Wenig beachtet, schlecht aufgestellt
Es knirscht gewaltig: Apples Mac-Abteilung ohne klaren Fahrplan
Der Bericht, mit dem der Wirtschafts-Nachrichtendienst Bloomberg jetzt über die Stimmung in Apples Mac-Team informiert, liest sich wie eine direkte Reaktion auf das am 20. Dezember lancierte Statement des Apple Chefs.
In einem internen Firmen-Memo adressierte Apples Tim Cook darin – erstmals, nach einer monatelangen Ruhephase – die Familie der Desktop-Macs und versicherte den Mitarbeitern nicht nur, dass man die hauseigenen Schreibtisch-Computer nach wie vor auf dem Radar habe, sondern unterstrich auch, dass das Unternehmen an „großartigen Desktop-Macs“ arbeiten würde.
ifun.de berichtete am Dienstag über die Notiz des Apple-CEO, in der lediglich der iMac, nicht aber der über 1000 Tage alte Mac pro oder der ebenfalls angestaubte Mac mini beim Namen genannt wurden.
Keine Aufmerksamkeit für das Mac-Team
Nun hat sich Bloomberg zu Wort gemeldet und gibt sich Mühe dabei, Cooks Loblied in einer Trauerhymne zu verwandeln. Apple, so der Bericht, würde seinem Mac-Team schon lange nicht mehr die Aufmerksamkeit schenken, die ihm einst sicher war.
Unter Berufung auf „mit der Angelegenheit vertraute Quelle“ zeichnet Bloomberg ein düsteres Bild: Apples Software-Team hätte sich mitsamt der von Jony Ive geführten Industrie-Design-Gruppe von den Mac-Ingenieuren abgesetzt und würde inzwischen einen eigenen Taktplan vorgeben.
Zudem würden verlässliche Vorgaben aus dem Management fehlen, die dem Mac eine Perspektive geben würden. Hinzu kommt: Mehrere Schlüssel-Mitarbeiter hätten sich in letzter Zeit aus der Mac-Gruppe verabschiedet. Ein Umstand, der zusammen mit den ohnehin vorhandenen, technischen Hürden dazu geführt hätte, dass der Roll-Out neuer Modelle verzögert wurde.
Mac fans shouldn’t hold their breath for radical new designs in 2017 though. Instead, the company is preparing modest updates: USB-C ports and a new Advanced Micro Devices Inc. graphics processor for the iMac, and minor bumps in processing power for the 12-inch MacBook and MacBook Pro. Cue the outrage.
Apple hat den Bericht auf Nachfrage nicht kommentiert.
Ich finde es nicht sonderlich fair von Apple, dass dieses Team irgendwie existiert, aber kein richtiges Ziel verfolg darf. Wenn man sich die bisher verstrichenen Tage seit dem letzten Updates anschaut, würde ich fast meinen, dass Apple langsam to much amazing und blingbling gemacht hat und ihr eigentliches Kerngeschäft vernachlässigt. Ich würde mir gerne einen MacPro holen, aber keine veraltete Hardware :(
Hat schon mal jemand mal in Betracht gezogen, dass die sich darauf vorbereiten in die neue Firmenzentrale umzuziehen und sie so einige Produktentwicklungen und Projekte aufgeschoben haben bis sie fertig umgezogen sind?! Ist ja schließlich doof mittendrin alles zu unterbrechen und umziehen zu müssen, vielleicht wollen sie auch dort das dann neue Equipment nutzen und haben in den alten Gebäuden unzureichend Platz und nicht mehr in diese investiert da sowieso ein Umzug stattfindet zu neuen Geräten und Gebäuden ;) und da die Firmenzentrale ja verspätet eintrifft (sozusagen) ist ihre Planung vermutlich tatsächlich am knirschen ;)
So etwas gönnt sich keine Firma.
Ich weiss ja nicht, wie du deinen Büro-/PC-Arbeitsplatz umziehen würdest, aber es tönt fast so als ob du ab dem Tag, an dem du weisst, du ziehst um:
– keine neuen Emails mehr schreiben würdest
– nur noch bestehende Mails beantwortest
– leere Kugelschreiber nicht mehr ersetzen wirst
– Rechnungen liegen lässt – ja nix mehr Neues anfassen
– den Kübel nicht mehr leerst – kann ja dann beim Putzen wieder voll werden
– nichts mehr abstaubst – kann am Zügeltag erledigt werden
– sämtliche Peripherie bereits entkabelst
– beim Telefon nur noch die bekannten Nummern abnimmst, da ja etwas Neues kommen könnte
– alles, was nicht mehr äusserst dringend gebraucht wird oder abgestaubt werden soll, wird in Schachteln verpackt
– …
Doch, unter diesen Voraussetzungen entwickelt Apple bis mitte nächstes Jahr nichts mehr und braucht dann noch bis Weihnachten, um alles wieder aufzubauen und in Schwung zu bringen
:)
Mein tägliches dooing sind Serverumzüge. (Nahtlos)
Erst wird der Neue am neuen Standort aufgebaut und eingerichtet. Dann kommt die Umschaltung (auf die Sekunde genau), und am Ende der Abbau der Infrastruktur am alten Standort.
