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7590 und 1750E im Paket

FRITZ! Mesh Set: AVM bietet neues Bundle an

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48 Kommentare 48

Der Berliner Netzwerk-Ausstatter AVM bietet erstmals ein eigenes Mesh Set an, mit dem sich der vor allem in Deutschland populäre Hersteller gegen die zunehmend nachgefragten Angebote spezialisierter Mesh-Anbieter behaupten will.

Fritz Mesh

Das Set, das für eine größere Reichweite im Heimnetz sorgen soll, besteht aus einer FRITZ!Box 7590 und einem FRITZ!WLAN Repeater 1750E. Beide Produkte lassen sich schon länger im Einzelhandel erwerben, werden im Mesh Set jedoch für für 299 Euro (UVP) statt der im Einzelverkauf fälligen 358 Euro (UVP) verkauft – mit Blick auf die derzeit gültigen Straßenpreise ändert sich also nicht viel.

Beide Produkte sorgen zusammen für beste WLAN-Mesh-Performance. Die FRITZ!Box 7590 stellt die Verbindung zum Internet her und ist für sich schon eine starke WLAN-Basis. Per Knopfdruck können Anwender den FRITZ!WLAN Repeater 1750E einfach und komfortabel einbinden und so ein WLAN-Mesh-Netzwerk einrichten. FRITZ!-Produkte tauschen sich im Mesh noch besser untereinander aus, gleichen Einstellungen ab und optimieren die Verbindung der angeschlossenen Endgeräte. Durch innovative Technologien wie Band Steering, Beamforming und Crossband Repeating sorgen FRITZ!-Produkte immer für bestes WLAN.[…]

Das FRITZ! Mesh Set 7590+1750 ist ab sofort im Handel erhältlich. Erst kürzlich präsentierte AVM das neue Router-System FRITZ!OS 7 und versorgte Nutzer der FRITZ!Box 6590 Cable mit einer Mesh-Vorabversion.

Produkthinweis
AVM FRITZ!Box 7590 WLAN AC+N Router (DSL/VDSL,1.733 MBit/s (5GHz) & 800 MBit/s (2,4 GHz), bis zu 300 MBit/s mit... 234,95 EUR 259,00 EUR
Produkthinweis
AVM FRITZ!WLAN Mesh Repeater 1750E (Dual-WLAN AC + N bis zu 1.300 MBit/s (5 GHz) + 450MBit/s (2,4 GHz), deutschsprachige... 67,99 EUR 89,00 EUR
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12. Jul 2018 um 11:01 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Wäre schön bieten sie dieses Set auch für den cable Bereich an.

  • Ich frage mich, wie ich das Fritz!OS 7 auf meine FRITZ!Box 6590 HD drauf bekomme. Oder geht das im Moment gar nicht?
    Würde sehr gerne Mesh bei mir einrichten, war das doch eigentlich der Hauptgrund aus dem ich mir den Router gekauft habe. Hat da jemand einen Tipp für mich?

  • Weiß jemand wann das FritzOS7 released werden wird? Ich finde bis jetzt nur eine Werbe Seite bei AVM.

  • Ich gehöre zu denen, die so eine Konfiguration (allerdings noch mit einer 7490) durch ein „echtes“ Mesh ersetzt haben (in meinem Fall AmpliFi HD, 2 Router + 1 Meshpoint). Fazit: Besserer Durchsatz (im ganzen Haus 5 Ghz), mehr Reichweite (das Fritz-System ist kein echtes Mesh, unterstützt z.B. nicht mehr als zwei Geräte „in Reihe“) und generell mehr Stabilität. Und schöner aussehen tun die Dinger auch…

    Ich hatte mit diversen Geräten (AV-Receiver, WLAN-Drucker und auch iOS-Geräten) immer wieder Probleme. Teilweise auch mit LAN-Geräten, die direkt am Switch der Fritzbox hingen.

    All das ist jetzt Vergangenheit, das System läuft absolut stabil, die Fritzbox wird nur noch für DECT und VDSL genutzt, ihr Stromverbrauch ist laut eigener Anzeige um fast zwei Drittel gesunken.

    Wer also Probleme mit seinem Fritzbox-WLAN hat, sollte mal testweise etwas anderes ausprobieren. In meinem Fall war das zwar teuer, hat sich aber gelohnt.

