaktiviert oder das Kabel zieht, funktioniert es via LTE – ohne Volumenbegrenzung. Warum LTE ohne Begrenzung nicht Stand alone angeboten wird, weiß ich auch nicht. :/

      • Weil damit alle anderen in deiner Umgebung gerne das gleiche hätten und ein Kuchen (Antenne) reicht nicht für alle. Da bekommt dann jeder nur noch sehr wenig von der maximalen Geschwindigkeit.

      • Auch zu beachten ist, dass bei Hybrid nur LTE-Funkzellen in der Nähe des Festnetzanschlusses freigeschalten werden. Mit Hybrid kann man also nicht reisen.

      • Telefon (wenn man es braucht) funktioniert dann nicht mehr, da dies über DSL läuft.

    • habe ich versucht – egal wie viel ich bereit wäre zu zahlen, es gibt kein LTE bei mir vor Ort. DSL max. 2mbit. Soviel dazu.

  • „Fernzugang und VPN für den einfachen und sicheren Zugang von unterwegs“?
    Wie soll das den gehen? Da sich das Gerät ja über Mobilfunk einloggt bekommt man doch keine/selten eine öffentliche IP und die braucht man doch dafür oder?! Habe mir extra für 5€ im Monat von mdex einen Zugang geholt.

  • Wenn ich AVM wäre, würde ich mal den Designer feuern, sofern sie überhaupt einen haben… Keine Frage, Fritzboxen sind gute Geräte, sehen aber ziemlich beschieden aus.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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