Die Mitarbeiter ziehen gruppenweise um.
Wer und wann bestimmt das Projektmanagement.
USB C wie bei den MacBooks mit Thunderbold macht natürlich Sinn. Schön wäre auch das neue Bluetooth 5. aber bitte den SD Card Reader und ein paar „alte“ USB A/B Buchsen sowie Ethernet dran lassen!
Vergiss es!
Da bekommt man ja den Eindruck als würden da nur 10 Leute arbeiten die sich wirklich auskennen im Mac Team… dafür dass man in cupertino auf dem größten Geldhaufen der Welt sitzt… naja der Beigeschmack wird immer bitterer
Passt zu meinem Empfinden:
Apple arbeitet ganz schwer an seinem eigenen Niedergang ….. dieses Szenario gab es schon Mal, aber jetzt gibt es keinen Steve Jobs mehr, der die Karre wieder aus dem Dreck zieht ….
also wenn eine Firma $46.9 billion und quarterly net income of $9 billion hat, dann sieht Niedergang anders aus.
Was glaubst du, wie lange man braucht, um diese zu „vernichten“?!?!?
Wenn man jeden Monat 500 Mio. $ ausgibt, ca. 8 Jahre ;-)
Natürlich nur, wenn man in der Zeit nichts einnimmt.
Wieviel hatte Nokia auf der hohen Kante? Oder MS, die den Anschluss ans mobile Geschäft ums Verrecken nicht hinkriegen (wie auch, mit diesem System)?
Das kann alles sehr schnell gehen. Meinen Eindruck zumindest, dass beim Apfel der Wurm drinnen ist und eigentlich nur noch vergoldet wird, was sich irgendwie monetisieren lässt, man aber keine wirklichen Neuigkeiten mehr auf der Pfanne hat, verstärkt der Artikel nur.
Die englische Billion ist die deutsche Milliarde. Keine Ursache.
Aua! – Bitte entweder auf deutsch ODER komplett in englisch – aber doch nicht sowas! XD
Empfinde ich ebenso
Nicht zu vergessen, dass diese auf Sparflamme entwickelten Macs dann 30% mehr kosten.
Richtig. Aber nicht mehr wegen innovativer Technik, für die das Logo mal stand und die der Konkurrenz um Licht-jah-re voraus war, sondern wegen des Logos, das heute für Luxus steht und für die alten Säcke (und ihre verwöhnten Gören) noch den Mythos des Coolen und Rebellischen transportiert. Was es in Wahrheit ja längst nicht mehr ist.
Wenn wirklich mal wieder eine innovative Idee um die Ecke käme mit vitaler Marketing-Strategie, sagen wir mal Richtung Internet der Dinge, günstig, systemübergreifend, megaflexibel und mit quirliger Entwickler-Community, wäre im Zweifel selbst der Goldesel, das iPhone, sehr schnell Geschichte. Und? Was hat Apple sonst noch?
Innovationskraft futsch, Visionen futsch, Image futsch, Führungsschwächen…das ist zumindest, was _ich_ sehe. Leider.
Wenn wahr (und ich betone WENN), dann sehr traurig. Würde aber irgendwie zu meinem Gefühl zu der Situation passen.
Geht das eigentlich nur mir so, oder denkt ihr nicht auch manchmal, dass Apple mal wieder einen bräuchte, der da mal ordentlich auf den Tisch haut und die Abteilungen mal wieder auf Linie bringt?
Mit Gefühlen ist das immer so eine Sache…
Bin bei dir …. siehe Kommentar oben …
Sehe ich auch so. Die Götterdämmung beginnt.
Natürlich ist Apple aktuell extrem profitabel, aber ich habe auch den Eindruck, dass nichts wirklich Zündendes und Neues mehr kommt. Stattdessen werden die bestehen Produkte ausgequetscht bis nichts mehr geht. Cook verwaltet Apple nur noch.
Jetzt mal ehrlich? Was die letzte richtige Innovation bei den iPhones? Was bei den Macs? Nach so langem Stillstand bei den Macs erwartet man einfach mehr als eine kleine Displayleiste.
Früher gab es mal richtig coole Funktionen mit dem WOW-Effekt. Das blieben in letzter Zeit einfach aus.
Die mit dem Wow-Effekt sind jetzt die anderen, siehe Microsoft mit dem Surface Desktop Rechner (hab den Namen nicht parat) oder jetzt HP mit den Elite Slice Rechnern. Sowas hätte man von Apple erwartet!
