Fantastical, Ember, Capo und mehr: 8 Mac-Programme für 24 Euro
Mit dem „Mac To The Future“-Bundle hat StackSocial mal wieder ein ausgesprochen attraktives Softwarepaket im Angebot. Acht teils namhafte Programme sowie ein OS-X-Entwicklerkurs kosten umgerechnet gerade mal 24 Euro.
Mit im Paket ist beispielsweise der praktische Menüleistenkalender Fantastical, der Mac-Musiklehrer Capo, die Bildbearbeitung AfterShot Pro und die digitale Sammelbox Ember. Den Gesamtwert des Softwarepakets beziffern die Macher mit 961 Dollar (wobei knapp die Hälfte davon für den OS-X-Kurs veranschlagt wird). Hier die enthaltenen Produkte im Einzelnen:
- Capo 3 For Mac ($30) – Virtueller Musiklehrer
- Fantastical ($20) – Kalendererweiterung für die Menüleiste
- Ember ($50) – Digitale Sammelbox für Screenshots, Bilder und mehr
- AfterShot Pro 2 ($100) – Bildbearbeitung
- Lucid ($53) – Animationstool
- Anonymizer Universal ($80) – Sicherheitspaket
- skEdit ($30) – Webseiten-Design
- Disk Drill Pro 2.3 ($99) – Datenrettungstool
- The OS X & Web Dev Bundle ($490) – 25 Entwicklerkurse für OS X
Weitere Infos findet ihr auf der Webseite zum Angebot.
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Guten Morgääähn…
Rausgeworfenes Geld
Leider seit langem keine guten Bundles mehr :(
Stimmt, ich warte auch auf ein Bundle mit Parallels. Meine 8er Version soll ja, laut Popup, nicht mit Yosemite kompatibel sein!?
Dieses Popup hatte ich bei meinem 9er auch – obwohl ich schon zig mal das Häkchen bei „Nicht mehr anzeigen“ gesetzt habe. Laut Support gilt dieses Häkchen aber nur für die jeweilige „Aktion“. Parallels ist echt ne Frechheit geworden – Zwangsupdate (ja, niemand zwingt mich, aber dennoch benötige ich es) alle 1-2 Jahre, Werbung, die man nicht abschalten kann und trotz aktuellster Version plötzlich kurzzeitig nicht mehr kompatibel mit OS X 10.9.5.
Ich wollte mir nach Yosemite auch Parallels aufspielen. Sollte ich besser eine Alternative nutzen? Zu welcher würdet ihr mir raten? Bootcamp?
Bootcamp geht immer. Beides hat natürlich seine Vor- und Nachteile.
PRO: Deutlich bessere Performance.
CONTRA: Man kann nicht schnell zwischen Windows und Mac hin- und herwechseln.
Als dritte Variante gibt es noch CrossOver, welches auf Wine basiert. Damit laufen die meisten Windows-Programme so, als wären sie native Mac-Programme (mit fast gleicher Performance).