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Finanzblick: Übersichtliche und komfortable Banking-App für iOS aktuell kostenlos erhältlich

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18 Kommentare 18

Die Finanzblick Banking-Apps für iPhone bzw. iPod touch und für das iPad lassen sich aktuell kostenlos im App Store laden. Insbesondere iPad-Besitzern empfehlen wir hier einen unverbindlichen Test der sonst für 4,99 Euro verkauften App. Die Anwendung bietet optisch ansprechend und gut strukturiert einen Überblick über die aktuelle Finanzsituation.

Insbesondere hat uns die gut funktionierende, automatische Kategorisierung beeindruckt. Die Kontobewegungen werden soweit möglich automatisch einer Kategorie zugewiesen, dies sorgt für mehr Übersicht und erlaubt die in der App integrierte statistische Auswertung.

Wie gesagt: Ausprobieren. Aber achtet wenn ihr die App ladet auf die Preisanzeige. Die iPad-Version kostet regulär 4,99 Euro, die iPhone-Variante 0,79 Euro und wir wissen nicht, wie lange die Gratis-Aktion läuft.
(Danke Giovanni)

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27. Aug 2012 um 07:31 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    18 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Die automatische Kategosierung hat mich am Anfang auch beeindruckt. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, dass manches unlogisch ist bzw. dass ich es für mich anders einteilen würde damit die Stzatistiken anders eingeteilt sind. Und leider kann man die Kategorien nicht ändern.

  • Nutze beide Versionen des Programm schon länger, das was mich stört, das ein Finanzmonat immer am 1. beginnt. Man kann nicht einstellen, das mit bezahlten Entgeld der Monat beginnt, das verfälscht die Statistik sehr.

    • Du kannst eine einzelner Buchung ein Auswertungsdatum mitgeben. Ist sicher nicht der komfortabelste Weg, aber zumindest das was du willst, oder?!

      • Danke für diesen „Trick“. Die Einstellung war mir absolut unbekannt, es ist zwar umständlich aber es macht die Monatsauswertungen besser.

        Nochmals Danke.

  • Mich beunruhigt die Unterschrift Social und der Facebook f im Icon bzw Label? Hat das irgendwas zu bedeuten? Ich will nicht gerade bei Facebook Posten das ich gerade bei Lidl 24.50 ausgegeben hab ..

  • Österreichische Banken werden schon mal nicht unterstützt :(

  • Meine erste Wahl bleibt banking4i (vor allem wg. dem Sync über die iCloud).

    iOutbank hat ja mal gut vorgelegt, dann aber leider statt die Software weiterzuentwickeln, zu oft bei Updates schlimme Fehler eingebaut (auf dem iPhone komme ich auch nach dem 2. Update nicht mehr an meine Kontodaten).

  • sieht grafisch ganz nett aus. jedoch bissl zuviel des guten. ioutbank könnte sich ruhig in diese richtung bewegen

  • …Es sieht wohl so aus, als ob man alles selber Programmieren muss :D

    • Ich befürchte, die Tatsache, dass die Updates beim Apple-Store kostenfrei sind (es sei denn man erstellt eine „neue“ App) lässt so manche Weiterentwicklung im Keim ersticken.

      Ich weiß z.B. nicht, wie ein Navi-Hersteller (TomTom, Navigon) mit 1x Bezahlen hinkommt – bei 1. mal – ok, keine Frage, aber dann „lebenslänglich“ kostenlos weiterentwickeln???

      Klar- ist ja schön für den Anwender- er zahlt nur 1x, bleibt Up2date und das noch auf mehreren iOS-Geräten!

      Vielleicht muss man hier noch etwas „gerechteres“ seitens Apple „erfinden“, mit der Möglichkeit ungewollte (bezahlbare) Updates auszublenden.

  • Ich nutze es jetzt seit über einem Jahr und bin zufrieden. Für sehr zufrieden fehlt noch ein wenig. Vor allem hab ich es aber mal mit iOutbank verglichen und da gewinnt Finanzblick m.E. deutlich.
    – Die automatische Kategorisierung ist gewöhnungsbedürftig. Man kann sich aber dran gewöhnen. In iOutbank kann mann Kategorien selber bilden aber: Finanzblick sagt, die starren Kategorien würden für die Auswertung und die Budgets benötigt. Und in beidem ist Finanzblick deutlich besser als iOutbank (Auswertung schwach, Budgets im Prinzip nicht vorhanden).
    – Wie gesagt: Auswertung und Budgetierung sind eine große Stärke, man muss sich aber mal einarbeiten.
    – Cloudbackups ist eine super Sache.
    – Finanzmonat beginnt immer am 1. des Monats. Hat mich am Anfang gestört, ist aber jetzt kein Problem: Dank Budgetierung hat man Ein- und Ausgaben immer im Griff, auch wenn man das Geld erst am Ende des Monats bekommt.
    – Grafikfehler und Bugs? Keine Ahnung. Keine keine.

  • Hey die App ist derzeit kostenlos ;)
    Nicht meckern – sondern testen :)

    Grüße

    Giovanni

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