Den Spirit wird keiner verkörpern können. Cook ist nur ein langweiliger BWler ohne jegliche Visionen. Er geht viel zu schnell in die Knie vor den Aktionären. Steve waren die immer egal. Und leider bestsätigen sich solche Erfolge eben immer wieder. Er hat nie Entscheidungen unter berücksichtung der Wirtschaft getätigt, sonder weil er es einfach machen wollte. Das größte Problem Apples ist, dass sie zu sehr versuchen Steve zu kopieren. „Arrogant war Steve doch auch, also werden wir diese eigenschaft pseudo-mäßig aufrecht erhalten.“ Steve war eben Steve. Den Karren aus dem Dreck ziehen wird keiner. Entweder hört Apple langsam auf seine Nutzer oder Good-bye. Einmal mag das funktionieren, aber ein zweites mal? Für mich unbegreiflich, wie so ein riesiges Unternehmen sich selbst Stück für Stück zerstört und dabei regungslos zusieht. Mein Vertrauen in Apple Produkte schwindet von Keynote zu Keynote. Wenn eine Mario-App mehr Aufmerksamkeit bekommt als eine Watch. Die letzten Fanboys werden auch langsam aussterben. Die neue heranwachsende Generation kennt den Apple-Spirit gar nicht mehr. Das Alleinstellungsmermkmal des iPhones schwindet. Soziale Medien funktionieren auf allen anderen Devices auch. Das iPhone 7 wird alle gewaltig aus dem Winterschlaf reißen. Ich habe bis dato niemanden mit einem iPhone 7 rumlaufen sehen. In unserem Unternehmen sind sogar etliche auf andere Hersteller ausgewichen, geschuldet der Preispolitik Apples. Vor 2-3 Jahren hatte hier jeder zweite ein iPhone. Und nicht ein einziger ist zurückgewechselt, im Gegenteil, es hat den anderen Mitarbeitern die Augen geöffnet und zur Abkehr von Apple ermutigt. „Samsung ist ja doch nicht so schlecht wie alle sagen.“ Das geschlossene System bricht Apple langsam das Genick. Wirkliche Weiterentwicklungen fehlen, stattdessen überbewertete pseudo-Features a la Live-Photo oder Force Touch, die mal so gar nix mit intuitiver Bedienung gemeinsam haben. Apple war mal einfach. Jetzt muss ich googlen um herauszubekommen wie und wo ich die „Home-Button-Klick-Entsperr-Geste“ ausschalten kann. Und die treuen Pro-Nutzer haben sie spätestens mit dem neuen Macbook Pro vergrault. Was bleibt übrig? Stylische untreue Hipster die morgen bereits einem anderen Trend hinterherlaufen. Ja, er kommz sicherlich ohne Adapter klar, weil er ja so Zukunft ist, aber der echte Pro der damit tääglich arbeiten muss, ist genervt von der mit-schleperei der Adapter und der Investition in so viel Plastikmüll. Das Desaster mit Klinke am Macbook Pro aber nicht am iPhone muss ich hier nicht erwähnen. Apple wirtschaftet sich selber runter. Die Tonality unter den Fans ist mittlerweile auch eine andere. Die letzten Fanboys die Apple immer noch bis aufs Blut verteidigen wissen das, wollen es nur noch nicht zugeben. Tief im Herzen wissen sie es aber.
Stimme voll zu!
Mir hat der Genius bei der Apple Präsentation des neuen MBP richtig leid getan, als er in einem Satz die USB-C Anschlüsse verteidigen musste um dann mit dem nächsten jede Menge Adapterprodukte durch die Reihen zu reichen.
Kann ich in vielen Punkten unterschreiben. Leider.
Steve Jobs hat weder auf Aktionäre noch auf Nutzer gehört, aber er hat (meistens) das richtige gemacht.
Apple macht genau den Fehler zu viel auf seine Nutzer zu hören und deshalb zu breit zu streuen.
Stimmt !!!
Traurig aber leider wahr!
Dear Tim: Action speaks louder than words.
So wie bei den AirPods? Der Chef spricht und zack sind sie im Verkauf?
Ich würde mir wünschen, sie würden einfach die letzte Generation MBPs nehmen und mit neuster Technik ausstatten und zu den damaligen teure. Aber gerechtfertigten Preise verkaufen. Was im Moment an MacBooks angeboten wird ist einfach bloß lächerlich. Bspw.: Sie haben aus der besten Tastatur (für Notebooks) einer der schlechtesten gemacht. Von den Preisen ganz zu schweigen. Hat das mittlere 13″ MBP der letzten Generation noch (ich glaube) 1600 € gekosten sind wir jetzt bei 2000 € plus der benötigten Adapter bestimmt bei 2200 €. Einfach unerträglich diese Arroganz. Apple sollte auch nicht vergessen Leute wie ich besitzen das iPhone und iPad vor allem wegen der Integration ins vorhandene System. Fällt das mal weg weil ich keine Chance mehr für einen Mac in meinem Arbeitsumfeld und privat sehe brauche ich auch ganz schnell kein iPhone und Co. mehr. Auch meine Beratung bei bekannten wir in Zukunft wohl anderes aussehen.
