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Erklärvideo: So funktionert die Blockchain

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26 Kommentare 26

Mit dem Schlagwort „Blockchain“ als Basis für digitale Währungen und sichere Online-Transaktionen wurden mittlerweile wohl die meisten Internetnutzer schon konfrontiert. Wie das Ganze allerdings funktioniert, können die wenigsten erklären. Auch Wikipedia tut sich hier schwer und wirft uns einen trockenen, ohne entsprechendes Basiswissen eher nichtssagenden Satz vor die Füße:

„Unter einer Blockchain wird eine Datenbank verstanden, deren Integrität (Sicherung gegen nachträgliche Manipulation) durch Speicherung des Hashwertes des vorangehenden Datensatzes im jeweils nachfolgenden, also durch kryptographische Verkettung, gesichert ist.“

An dieser Stelle springt Anders Brownworth in die Bresche. Dessen bereits letzten Herbst veröffentlichtes Video „Blockchain 101 – A Visual Demo“ macht euch in knapp 18 Minuten verständlich, worum es bei der Blockchain geht und warum bei diesem Signaturverfahren Manipulation nahezu ausgeschlossen werden kann. Ergänzend zum Video hat Brownworth auf seiner Webseite Beispielanwendungen bereitgestellt, mit deren Hilfe sich das im Video gelernte noch einmal praktisch nachvollziehen lässt.

Nehmt euch die Zeit, mit Blick auf die zunehmende Relevanz dieser Thematik ist entsprechendes Basiswissen unbedingt empfehlenswert.

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24. Jul 2017 um 16:09 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    26 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Könnt ihr das vielleicht auch selbst erklären auf Deutsch ? Wäre mega ✌️

      • Would You mind learning english? That would be „mega“…
        Ach, Du wolltest andersrum übersetzt haben… und nicht den Kommentar von Steve!

      • -1! Englisch darf nicht die Voraussetzung sein, sich Wissen anzueignen.

      • @Ich: Wenn das „Wissen“ deutlich über die Themenbereiche des (Grund-/Haupt-/Real-)Schulunterrichts hinausgeht, DARF Englisch nicht nur Voraussetzung sein, „sich Wissen anzueignen“, es ist sogar UNUMGÄNGLICH, wenigstens eine Sprache zu haben, in der Menschen unterschiedlicher nationaler Herkunft Wissen austauschen können.
        Aus historischen Gründen waren dies früher Griechisch bzw. Latein, heute ist dies Englisch; der englische Naturwissenschaftler Newton z.B. hat sein Hauptwerk noch in Latein verfasst – damit andere Wissenschaftler es ohne mühselige und zeitaufwändige Übersetzung lesen können
        Willst du dir also „höheres“ Wissen aneignen, eigne dir rechtzeitig „Englisch“ an – im Jahr 2017 gibt es hierzu keine vernünftige Alternative.

      • @Ich Warum darf es das nicht? Man kann doch nicht erwarten, dass alles (kostenlos) für einen übersetzt wird.

      • @ich wer kein Englisch kann limitiert sich in seiner Informationssuche automatisch selbst. Und ist auch selbst schuld daran. Wer die Entscheidung trifft Englisch nicht so zu lernen dass er es zur Informationsbeschaffung nutzen kann, ist zu Recht mit dieser Limitierung bestraft.

      • Gleiches gilt auch für Kanton und Hindi… selber schuld, wer sich durch Nichtverstehen dieser Sprachen limitiert, hat eben keinen Zugang zu entsprechend publiziertem wissen.
        Von daher steht dein Kommentar m.E. ichs Kommentar an Arroganz nicht nach.
        Wobei ich zugeben muss, dass ich bei Personen, die „mega“ im aktiven Wortschatz haben, normalerweise auch voraussetzen würde, dass zumindest Schulenglisch vorhanden sein sollte, wenn sie sich ernsthaft mit IT-Themen auseinandersetzen möchten.

    • Herr Kaffeetrinken

      Oder vielleicht auf sächsisch? Oder lieber auf saarländisch?

    • Vielleicht will nicht jeder wie ein Grundschüler behandelt werden. Ich finde gerade die technischen Details interessant. Jedem das seine.

      • Wer sein Englisch nicht anwendet, lässt es verkümmern…
        Und immerhin hat Dich der englische Text des Videos dazu animiert, etwas Ähnliches in deutscher Sprache zu suchen…
        Hat’s doch was gebracht!

