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Ökosystem rund um die HomeBase

eufy-Alarmanlage um Sirene und neuen Sensor erweitert

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14 Kommentare 14

eufy ist in erster Linie für seine Kameras und Reinigungsroboter bekannt. Dass der Hersteller auch ein entfernt mit der Alarmanlage von Ring vergleichbares Sicherheitssystem im Portfolio hat, grenzt an ein gut gehütetes Geheimnis. eufy macht vergleichsweise wenig Werbung für diesen Produktbereich, erweitert das Spektrum der zugehörigen Geräte jedoch regelmäßig.

Aktueller Neuzugang ist eine innerhalb des Hauses sowie in geschützten Außenbereichen verwendbare Alarmsirene. Die Produkterweiterung findet sich bislang noch nicht mal auf der Webseite von eufy selbst, sondern wird lediglich über Amazon angeboten. Dort kostet die Sirene 39,99 Euro und lässt sich über eine HomeBase von eufy in das Sicherheitssystem des Herstellers einbinden. Laut den Produktinformationen ist die Sirene in der Lage, ein 105 dB lautes Alarmsignal von sich zu geben. Das Gerät arbeitet drahtlos und hat eine Batterielaufzeit von bis zu zwei Jahren.

Eufy Sirene Einstellungen

Eine HomeBase wird für die Nutzung der Sirene zwingend benötigt. Dabei werden sowohl das ältere HomeBase-Modell S280 als auch die neuere HomeBase S380 unterstützt. Als Sicherheits-Schaltzentrale verknüpft die HomeBase die einzelnen Geräte des eufy-Security-Systems, dazu zählen auch Sicherheitskameras des Herstellers.

Produkthinweis
eufy Security Sirene, IP65 Wetterfest, App Steuerung,, HomeBase Erforderlich, Homebase 2 & 3 kompatibel, 105dB... 39,99 EUR

Auch Wasser- und Frostmelder erhältlich

Das Alarmsystem von eufy ist schon seit einiger Zeit als Kombination aus einem Tastenfeld für die Aktivierung und Deaktivierung sowie verschiedenem Zubehör erhältlich. Dazu haben von Beginn an auch Bewegungsmelder und Tür-Fenster-Kontakte gehört.

Relativ neu hat eufy hier auch einen Wasser- und Frostmelder im Programm, mit dessen Hilfe sich Bereiche gleichzeitig vor Wasser- und Frostschäden schützen, beziehungsweise sich entsprechende Situationen früh erkennen lassen. Das Gerät sendet beispielsweise Mitteilungen, wenn ein Wasserleck erkannt wird, oder die Temperatur unter den Gefrierpunkt fällt.

Eufy Wassermelder

Wie alle Security-Produkte von eufy setzt auch der Wasser- und Frostmelder eine vorhandene HomeBase voraus, mit deren Hilfe dann auch die App-Anbindung und Benachrichtigungen gewährleistet werden.

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19. Jun 2024 um 18:19 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    14 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Nichts will man doch lieber in seiner Wohnung haben, als eine Sirene, die versehentlich hoch gehen kann bei einer Fehlbedienung … oder weil die Kinder Langeweile haben … Alles für die „Sicherheit“ natürlich. Komisch. In meiner Kindheit hatte keiner solche Technik im Haus und trotzdem war die Welt viel sicherer. Scheint ja fast so, als würde Sicherheitstechnik die Welt gar nicht sicherer machen.

    • Man merkt, das bei Dir noch nie eingebrochen und das Haus vom Keller bis zum Dachboden durchwühlt wurde.
      Schön für Dich und trotzdem ganz schön ignorant.

      • Kann nicht passieren, hab kein Haus vom Keller bis zum Dachboden, lege aber Wert darauf, nachts nicht von einer Sirene geweckt zu werden, die wegen eines Fehlalarms in einer der Nachbarwohnungen ausgelöst wurde.

        Schon die Rauchmelder machen hier viel Freude, wenn sie versehentlich los gehen … Ist schon öfter vorgekommen und ja, auch in der Nacht.

        Bin halt der Meinung, dass es in Zeiten von smarten Technologien schlauere Lösungen geben sollte, als Sirenen …

    • Bestimmt war früher alles besser.
      In meiner Kindheit hat Energie nichts gekostet und wurde benutzt, ohne nachzudenken.
      Taschentücher wurden vom Arzt verschrieben.

      Muss ich erläutern, warum das nicht besser war?

    • Trauere auch den good old times hinterher wo man noch das Auto unversperrt gelassen hat oder die Haustüre auch mal nachts sperrangelweit offen stand..
      Die Welt ändert sich leider

    • Gefühlte Wahrheit unterscheidet sich doch sehr von Fakten. Die Zahl der Wohnungseinbrüche mit Diebstahl ist im Vergleich zu 1993 drastisch gesunken. Bis 2015 gab es nochmal einen Peak (aber noch unter den Zahlen von 1993), danach sind sie aber wieder kontinuierlich gesunken. Einen leichten Anstieg gibt es nach dem Tief über die Corona-Zeit, im Vergleich aber auf sehr niedrigem Niveau. In NRW sprach die Polizei 2022 sogar von einem 40-Jahres-Tief bei Wohnungseinbrüchen.

      Was aber auch kontinuierlich steigt: Die Zahl der gescheiterten Einbrüche, z.B. durch einbruchssichere Türen und Fenster, aber auch durch Überwachungs-/Alarmanlagen. Was ein Einbrecher laut Polizei scheut, ist, wenn es zu lange dauert oder er Aufmerksamkeit auf sich zieht – dann bricht er den Versuch i.d.R. ab.

      Also: Nein, die Welt ist nicht unsicherer geworden. (Durch Social Media & Co. bekommt man lediglich mehr mit, was auch außerhalb der eignen Lokalnachrichten vermeldet wird, weshalb man mehr „Kontakt“ hat. So entsteht die gefühlte Wahrnehmung, die von den Fakten abweicht.) Und ja, Sicherungstechnik hat dazu im Bereich Einbrucksdiebstahl mit Sicherheit einen Beitrag geleistet.

      Antworten moderated
  • Lies mal Zeitung oder zumindest die entsprechenden Kriminalstatistiken.

  • The_Wonderworld
  • Schade, man weicht von der bewährten Akku-Technologie ab und braucht zwei CR123.

  • Funktioniert bei einem von Euch der die Kameras im Einsatz hat auch die Gesichtserkennung? Meine erkennt nur Personen auch wenn das Gesicht direkt in die Kamera gehalten wird. Verstehe nicht warum. Bin genervt.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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