Apropos Integration: Apple schafft es seit 2 Monaten nicht mein ATV4 zu reparieren. Keinen Termin im Apple Shop bekommen, dann hin, Austauschgerät nicht da, dann Austauschgerät defekt, 3 Wochen keinen Termin, dann telefonisch zum Einschicken angemeldet, nach 2 Woche nachgefragt, Woche später war der Umschlag da. JEstzt ist es angeblich unterwegs, wenn es bis Samstag nicht da ist, kauf ich nen FireTVStick, dann hat sich die Sache. Und so geht’s dann los mit der Ablöse in unserem Apple-Haushalt.
Wenn du das teil bei Apple gekauft hast kannst du auf Nachbesserung bestehen. Und zwar in Form eines Austauschs. Du musst dich nicht mit einer Reparatur zufrieden geben.
Wenn nicht bei Apple gekauft, gilt das Recht entsprechend gegenüber dem Händler bei dem du gekauft hast.
Der Mac ist nunmal nicht mehr das Kerngeschäft. Man versucht die Kunden auf iPads (Pro) einzuschwören. Vermutlich ist die Marge da noch höher.
Finanziell ist es ja wenig sinnvoll, diesem absteigenden Segment noch viel Aufmerksamkeit zu widmen.
Und das soll jetzt den Tatsachen entsprechen? Der neue Mac Pro sieht aber nicht danach aus wie wenn es nicht laufen würde bei Apple. Eine Touchbar zu implementieren und ein komplett neues Design auf die Füße zu stellen dazu braucht es wohl mehr wie eine nicht laufende Abteilung. Über die Ausstattung lässt sich streiten ich brauche kein SD, habe ich in den letzten 10 Jahren vielleicht 5 mal benutzt. USB-A hätte den MacBook dicker gemacht weil er garnicht mehr gepasst hätte, der ist zu hoch. Ich denke das sind Gerüchte mehr nicht. Apple würde sowas nie an die Öffentlichkeit bringen. Das MacBook könnte einen zweiten USB-C vertragen. Einer ist sehr wenig.
„dazu braucht es wohl mehr wie eine nicht laufende Abteilung.“
mehr als
Komplett neues Design???
Welcher Mac Pro? ;)
Welcher neue Mac Pro?!? – Auf’n neuen Mac Pro warten viele Pro-User seit Jahren!
Und Ich meine nicht den 3 Jahre alten schwarzen Lack-Mülleimer sonder den richtigen, erweiterbaren Mac „Pro“ – Das Aluminum-Monster das zwischen 2006 und 2012 gefertigt wurde!!!
Aber da Apple ja mittlerweile auf seine Pro-User scheisst, wird die schwarze Urne wohl der letzte Mac Pro gewesen sein! Leider.
Doomberg – dooming Apple since 1981.
Ich beabsichtige mein 2009 MacBook Pro gegen einen iMac einzutauschen.
Ich benötige die Mobiliät eines MB nicht mehr, allerdings mittlerweile für die Arbeit einen großen Bildschirm.
Ich liebäugle mit einem iMac 4k oder 5k.
Da ich ja schwer befürchte, dass Apple bei einem neuen 2017er iMac (sofern es einen gibt) wieder alle Anschlüsse fallenlässt, schaue ich mich nach den Late 2015er Modellen um.
Gibt es etwas auf das ich unbedingt achten sollte? Ich denke Fusion Drive macht mehr Sinn als HDD, aber sonst?
Danke für Eure Tipps!
Nimm die maximale Ausstattung mit 3 TB großer Fusion Drive Festplatte. Später ärgerst Du duch sonst. Habe ich auch so gemacht und bin nun froh darüber.
bei mir taugt auch ein kleine SSD. Habe eine (billigere) SSD extern angeschlossen. Das tut es bei mir für die Bilder (50K) und Videos auch.
Mal im Ernst: Wie viel Prozent des Umsatzes macht Apple mit Macs? 5%? PCs sind schon lange kein Wachstumsmarkt mehr – ganz im Gegenteil, der Markt schrumpft unaufhaltsam. Dass der Fokus da nicht mehr auf dem Mac liegt ist doch vollkommen logisch.
Auch ernst gemeint: Wenn Apple ihr BS nicht an die HW binden würde, wäre das vielen egal, wieviel sie für ihre HW verlangen. Dann können die Designliebhaber ihren teuren Mac kaufen und die, die ein tolle BS wollen, lassen es auf einer anderen, günstigeren Kiste laufen. Sie können zusammenbauen, erweitern und ändern wie es ihnen beliebt und nutzen den geldfördenden Bereich von Apple trotzdem.
