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New Guitar in Town: Fender bringt neue Stratocaster mit USB-Anschluss für Mac und iOS-Geräte

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14 Kommentare 14

Schade. Heute früh ließ sich der Squier USB Stratocaster von Fender noch zum Preis von 210 Euro im deutschen Apple Store bestellen, inzwischen hat die Statusanzeige auf „Nicht verfügbar“ gewechselt und auch eine Vorbestellung ist nicht möglich.

Ob die Gitarre tatsächlich so schnell ausverkauft wurde, oder die Nichtverfügbarkeit andere Gründe hat, bleibt vorerst offen. Interessant ist das neue Modell des namhaften Gitarrenbauers aber allemal. Die Strat kommt nicht nur mit einem klassischen Klinke-Ausgang, sondern bietet neben einem zusätzlichen Kopfhöreranschluss auch die Möglichkeit, sie per USB direkt mit einem iOS-Gerät oder einem Mac zu verbinden:

Die Squier by Fender Stratocaster-Gitarre bietet bidirektionales Audio-Streaming und einen hochwertigen Kopfhörerverstärker, sodass du das verarbeitete Gitarrensignal direkt von der Gitarre überwachen kannst. Dank der Audio-Schnittstelle der Gitarre kannst du Audio direkt auf dein iPhone, iPad, deinen iPod touch oder Mac aufnehmen – es ist keine zusätzliche Hardware erforderlich. Und der analoge Ausgang gibt die dir Freiheit, die Gitarre auch als normale Gitarre zu verwenden.

Fender legt einmal ein Micro-USB auf USB für den Mac-Anschluss sowie ein „Micro-USB auf Dockanschluss“-Kabel für den Anschluss an iOS-Geräte bei. Ob sich die Gitarre auch mit einem Lightning-Adapter nutzen lässt ist momentan noch fraglich.

Wir sind jedenfalls gespannt auf die ersten Praxiserfahrungen, das offizielle Werbevideo von Fender haben wir unten angehängt.

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13. Nov 2012 um 19:16 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    14 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Mit einem Micro-USB auf Lightning Adapter sollte das dovh eigentlich funktionieren.

  • Sicherlich eine nette technische Spielerei, doch das Geld wäre es mir nicht wert. Da nehm ich lieber eine hochwertige Gitarre in die Hand und Stöpsel die via Adapter an ein iOS Gerät/Mac mit Garageband, falls ich das wirklich mal „unterwegs“ brauchen sollte.
    Um ernsthaft Musik zu machen, kommt man jedoch als passionierter und ambitionierter Gitarrist nicht um einen guten Röhrenverstärker drum herum ;).
    Andererseits ist diese USB-Gitarre gerade für Einsteiger umso tauglicher, da sie zugegeben einfach praktikabel ist und preislich für eine Einsteigergitarre nicht den Rahmen sprengt.

  • Wenn die Klampfe nur annähernd an die Qualität der damaligen Squier rankommt, ist der Preis durchaus ein Schnäppchen. Wirklich vorstellen kann ich mir das aber nicht so wirklich.
    Der zusätzliche Anschluss ist ein nettes Gimmick, aber nicht wirklich notwendig. Eine gute Alternative ist da tatsächlich das immer noch das iRig.

    • Das kannst nicht nur du dir nicht so wirklich vorstellen, das kann glaube ich niemand.
      Squier ist schon vor langem von Fender gekauft worden, woraufhin Fender die Instrumente der Marke Squier zu ihrer billigen Einsteigerserie gemacht hat.
      Jedoch bekommt man meiner Meinung nach bei der ein oder anderen Squier Klampfe mehr fürs Geld als man eigentlich erwarten dürfte.

      • Stimmt, wenn man Glück hat bekommt man ein super Ding. Leider mit viel Serienstreuung.

  • iRig Adapter o. ä., nur 10-20 Euro und man kann (s)eine richtige E-Gitarre und nicht so ein Spielzeug ans iPhone/iPad anschließen.

    Insofern verstehe ich dieses Gadget hier nicht ?

    • „Built-In iRig“ sozusagen als Verkaufsargument für Einsteiger! ;)

    • Die Gitarre als Spielzeug abstempeln und dann iRig empfehlen? FAIL.

      Störpegel und Dämpfung des iRig sind so schlecht, dass es wirklich nur zum „eben mal was probieren“ taugt. Hätte mich damals lieber für das Apogee JAM entscheiden sollen, ist aber wesentlich teuer.
      iRig ist auch nur Spielzeug.

      • Du bist also der Meinung, dass man mit per Programm (z.B. Garage Band o.ä.) in Verbindung mit einem qualitativ hochwertigen Interface/Adapter brauchbare Aufnahmen machen kann?
        Sorry, ich kann mir das einfach nicht vorstellen, das entsprechende Programm ist und wird auch immer die Schwachstelle bleiben. Egal wie gut die Gitarre und der Adapter sind.
        Folglich kann man sich gleich das Geld für den teureren Adapter sparen und sich davon lieber erstmal ein paar Saitensätze zum Üben kaufen!

  • Squier fertigt in Lizenz von Fender, hat aber bei vielen Gitarren nicht die Qualität einer Mexico oder gar USA Fender. Wenn es eine Squier ist, ist es keine Fender, sondern eine Squier licenced by Fender. Wie Epiphone und Gibson.

  • Merkwürdig find ich dass in der Kompatibilitätsliste weder iPhone 5, der neue iPod Touch noch das dritte/vierte iPad angegeben sind. Das Teil scheint älter zu sein und erst jetzt zu uns über den Teich gekommen zu sein. Vielleicht wird erst die Seite komplett aktualisiert und dann wieder zum Kauf freigegeben.

    • Mal auf den Dock-Anschluss geschaut? Das ist der alte und damit mit der neuen Generation nicht direkt (d.h. ohne Adapter) kompatibel. Besser so als andersrum, oder gibt es schon Lightning-auf-DockConnector(alt) Adapter?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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