    • Schön das du ein echtes Mesh System hast, es geht trotzdem nichts über das Klassische
      Router -> Kabel -> Access Point
      ———–> weiteres Kabel -> weiter Access Point
      ———–> weiteres Kabel -> weiter Access Point
      ———–> weiteres Kabel -> weiter Access Point

      Gleiche SSID, PW, Kanäle und schon hast du 1 Großes WLAN mit immer perfekten Durchsatz.

      • Es gibt Menschen, die nicht mal eben ihre ganze Wohnung oder das ganze Haus mit LAN-Kabeln ausstatten können. Ansonsten hast du natürlich vollkommen Recht. Man bleibt damit auch unabhängig von irgendeinem Hersteller und kann als Access Point nehmen, was immer einem gefällt.

      • Können ist da Falsche Wort, eher nicht wollen. Denn selbst in Mietwohnungen / -häusern darf man solche Veränderungen machen, wichtig ist nur dass es Rückgängig gemacht werden kann. Entsprechend sollte man nicht nur mit der Bohrmaschine umgehen können sondern auch mit einer Spachtel und Putz, Zement (was auch immer).

        Ich selbst mache das immer, bevor ich Einziehe da hat man dann auch Platz und in der Regel muss man die Wohnung / Haus eh streichen, da die Wände wie Kraut und Rüben aussehen. Leg sogar ein Lehrrohr rein, damit das Kabel dann nicht so voll geschmiert wird.

        Klar vorher kurz mit den Vermieter abklären würde nicht schaden. Aber solange es Rückgängig gemacht werden kann, interessiert dass wirklich die wenigsten Vermieter.

      • Mein Anforderung ist:
        Im Wohnzimmer kommt das VDSL an, da sind logischerweise auch viele Geräte mit Netzanbindung (LAN und WLAN, wobei ich bei allen stationären Geräten LAN nutze). Ebenso benötige ich aber eine Netzanbindung im Arbeitszimmer, und da bitte bitte im LAN, weil die dortigen Geräte untereinander per LAN kommunizieren sollen.
        Leider sind beide Räume recht weit von einander entfernt. Eine direkte WLAN-Verbindung ist schwierig (max. 25% Signal bei 2,4 GHz, 5 GHz geht gar nicht). Powerline geht auch nicht (verschiedene Stromkreise mit jeweils eigenem Zähler, die dämpfen ganz erheblich).

        Selbstverständlich habe ich das LAN vorher auch mit nur einer SSID betrieben. Aber darum geht’s ja nicht. Der Durchsatz zwischen Wohnzimmer und Arbeitszimmer hat sich vom 18 auf 211 MBit/s verbessert (gemessen mit iPerf) – nach wie vor ohne Kabel dazwischen.

        Abgesehen davon hatte ich wie geschrieben ja noch andere Probleme, die nur mit dem Fritzbox-WLAN auftraten. Das System ist so seit zwei Monaten im Einsatz und ich musste die Fritzbox noch nicht einmal durchstarten (früher fast täglich und den Repeater ca. alle zwei Wochen).

        Hätte ich die Möglichkeit ein Kabel zu verlegen, bräuchte ich im Arbeitszimmer nichts weiter mehr, jeder Mac kann ein eigenes WLAN aufspannen („Internet-Freigabe“).

        Das AmpliFi-Zeugs funktioniert übrigens auch mit der Hardware anderer Hersteller, nur ist dann natürlich die Mesh-Funktion nicht gegeben. Ich hatte das anfangs kurz mit einem AmpliFi-Würfel und dem Fritz-Repeater in Betrieb.

      • Das stimmt doch nicht, ohne Mesh bleibt deine Verbindung immer auf dem aktuellen AP, auch wenn die Verbindung miserabel ist. Erst wenn die aktuelle Verbindung abkackt verbindest du dich neu auf den in diesem Moment am besten verfügbaren AP. Ein ordentliches Mesh übergibt den Client schon viel eher an einen anderen AP.

      • WLAN Roaming ist das Zauberwort, dafür benötigt man kein Mesh.

      • Das Roaming hat bei mir nie funktioniert. Erst seit der Umstellung auf Mesh läuft es so wie es soll und fühlt sich wie ein großes WLAN an.

      • Das Roaming funktioniert bei mir am Mac bestenes. Am iPhone hingegen macht es leider hin und wieder Probleme.

  • Kannst du das bitte noch näher erläutern? Ich verstehe nicht was für ein Problem du da beschreibst.