Aber eben, die Koppelung von HW/SW, den hohen Preis, die lahmen Produktzyklen und die immer neu aufkommenden Probleme lassen manchen sehr unzufrieden werden.
Genau das wurde schon einmal gemacht und es war der absolut größte Fehler.
Der Umsatz mit Macs ist vielleicht nicht so sexy, aber dass der Mac im Kampf um die besten Köpfe in Apples Teams so verliert, macht mich trotzdem traurig. An meinen Bedürfnissen geht im Moment sehr vieles vorbei, was Apple macht. Nur kleiner und dünner und viel viel teurer nervt mich echt.
Ich hätte gern einen MacMini, das für 500 € ordentlich Power gibt, dass ich es meinen Jungs auf den Schreibtisch stellen kann. Ein Macbook Pro mit modernen Komponenten und keinen bescheuerten Sonderwegen wie diesem Touch-Strich, der 500 € Innovationssteuer kostet.
Das letzte was Apple gut gemacht hat, war der Rollout der Retina Displays in den MB und den iMacs. Aber anstatt die Preise für diese Rechner nun (keine Innovation mehr…) zu senken, fühlen sie sich ermutigt immer fetter zu zu langen. Für Pseudoscheiß. Echt, wenn die iMessage animierten Icons zum Hauptamt einer Produktpräsentation werden, dann ist es schon zappenduster. Das war ja fast als ob SNL das Drehbuch geschrieben hätte. Und dieses Gefühl habe ich in letzter Zeit häufiger mal.
Was hindert die denn daran, z.B. den Mac Pro mit neuer Hardware aufzufrischen und wieder Geldwert zu machen? Was hindert Apple daran, den MacMini als starken Desktoprechner anzubieten, quasi als Einstiegsdroge in deren Mac Linie? Warum nicht einen etwas dickeres Macbook, dafür mit weniger komischen Kompromissen und günstiger? Die meisten MB werden doch eh nicht rumgetragen, sondern sind immobil Desktop Ersatz.
schnelle externe Anschlüsse sind wichtig für die Zukunft. ich werd keinen iMac kaufen, solgange der kein Thunderbolt 3 hat. Externe SSDs z.B. sind viel schneller in Zukunft mit USB-C / Thunderbolt 3. Ja, keine standard HDD, entweder Fusion oder kleine SSD und externe SSD / HDD anschließen. grosse interne SSD ist leider etwas teuer.
Grüße !
„Große interne SSD ist leider etwas teuer“
hahaha…. YMMD.
Nix Genaues weiss ma net – ist halt wieder so ein Kaffeesatz-Leser-Analysten-Beitrag. Schauen wir die Resultate der nächsten Zukunft an…
Lasst Apple mal in ihr Raumschiff umziehen, dann sind die eh weg…… :-)
Das wirklich schlimme ist, um zu erkennen das der Mac durchhängt braucht es kein Statement von Cook und auch kein „wir wissen es besser“ von Bloomberg. Es reichte dem geneigten Pro-Nutzer in den letzten paar Jahren einfach nur die Augen offen gehabt zu haben.
Es braucht mittlerweile schon etwas durchdachtes, Leistungsfähig und vor allem auch Innovativ. Gern auch mit neuer Hardware und schnellten Schittstellen. Keine Produktpflege und vor allem auch etwas das man anfassen kann. „Weniger und dünner ist mehr“ zieht nicht mehr.
Wenn jemand glaubt das Apple ohne Mac klar kommt, darf er das gern tun.
Es gibt ja schon genügend Spielsachen die denjenigen dann sicher reichen.
Manche Leute bei Apple tun für Pro-Nutzer so viel wie ein beschissenes Kleid für eine schöne Frau..
Naja Mark Gurman ist kein Unbekannter. Er hat einen sehr guten Draht zu Apple. Und eine sehr hohe Trefferquote.
Apple gibt im Moment leider den Pro-Benutzern (die viel Power benötigen) nicht das Gefühl, das sie noch beachtet (und respektiert) werden. Das ist das größte Problem in meinen Augen. Die müssen nach außen hin kommunizieren und ZEIGEN, das sie noch an diese Gruppe denken.
Auf der anderen Seite wird aber auch über jedes Produkt hergezogen. Bevor es überhaupt ein Großteil der Masse probiert hat.
Gutes Beispiel das MacBook Pro und die AirPods.
Das MBP ist ein super Gerät mit Blick auf die Zukunft. Die 4 Ports sind genial. Leichter und dünner macht bei einem mobilen Gerät mehr als Sinn. Das eben nicht der neuste Prozessor drinnen ist, liegt an Intel. Warum nur 16GB RAM hat Phil Schiller kommentiert.