      • Falsch den der Text sagt ja schon das es zu kompliziert erklärt wird. Also wäre eine einfach und deutsche Antwort auch naheliegend.
        Es gibt nun mal auch Leute die vielleicht kein Englisch können oder nicht die Fähigkeit haben sich diese Sprache anzueignen.
        Vielleicht mal ein wenig verständigt und Logik an den Tag legen

  • Coole Demo – sehr anschaulich erklärt! Bin gespannt auf Teil 2!

  • Das ist ja mal wieder typisch deutsch. Wenn man hier die Kommentare so liest wie „Wer nicht Englisch kann ist selber schuld“
    Das ist echt zum kot… Bloß keinem anderen helfen und immer schön darauf hinweisen, wie toll man selbst doch ist. Das habe ich so in keinem anderen Land, dessen Sprache ich verstehe, erlebt. Ich sage nur Tellerrand.
    Nicht alle hier sind unter 50 und haben in ihrem Job häufiger Englisch kommunizieren müssen, haben aber trotzdem Interesse an solchen Themen.
    Das ist eigentlich Sache der Redaktion, hier mal einzugreifen.
    Ps.: I am fifty four and have no problem to understand that stuff.
    C’est la meme en francais,
    en ook niet in nederlands.

    • @MacWulf: Grundsätzlich sehr lobenswert, was du schreibst!
      Aber dann kannst du dir auch bitte die Mühe machen und es übersetzen.
      Andernfalls wäre es doch ziemlich bigott…!

    • Wenn man sich dann aber selbst nicht mal die Mühe macht und sich etwas für sich verständliches (auf deutsch) sucht und hier nen rotzigen Kommentar abgeben muss, dann ist man aber richtig selbst Schuld.
      Da bekommt man so etwas hier auf dem Silbertablett serviert und beschwert sich. Das ist deutsch!

    • Zusatz: ungeachtet des Alters. Und dann im selben Konmentar sich selbst hervorzuheben durch 2 Sprachen das ist schön selbstgerecht. Nicht nur gebildet, sondern auch selbstlos? Toller Mensch. Keinen Applaus hast du.

  • @ MacWulf danke endlich ein Kommentar der mal weiter denkt als von der Wand bis zur Tapete

  • Dann hat man also 10 block chains. Wenn jetzt 9 manipuliert werden, wer sagt mir denn welche die „richtige“ ist?

    • Wenn ein Block nicht manipuliert wird, stimmt dessen Ergebnis nicht mehr und damit sind auch die Ergebnisse aller folgenden Blocks falsch. Natürlich kann man für den Block ein neues Ergebnis berechnen, dieses auf den nächsten Block übertragen dort eine Anpassung vornehmen, dieses auf den nächsten Block übertragen, etc…

      Die Manipulation ist nicht unmöglich, nur mit enormen Aufwand verbunden, der sich schlicht und einfach nicht lohnt. Zumindest wenn die Blockchain hinter dem manipulierten Block lang genug ist. Das ist auch der Grund, warum eine Bitcoin Zahlung erst nach rund 10 Minuten als bestätigt angesehen wird.

      Generell geht es bei einem Hash (und damit auch bei der Blockchain) weniger darum zu erkennen WAS manipuliert wurde, sondern mehr darum zu erkennen, DASS etwas manipuliert wurde.

  • Auf einem deutschen Blog kann man ja wohl auch deutschen „Content“ erwarten!

  • Danke McWulf & Co für die letzten Kommentare!!!

    Ich bin auch Ü50, habe zwar in der Schule Englisch und Französisch gelernt, war aber nie ein Sprachgenie (eher Mathe und Sport) und war auch im bisherigen Berufsleben nie gezwungen, mein Englisch wieder herauszukramen … verstehendes es im allg. zwar ganz gut, aber …. wenn es – wie bei diesem Thema – um technische Spezifikationen bzw. detaillierte Erklärungen geht, finde ich es auch deutlich angenehmer, mir diese in meiner Muttersprache zu Gemüte zu führen …

    Mein Vorschlag an die Redaktion: Bedient doch zukünftig gleichermaßen die „jungen Wilden“ mit Englisch und die „interessierten Grufties“ mit Deutsch …. sollte für euch doch easy sein …. :-)

  • Mal was ganz anderes: was ist denn das für eine schicke Bitcoin-Umrechnungskurs-App, die finde ich gar nicht im AppStore!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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