  • Es wäre mal an der Zeit von AVM mit dem Repeater 1750e die DHCP Problematik endlich in Griff zubekommt.
    Die iPhones 8er und X werden zwar von der Fritzbox weiter an Repeater übergeben, die iPhones erhalten aber keine IP -Adresse mehr. Egal ob mesh oder als Repeater

    • Genau dieses Problem hatte ich auch. Einer der Gründe für den Wechsel zum Mesh.

      • @Bernd,
        Ich habe Ubi Pro geg. FritzRepeater getestet und da hat der Ubi komplett versagt. Der Fritz hat 8dBm bessere Reichweite und um 120Mbit besseren Durchsatz., rede von 5GHz.
        Gemessen natürlich nicht geg. INTERNET, wie 99% der User es machen.
        3Mon. lang hatte ich Ubi Support am Ohr und die haben versucht mit verschiedenen Firmware das Problem zu lösen, natürlich ohne Erfolg.
        Mir ist bewusst, dass AVM keinen eigenen Kanal für die AP /Mesh Kommunikation haben, diese aber auch in einem Haushalt nicht nötig, da die verursachte Datenmenge zu vernachlässigen ist.

        Am Ende muss jeder selber wissen, was er kauft.
        Soll alles stabil und performant laufen, dann komm hier nur ein Kabel->AP und nicht Mesh in Frage.

      • @SD:

        Es ist richtig, dass die AmpliFi Router einen nicht besonders guten Durchsatz haben. Ich betreibe allerdings drei Geräte, mit zweien ist die Distanz nicht vernünftig zu überbrücken. In meinem Fall sind es zwei AmpliFi HD und dazwischen ein Meshpoint.

        Hier mal meine Werte, gemessen mit iPerf auf jeder Seite; ein Macbook Pro und ein Mac mini, beide per LAN an den jeweiligen Endgeräten. Die WLAN-Performance der Macs spielt also keine Rolle.

        7490 + 1750: 18 MBit/s, nur 2.4 GHz möglich
        7490 + 1750 + 1750: 45 MBit/s, 5 GHz stabil
        AmpliFi HD + Meshpoint + AmpliFi HD: 211 MBit/s

        Dass drei Geräte bei mir so viel besser sind als zwei liegt weniger an der Entfernung als daran, dass ein Badezimmer zu überbrücken ist. Das dämpft ganz erheblich (Verglasung der Dusche, Spiegelschrank,…).

        Mit dem Gerät in der Mitte kann ich die Verbindung um dieses Badezimmer „herum leiten“. Mit drei hintereinander geschalteten Geräten scheint die AVM-Hardware aber nicht so recht klarzukommen, auch nicht bei aktiviertem Mesh.

        Jenes Badezimmer ist übrigens einer der Gründe, warum eine ordentliche Verkabelung aufwendig würde (Fliesen…). Darum herum führt leider auch kein Weg.

        Der Hauptgrund für das AmpliFi war aber, dass das Netz jetzt wesentlich stabiler ist. Früher ist praktisch täglich irgendwas abgestürzt (WLAN-Drucker, AV-Receiver, …). Für den Stabilitätsgewinn hätte ich auch einen geringeren Durchsatz in Kauf genommen. Was ich aber nicht muss – siehe oben.

    • Ich meine bei mir funzt das so. Hatte hiermit zumindest noch keine Probleme. Werde es mal testen. Hast du eine DHCP Reservierung vergeben, vielleicht funzt es nur dann nicht? Müsste der Repeater nicht den DHCP Request so wie alle Pakete an die Box weiterleiten? Hast du eine LAN- oder WLAN-Brücke? Vielleicht hat dein Repeater schlechten Empfang und kann dann die DHCP Anfrage nicht weiterleiten?!

      • Ja, WLAN-Brücke. Aber da ich wie oben beschrieben noch jede Menge anderer Probleme hatte, habe ich an dieser Stelle nicht weiter geforscht, sondern in ein Ubiquiti/AmpliFi-Mesh investiert, das WLAN der Fritzbox abgeschaltet und den Repeater aus dem Netz genommen.

        Seitdem keine Probleme mehr, obwohl der AmpliFi-Router nur im Bridgemodus läuft, d.h. DHCP macht weiterhin die Fritzbox und die IP-Adressen sind auch alle gleich geblieben.

        Dafür jetzt keinerlei Probleme mehr und mehr als 10facher Durchsatz dank Meshpoint auf halbem Weg. So etwas wäre mit der Fritz-Lösung nicht möglich gewesen, da das Signal eines Repeaters nicht wieder repeatet werden kann.

      • @Holgi,
        nein, Empfang ist nicht das Problem.
        Die Fritzbox übergibt den Client an Repeater und am Log des Repeaters ist zu sehen, dass der Client sich bei Repeater angemeldet, bekommt aber keine IP per DHCP. Hier ist es auch egal, ob die Ip reserviert ist oder nicht.
        Auch wurde der Repeater getauscht ohne Erfolg. Sobald Anstelle von Repeater eine Fritzbox als Repeater verwendet wird funktioniert die Übergabe sauber.
        Es gibt auch mittlerweile genug Foreen Einträge die das Problem erörtern.
        Fakt ist bis jetzt, dass nur die iPhone 8 und iPhone X betroffen sind, andere nicht. Ob das neue iPad auch die Probleme hat, ist noch nicht bekannt.
        Der Repeater ist als WLAM Brücke konfiguriert

  • Genau auf dieses angekündigte Set habe ich gewartet und jetzt ist der Preis nicht viel niedriger, als die Einzelkomponenten bei Amazon ;)

    Naja, egal. Viel mehr macht mir Sorgen, dass einige hier von Problemen berichten. Ich hielt Fritz bisher für das stabilste System. Ich habe vier Ebenen im Haus und da will ich ein gutes Mesh-System haben. Was nun?

  • Wirklich rund läuft eine 1750e in Verbindung mit einer FB 7490 bei mir auch nicht.
    Immer wieder mal switched die Geräte nicht sauber zum 1750e und ich muss dann am endgerät (iPhone, iPad oder MacBook) das Elan einmal ein und ausschalten.

  • Nutze auch eine Fritzbox. Hässlich, kann man aber verstecken. Aber der Repeater war und ist ja mega hässlich. Den nun als Mesh zu verkaufen find ich zu einfach gestrickt von avm. Da ist die Konkurrenz designmäßig viel weiter und schöner.

    • Recht intelligent ist das Fritz-WLAN ja schon. Aber es ist eben kein Mesh. Das zeichnet sich nämlich dadurch aus, dass man beliebig viele Geräte frei im Raum positionieren kann, weil diese sich ihrer Position „bewusst“ sind und jeweils direkt mit ihren Nachbarn kommunizieren.
      Und genau das kann das Fritz-WLAN eben nicht.
      Und richtig: Über das Design reden wir lieber nicht. Aber Verstecken ist leider oft auch nicht drin, weil das die Reichweite einschränkt. Jetzt, ohne WLAN, steht meine FB eindlich da, wo sie hingehört: im Technik-Schrank.

      • Doch, genau das macht das Mesh auch wenn es denn funktioniert (Alle Repeater in der Meshübersicht werden mit Mesh Symbol angezeigt). Bei mir hat es über ein halbes Jahr einwandfrei funktioniert und seit einem Firmwareupdate geht es nicht mehr.

  • Also bei mir funktioniert Mesh absolut nicht (FritzBox 7590 + Fritz 310 Repeater). Egal wie nah man an der Fritzbox steht, die Geräte werden komischerweise lieber mit dem Repeater verbunden obwohl der 2 Etagen weiter entfernt ist.

  • AVM ist mittlerweile eine absolute Lachnummer. Ich kann nur jedem empfehlen, lasst die Finger von den Repeatern die funktionieren schon seit der letzten finalen Version nicht und die betas waren nur zeitweise stabil….

    • Repeater sind immer eine Lachnummer, einzige Wahre war und wird immer eine Kabelverbindung zu einen Access Point sein.

      • … wenn man denn die Möglichkeit hat, Kabel zu verlegen.
        Bie einem guten Mesh hat man das Problem der Bandbreiten-Reduzierung nicht mehr. Durch mein Mesh kommen von Ende-zu-Ende (AmpliFi Geräte) von dem 100 MBit/s VDSL im allgemeinen 98,7 MBit/s an. Da Maximum liegt bei 211 MBit/s, das recht mir.

        Außerdem wäre bei mir eine saubere Verkabelung mindesten fünf Mal so teuer wie die WLAN-Hardware.

      • Ja, aber die saubere Kabelverlegung übersteht auch mehrere Internet Upgrades und ist wenn man es richtig macht auch Zukunftssicherer, sichwort 10Gbit im Netzwerk.

        Klar wenn man als kleinsten Nenner nur die Internet Leitung nimmt, dann reicht es. Da würden aber vermutlich auch bei vielen die normalen Repeater langen die mit so 8 Mbit daher kommen, da schön reduziert wird.

        Ich selber will im Netzwerk immer noch was machen können, entsprechend würde bei mir nie etwas ohne Kabel gehen für alle Geräte mit einen LAN Port. Nur die Mobilen bekommen WLAN und da wird auch geschaut, dass es die beste Anbindung gibt. Bringt mir nichts, wenn im Büro der Desktop 1 Gbit oder 10 Gbit kann und das Laptop via WLAN dann nur 200 Mbit. Vorallem nicht wenn es eine 500 Mbit Internet Leitung ist.

      • Im Prinzip gebe ich Dir recht. Aber auch mit Kabeln ist man nicht unbedingt zukunftssicher. Wenn Du vor 10 Jahren LAN Kabel verlegt hast, sind die wahrscheinlich auch nicht 10GB-fähig.

        Ich mache nachts ein Backup der Geräte vom Büro in Richtung Wohnzimmer. An dem dortigen Switch hängt – in einem anderen Raum – ein NAS (aus Prinzip – Rechner und Backup räumlich getrennt). Das ist mit meinem jetzigen WLAN kein bisschen langsamer als per LAN (hab’s mal verglichen). Und die Verbindung wurde auch noch nie unterbrochen, nicht mal früher mit der Fritzbox-Lösung.

        Sollte ich mir eines Tages ein leistungsfähigeres NAS besorgen, werde ich sicher auch zeitnah in das WLAN investieren müssen, das ist klar. Aber das hat noch Zeit.

        Ansonsten achte ich aber auch darauf, das WLAN so wenig wie möglich zu belasten. Video-Steaming in hoher Qualität vom NAS zum Apple TV (mit der Infuse App) läuft bei mir natürlich auch über Kabel, genau wie alle Verbindungen zwischen stationären Geräten im jeweils gleichen Raum. Man muss die Probleme ja nicht provozieren…

      • Da wirst du recht haben, jedoch klatsch man das Kabel ja auch nicht einfach so in die Wand sondern verlegt dafür erst Lehrrohre und da kann man eigentlich recht einfach dann das alte Kabel raus ziehen und so wenn man es richtig anstellt auch direkt das neue dann durchziehen.

        Also das bisschen langsamer kann bei dir kann ich nicht ganz nachvollziehen. Kenne aber deine Komponente aber auch nicht.

        1Gbit LAN (Brutto und Netto ist hier fast identisch, wenn es gut verlegt ist) vs 1,3Gbit WLAN via AC (Brutto, Nettowerte können hier ganz anders außen).

        Also theoretisch ja, das WLAN wäre in diesen Fall schneller. Theoretisch ist hier auch der Falschenhals dann das LAN und nicht das WLAN.

        Praktisch sieht es dann aber sehr oft anders aus, da die Netto Werte von AC nicht mit der Stabilen und Konstanten LAN Verbindung mithalten können.

        Klar du hast dich damit abgefunden und einen Workflow nun für dich Entwickelt wie du, ohne Probleme das Netzwerk nutzen kannst. Ich selbst will mir hier keinen Workflow entwickeln. Meine Macs machen Stündlich ein Backup und das soll nicht Stunden dauern und auch nicht entsprechend lange dann das Netzwerk lahmlegen. Auch will ich schnell und Flott auf die Lightroom Libary zugreifen und diese liegt bei mir auf dem NAS.

        Cat7 Kabel gibt es seit 2002, mit diesen sind auch 10Gbit möglich. Entsprechend wären wir nun bei 16 Jahren schon. Klar damals musste man für diese Kabel mehr Geld ausgeben als heute, aber es wäre möglich gewesen.

        Ich will ja auch generell nicht sagen, das WLAN schlecht ist. Ich investiere bei mir ja nicht nur in die LAN Netzwerktechnik immer wieder mal, wenn ich ein Upgrade wo benötige. Ich Investiere ja auch in die WLAN Technologie, damit auch hier die Geräte immer das Maximum nutzen können.

  • Hi, ich benutze die 7490 mit dem 1750e und auch Powerline 1220 mit 530e. Das Einzige Problem ist mit dem iPhoneX im 5Ghz Netz entstanden, dort verliert das Gerät oft die Verbindung, ansonsten im 2.4 Netz top.. Wie gesagt nur Probleme beim X, IPTV und sonstige Verbindungen stabil!!

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