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Für bis zu 50 Personen

Facebook Messenger Rooms: Gruppen-Videochat in Deutschland verfügbar

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Die vergangene Woche angekündigten Facebook Messenger Rooms sind jetzt auch in Deutschland verfügbar. Facebook integriert damit eine Videochat-Lösung, die sich plattform- und geräteunabhängig verwenden lässt und somit auch in Konkurrenz zu kommerziellen Angeboten wie Zoom oder Google Meet tritt.

Facebook Messenger Room Erstellen

Die neue Option „Chatroom erstellen“ erscheint als zusätzlicher Menüpunkt im Bereich „Post erstellen“. Die maximale Teilnehmerzahl für einen Video-Chat über Facebook liegt bei 50 Personen. Dabei ist es möglich, per Zugangs-Link auch Personen einzuladen die selbst kein Facebook-Konto haben. Die Teilnahme ist sowohl per Webbrowser als auch über die Facebook-Apps für Mobilgeräte und Computer möglich.

Facebook Messenger Rooms stehen zunächst über Facebook sowie den Facebook Messenger zur Verfügung. Zu einem späteren Zeitpunkt soll auch die Integration in WhatsApp und Instagram erfolgen.

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22. Mai 2020 um 07:06 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Schön langsam wird die App lächerlich!

    Mittlerweile hat man nur noch ein Drittel des Bildschirms für die eigentlichen Inhalte zur Verfügung, der Rest sind die „Statusleiste“, diese komischen Story’s Und jetzt das. Kann man vermutlich auch wieder nicht ausblenden.

    Aber Hauptsache den FB Messenger in eine eigene App auslagern …

  • Nichts gegen Konkurrenz, zumal Apple ja seit Jahren verpennt hat, FaceTime und iMessage zu öffnen, aber warum sollte jemand von Zoom zu Rooms wechseln? Ist doch in der Gratis-Variante für die meisten völlig ausreichend.

    • Ich denke Facebook setzt vor allem darauf, dass bestehende Nutzer aus Bequemlichkeit die integrieret Lösung verwenden, anstelle nach Alternativen Ausschau zu halten.

    • Vor allem, wie verhält es sich hier mit dem Datenschutz? Wertet Facebook die Konferenzen inhaltlich für ihre Werbezwecke aus?

      • Inhaltlich denke ich nicht, aber Facebook wird die Redeanteile, die Länge der Gespräche, die Teilnehmer usw analysieren. Daraus lässt sich schon ziemlich viel ableiten, gerade für die Konten, in denen nicht so viel angegeben ist (Arbeitsplatz, Wohnort,..).

        Wenn die das inhaltlich auswerten würden, wäre das ein absoluter GAU.

  • Wirtschaftsspionage war noch nie so einfach, wie heutzutage…gerade bei Facebook würde ich als Unternehmen die Finger davon lassen, in der Hoffnung, dass Microsoft einigermaßen via Teams die Unternehmensprivatssphäre wahrt.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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