Die AirPods verschieben sich. Ärgerlich! Klar. Aber lieber so und dann Qualität abliefern anstatt i-einen Bullshit. Jeder hat gemeckert darüber das die Dinger rausfallen und was ist? Sitzen bei den aller meisten ohne Probleme in den Ohren.
Denke da sind einige Faktoren daran schuld warum momentan so komisch ist. Apple ist weit weg von Perfekt. Aber die Leute bei Apple sind nicht dumm. Die regeln das schon. Wenn nicht dann wissen wir, wie es ausgeht.
„Naja Mark Gurman ist kein Unbekannter. Er hat einen sehr guten Draht zu Apple. Und eine sehr hohe Trefferquote.“
Ja, dieser Draht dürfte nun etwas dünner geworden sein.
Die sind durchaus „dumm“ weil es Apple im Gegensatz zu früher nur noch schafft unausgereifte Produkte auf den Markt zu werfen die dann gaaaanz laaaaangsam beim Kunden reifen. Und DAS ist das Kernproblem denn DAS gab es früher einfach dort nicht und aus genau diesem Grunde wanderen die User bereits langsam ab …
Im Moment?
Das geht schon seit Jahren so. Jedes dämliche Emoji ist inzwischen wichtiger als durchdachte Hardware und zum Ende gedachte Funktionen bei der Software. Alles gibt es nur im Ansatz.
Das neue MBP ist nicht mein Arbeitsgerät, es tut zu wenig für mein Geld.
Dafür bin ich nicht die Zielgruppe. Damit Apple nicht zur Zielgruppe für mein sauer verdientes.
Nichts für ungut, die AirPods in einem Atemzug mit Pro-Nutzern zu nennen halte ich für fehl am Platz. Pro-Nutzer brauchen Hardware – keine Ohrenstopfen. Es reicht wenn Apple die tägt. Odysseus hat Bienenwachs gegen die Sirenen geholfen, wie Apple das hilft mag ich nicht beurteilen. Aber vielleicht hört man da die Pro-Nutzer weniger..
Dumm sind die Leute bei Apple nicht, das ist richtig. Die machen Geld mit Zeug das meint jeder brauchen zu müssen. Das verdient man nicht mit einem iMac oder einen so dünnen MBP das man die Bildzeitung duch das Gehäuse lesen kann. Man verdient es aber auch nicht mit immer weniger für immer mehr Geld.
Bei Apple wird bezüglich der Gewinnmarge alles am iPhone und den anderen Spielsachen gemessen. Bei weniger effizienten Abteilungen wird der Rotstift angesetzt oder diese Leute werden direkt mit etwas anderem beschäftigt – wenn nicht gar entlassen
Wirklich fatal dumm ist das die oberfetten Gewinne vom iPhone und anderen Spielsachen nicht wenigsten in Teilen für eine effiziente Forschung bei z.B genau dem Mac eingesetzt wird, anstelle dessen wird in den weniger profitablen Bereichen genau das eingespart.
Das dieses amputieren von Standbeinen oft falsch ist weiß jeder Anfänger im ersten Jahr.
Cook ist ein Mann der sich selbst gern reden hört, das meiste davon ist warme Luft. Anstatt sich um den Kern der Sache zu kümmen, schwänzelt man lieber in der Politik herum oder investiert in Golfplätze, ungelegte Eier bei elektrischen Autos und hypt Dinge die absolut nichts mit dem Kerngeschäft zu tun haben. Klar verndient man im Moment damit Geld.
Was ist morgen?
Was ist den morgen, wenn sich 70% der „Pros“ einen eigenen Computer gebastelt haben, nur weil Apple nicht will – oder kann? Microsoft hat da schon gelernt – Apple nicht.
Laut Apple ist ja alles miteinander verküpft, mal sehen ob das dann auch noch für Spielsachen und den Mac gilt wenn das Eis bei den Spielsachen dünner geworden ist. Jeder beliebige Markt ist irgend wann Satt. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Kommt nichts Neues bis Februar, baue ich mir nen Hackintosh
Die Produktpräsentationen sind im März / September / Oktober.
Bei Apple hat man den Eindruck das die seit Jahren kein Fahrplan wir haben .
Hakintosh als produktives System birgt zu viele Überraschungen. Hatte ich vor Jahren und ist bei Updates manchmal ziemlich zickig.
Mein iMac 2011 läuft noch mit der nachgerüsteten SSD noch gut. Sierra kommt da auch nicht drauf.
Wenn der nächste iMac verklebt und die Komponenten verlötet sind, wars das.
Dann wird es ein PC mit Windows 10 oder Ubuntu.
zum 1. Abschnitt: Ja, stimmt, und ein Backup hilft ungemein.
Zitat:
„In einem internen Firmen-Memo adressierte Apples Tim Cook darin – erstmals, nach einer monatelangen Ruhephase – die Familie der Desktop-Macs und versicherte…“
Kurz:
Er adressiert in einem Schreiben die Macs.
Adressieren muss den Empfänger (Subjekt) kennzeichnen. Die Macs sind das Objekt.
Etwas in das Schreiben zu adressieren geht auch nicht.
Das gewählte Verb ist falsch und wenn man es verwendet, dann fehlt die Präposition „an“.
Dann: … in einem Schreiben adressiert an die Mitarbeiter teilt er mit, dass …
Boaahh….immer diese Besserwisser…. Ja ok, Du hast gezeigt, dass Du ein ganz schlauer bist. Unhd nun zurück zum Thema bitte.
Also ich als Profifotograf der seid ca 15 Jahren mit Mbp iMacs iPads arbeitet gibt es einfach nichts besseres. Wir haben Windows-Rechner in der Agentur probiert es war eine Katastrophe
Also Lightroom, Photoshop und Bridge sehen immer gleich aus, egal welches System. Das einzige was nervt sind die Shortcuts die auf der Apfeltaste liegen und beim Shooting wechselnden Systeme die kein auf mich angepassten Workflow haben.
Lightroom CC ruckelt schneller auf meinem MBPr late 2013 als auf meiner Windows Kiste. Nach Deaktivierung der Grafikkartenbeschleunigung wurde es etwas besser.
Agenturen… viele die ich kenne rasten doch schon bei kleinen Änderungen am System aus, dass sie fast Arbeitsunfähig werden. Da reicht es schon das Programm Icon zu verschieben. So etwas als Maßstab zu nehmen, ob ein System gut oder schlecht ist, ist völlig ungeeignet.
Die letzten beiden guten Desktop-Macs waren der Mini late 2012 und der letzte Mac Pro Mitte 2012. Ersterer hatte eine super Performance bis hin zum Quad Core i7, dazu gesockelter Arbeitsspeicher und einfach zu wechselnde HD bzw. SSD.
Der letztere hat immer noch tolle Leistung und super Erweiterbarkeit. Beide werde ich noch bis zum letzten nutzen.
Alternativ kommt heute leider nur noch ein Hackintosh in Frage
Der „aktuelle“ Mini ist ein Witz was fie Performance angeht verglichen zum 2012er
Hm, ich habe da auch so meine Gedanken zu: Wieso warten viele immer auf Innovationen, als das Vorhandene effizient zu nutzen? Ich beurteile eine Firma nicht nach den Neuheiten, sondern nach der Zuverlässigkeit Ich frage mich seit Jahren, warum die Leute stets auf neue Geräte aufspringen. Wer diese wirklich und effizient nutzt wird nicht nach dem Neuen gieren, sondern sich am Beständigen, das funktioniert, erfreuen. Was ich rückblickend an Apple interessant finde ist diese Zeitlosigkeit, eben nicht jeden Tag ein neues und besseres System, sondern etwas, das man viele Jahre fast uneingeschränkt nutzen kann. Versuche auf einem Nexus 5 aus 2013 ein Android 7 aufzuspielen. Der iPhone 5s-Nutzer verwendet iOS 10. Mein Windows-Rechner ist ein Core-I7 aus 2012, immer mal umgebaut und erweitert. Er ist so schnell, dass er gar nicht ersetzt werden muss, warum auch? Und MacOS Sierra läuft auch auf meinem Macbook Mid 2012, das sogar noch ein DVD-Laufwerk und ordentliche USB-Anschlüsse hat. Wenn man etwas bei Apple als Innovation sehen könnte wären das Computer, die man selbst weder warten, noch erweitern kann. Ich soll mir ein Macbook mit festgelegter SSD kaufen und mich heute entscheiden, ob ich in fünf Jahren 2 TB oder einen möchte, das ist klar ein falscher Weg. Wären die Rechner erweiterbar wäre das hingegen Innovation genug.
Wow, hoffe Sie fahren nicht noch mit einer Droschke durch die Gegend um Ihre täglichen Wege zu bestreiten.
2012 gab es noch kein 4k. Die Bilder aus meiner Kamera waren noch nicht 30MB pro Bild und CFD Meshes hatte kaum mehr als 6mio Gitterpunkte.
Es gibt eine Regel die sich meiner Meinung nie ändern wird, ist Leistung vorhanden wird sie immer genutzt. Das Ihre Anwendungsszenarien noch so was von 2012 sind, dafür kann keiner was.
Mein altes Nexus 5 als Hörspiel einschlafen Player hat Nougat drauf und es ging mit dem Installer ziemlich easy, fast so einfach wie ein Programm unter MacOS zu installieren.
Ich weiß nicht warum es immer auf Innovationen bei Alltagsgegenständen ankommt. Apples Innovation ist weg von der Zeitlosigkeit, hin zu nicht erweiterbarer Hardware. Ich soll mich heute entscheiden, ob mein Macbook 15 Touch 2 TB für 1.000 Euro Aufpreis haben soll, obwohl ich heute noch nicht weiß, ob ich sie in fünf Jahren auch brauche. Sehr innovativ… ;-)
Wenn etwas nicht erweiterbar ist, wirst du es mit der Zeit los ;)
Und du wirst dir heute den Aufpreis leisten, weil du weisst, dass du 5 Jahre arbeiten musst, bis was Neues kommt.
Innovation heißt wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“. (wikipedia)
Da Apple vieles wegreduziert, kannst du nur noch das erneuern, was vorhanden ist.
Das heisst für mich nicht, die Welt neu erfinden, aber aktuell halten – also laufend neuste HW verbauen. Und bei der SW, dass sie 100% funktioniert (sinngemäss (für alle die es gerade in den Fingern juckt)). Also ein zuverlässiges System, das nicht bei jedem Upgrade/Update ein Überraschungsei ist. Und auch nicht jedes Mal ein Poker, welche Funktionen nun wieder wegrationalisiert wurden und was so verändert wurde, dass Vieles nicht mehr läuft. Funktionen, die von Apple auf Herz und Nieren getestet wurden und erst dann frei gegeben werden. Da das Produktportfolio überschaubar ist und das BS nur auf eigener HW läuft, sollte das kein allzu grosser Anspruch sein.
Wenn man mal die Hater-Post von den nicht Apple Jüngern hier bei iFun ignoriert, bleiben in letzter Zeit verdammt viel Negativ-Post von Apple Jüngern übrig. Apple hörst du nicht die Alarmglocken läuten?
:) sie hören die Weihnachtsglocken läuten und die Goldtaler klingeln.
ein Applefan seit 19.. – mann, ich werde alt :D
Tim´s Resterampe
Ich hätte ja wirklich lust auf einen neuen Mac – aber erst die Enttäuschung bei den MaxBookPro, wo die Diversifizierung hauptächlich über Festplattenspeicher (ab 128 GB …. ähäm) läuft … und bei den Desktops passiert auch nichts … dafür aber königliches Geld. Einen Windows PC mit Hardware von 2012 gäbe es für 300 Euro
Ist natürlich doof, aber Apple hat jetzt mehrere erfolgreiche Kinder, die Geld in die Koffer spülen.
– Die Desktop Rechner bringen bei weitem nicht soviel Geld herein wie die iPhones und nur wenig mehr als die Tablets (Quelle: http://images.apple.com/de/pr/.....atasum.pdf).
– Der Markt für Desktop Rechner schrumpft seit Jahren kontinuierlich. Der für Smartphones und Tablets wächst.
Apple wird erstmal da investieren, wo das meiste wieder herauskommt, egal wie verdienstvoll die Macs der Firma gedient haben. Ich würde mir auch mehr im Desktop Bereich wünschen, aber Apple ist eine Aktiengesellschaft.
Fataler Fehler in meinen Augen. Gibts keine Macs? Wo mache ich meine Backups? Photos übertragen/pflegen ? Auf Cloud habe ich keine Lust. Also Windows. Photos auf Windows? XCode auf Win? Nicht wirklich. Funktioniert bedingt. Ich reg mich also über Apple auf. Samsung funktioniert besser? Gut, dann wechsle ich. Kostet sogar weniger. Ganze Nutzergruppen wandern ab. Für Entwickler wird macOS uninteressant und rechnet sich nicht. Sie entwickeln für Windows. Bleiben bei Windows und entwickeln somit auch zuerst für Android und später irgendwann mal für iOS, vielleicht. Könnte alles passieren. Nicht von heute auf morgen, aber schleichend…
apple ist eine AG – und darum darf sie nur da investieren, wo die grössten gewinne DERZEIT drinnen sind?
ist das ihre Logik einer AG ???
Solange die Geräte weiterhin mit Hardwareupgrades und Softwareupdates versorgt werden ist doch alles gut. Innovationen finden nun sowieso schon seit Jahren zuerst in iOS Geräten Einzug bevor Macs davon Gebrauch machen. Langfristig setzt Apple ja auch auf iPads als Zukunft des mobilen Computings. Der Mac spielt einfach neben den iOS Geräten die zweite Geige.
Ohne Visionen wird das halt schwer, sich auf dem Markt weiter zu behaupten.
Und für meinen Geschmack hat Apple keine mehr!
Ich hab mittlerweile meinen iMac 2011 in Rente geschickt und mir einen Hackintosh aufgebaut. Dazu hab ich noch ein Macbook Air welches als Office-HauptPC hier werkelt. Somit bin ich gegen Updateprobleme beim Hacki auch halbwegs abgesichert. Vielleicht tausch ich das Air mal gegen ein Macbook.
Ansonsten kann man diesem Text eigentlich nur zustimmen.