Mit Sonnet Breakaway Box 550
Erfahrungsbericht: AMD Radeon Pro als Thunderbolt-eGPU am Mac
ifun-Leser Res hat Apples mit macOS High Sierra 10.13.4 eingeführte Unterstützung von externen Grafikkarten zum Anlass genommen, sein System entsprechend zu erweitern. Zum Einsatz kamen dabei die Sonnet Breakaway Box 550 und eine AMD Radeon Pro WX 7100. Die Basis bilden ein MacBook Pro 2016 mit installierter iGPU sowie einer dGPU Radeon Pro 460 mit zwei angeschlossenen Bildschirmen.
Die Hardware habe ich aufgrund der High Sierra Kompatibilitätsliste ausgesucht. Bei der Grafikkarte habe ich daraufhin schlicht die Preise verglichen und mehr oder weniger versucht, das beste Preis-Leistung Verhältnis zu finden. Da ich nicht wusste, wie sich das ganze auf einem Mac verhält, wollte ich nicht gleich über 1000.- CHF nur für die Grafikkarte ausgeben. Das Breakaway 550 war das Minimum, weil es ebenfalls 85 Watt Power über USB-C liefert und somit das MacBook laden kann.
Grafikkarte und eGPU Gehäuse verbinden
Diese Aufgabe erinnerte mich doch stark an die Zeit, wo es völlig normal war, dass man sich einen PC aus verschiedenen Komponenten zusammen bastelt. Das Gehäuse fühlt sich wie eine Mini-Version eines Towers an und der Einbau der Grafikkarte verhielt sich etwa gleich. Was mir peinlicherweise tatsächlich beim ersten Einbau entgangen war ist die Tatsache, dass man die Grafikkarte nach dem Einbau noch über das Stromkabel im Sonnet Gehäuse mit Strom verbinden muss. Ansonsten läuft dann die Karte einfach nicht. Dies wird in der Installations-Anleitung der Radeon Karte grundsätzlich erwähnt. Ein wenig Sorgen bereitete mir am Anfang, dass die Grafikkarte nicht hunderprozentig in der hinteren Höhe passte. Mit etwas Druck konnte ich die Schraube dann dennoch bis zum Anschlag festschrauben. Von Ausen sieht man nur, dass es nicht ganz passt. Fixiert ist die Karte aber problemlos. Ob das nur bei der WX 7100 ein Problem ist oder auch andere Karten „zu hoch“ sind, kann ich nicht beurteilen.
Installation unter Mac High Sierra
Unter High Sierra mit Version 11.13.4 ist das Verbinden einer eGPU so einfach wie einen Bildschirm anzuschliessen. Mit dem USB-C Kabel lässt sich das MacBook mit der eGPU verbinden, die Bildschirme danach am Besten direkt an die eGPU. Wieso erklären einige andere Foren auch. Wird der interne Bildschirm mit der eGPU verwendet, müssen die Bilddaten von der Grafikkarte zurück zum MacBook, was die USB-C Datenrate halbiert. Wichtig ist auch zu wissen, dass das mitgelieferte Kabel der Sonnet Box irgendwie 50 cm kurz ist und für die meisten Benutzer wohl nicht ausreicht.
Sobald die eGPU verbunden ist, zeigt dies der Mac mit einem neuen Symbol an, über welches die Karte auch sicher ausgeworfen werden kann.
Benchmark Vergleich mit/ohne eGPU unter High Sierra
Heaven mit eGPU WX 7100:
Heaven mit dGPU Radeon Pro 460:
Hat sich das gelohnt?
Vergleicht man die Benchmark-Werte, verspürt man die Ernüchterung, die ich auch beim ersten Spiel von Ark mit der neuen eGPU verspürte — nicht so der Burner! Heute würde ich definitiv etwas tiefer in die Tasche greifen und eine noch bessere Grafikkarte kaufen. Der Unterschied zwischen der Radeon Pro 460 und der WX 7100 ist schlicht nicht genügend gross. Man sieht zwar bei den Benchmark-Auswertungen deutlich, dass die eGPU mehr Frames mit einer höheren Auflösung hingekriegt hat.
Doch wieso bin ich auf den zweiten Blick trotzdem glücklich mit dem Kauf?
Zuvor hatte ich beim Spielen am MacBook häufig das Problem, dass die verbaute dGPU zu viel Saft gezogen hat. Nur mit dem Strom-Adapter mit 87 Watt Leistung von Apple, konnte ich spielen, ohne dass der Akku leer ging. Mit der eGPU habe ich das Problem nicht. Unter BootCamp war es sogar so, dass ich egal mit welchen Strom-Adapter, immer das Problem mit dem Strom hatte. Das führt mich zum Experiment BootCamp.
eGPU unter BootCamp
Wer sich schon in das Thema eGPU eingelesen hat weiss, dass Apple selber keine Treiber oder dergleichen ausliefert, um eine eGPU unter BootCamp zu betreiben. Die Webseite egpu.io verspricht in diesem Artikel jedoch mehr oder weniger, dass dies mit meiner Hardware funktionieren sollte. Wichtig ist, dass es sich für verschiedene MacBook Modell unterscheiden kann. So spielt es eine Rolle, ob ihr zwei Grafikkarten im MacBook habt oder nicht.
Letzten Samstag habe ich mich an das Projekt gewagt. Mein Ziel war, bis von Mittags bis maximal 19 Uhr daran zu arbeiten und wenn es dann nicht klappt, das ganze aufzugeben.
Ich nahm mir den Artikel zu Brust und lies alles durch, bevor ich was konfigurierte oder umstellte. Verwirrend war für mich auf Anhieb, dass es wie zwei Teile gibt. Zuerst mal alles irgendwie erklärt und am Schluss nochmal eine Step-to-Step Anleitung. Aus diesem Grund empfiehlt es sich wirklich, sich alles zuerst durchzulesen, bevor man irgendwas versucht.
Dank der Anleitung hatte ich gegen 19 Uhr eine funktionierende eGPU unter BootCamp! Ich möchte euch aber meine Lessons-Learned mitgeben:
- DIREKT nach der Installation von Bootcamp bzw. dem Windows, SOFORT zuerst einen bootfähigen Windows-Wiederherstellungsstick erstellen. Denn fährt die Boot-Camp Partition nicht mehr hoch, kommt man auch nicht in das Menu, wo man die Sicherungspunkte laden könnte (das verschweigt die Anleitung nämlich von egpu.io…)
- Danach wie von der Anleitung empfohlen, nach jedem erfolgreichen Schritt einen Wiederherstellungspunkt erstellen. