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FlowVision: Freier Bildbetrachter für macOS mit neuen Funktionen

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Der quelloffene Bildbetrachter FlowVision für macOS ist inzwischen in Version 1.5.2 verfügbar und wurde seit unserer ersten Berücksichtigung im vergangenen Herbst um mehrere neue Funktionen erweitert, die es durchaus rechtfertigen, sich noch mal mit der Freeware auseinanderzusetzen.

Aktionen

Unter anderem neu: die deutsche Lokalisierung. Die Benutzeroberfläche der Anwendung ist nun komplett übersetzt.

Die native, nur knapp 50 Megabyte kleine Mac-App richtet sich an Nutzer, die große Mengen an Bildern effizient durchsuchen, sichten und verwalten möchten. Die Mac-Applikation bietet dafür eine benutzerfreundliche Gesten-Steuerung, die sowohl Maus- als auch Tastatureingaben unterstützt.

Verbesserte Navigation und neue Anzeigeoptionen

Seit unserem ersten Blick auf FlowVision hat die Anwendung zahlreiche Erweiterungen erhalten. Nutzer können nun Bilder nach Exif-Datum sortieren, eine Such- und Filterfunktion nutzen und durch Rechtsklick in der Miniaturansicht Metadaten abrufen. Zudem wurde die Geschwindigkeit bei der Anzeige von RAW-Datei-Vorschauen spürbar optimiert.

Anzeige Bilder

Eine weitere Neuerung ist die Unterstützung von HDR-Displays, die ab macOS 14 verfügbar ist. Darüber hinaus wurde die Rasteransicht überarbeitet und eine Breadcrumb-Navigation in der Titelleiste hinzugefügt. Mit dieser sollen Nutzer schneller zwischen Verzeichnissen wechseln können.

HDR und erweiterte Anpassungsmöglichkeiten

FlowVision bietet nun erweiterte Anpassungsmöglichkeiten: Die Ansicht kann individuell konfiguriert werden, etwa durch die Einstellung der Rahmenstärke oder die Anzeige von Dateinamen. Zudem gibt es eine Funktion für das Generieren von Ordner-Miniaturansichten sowie die Möglichkeit, per Rechtsklick eine Info-Ansicht aufzurufen, um Details zu ausgewählten Dateien anzuzeigen.

Konfigurationsoptionen Vision

Zusätzlich wurde eine Auto-Scroll- und Autoplay-Funktion eingeführt. Eine weitere praktische Erweiterung ist die Option, aus markierten Dateien direkt einen neuen Ordner zu erstellen.

Die Anwendung ist weiterhin kostenlos erhältlich und kann über die Code-Plattform GitHub geladen werden.

17. März 2025 um 17:23 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    5 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Tolle App! Nur schade, daß es offenbar keine Netzlaufwerke unterstützt. Alle meine Bilder liegen auf einer NAS.

  • Wenn die Software quelloffen ist (Open Source), dann ist es keine Freeware. Freeware ist Closed Source. Das ist zwei komplett verschiedene Lizenzmodelle, die lediglich gemeinsam haben, dass der Endnutzer für die Lizenz nichts bezahlen muss.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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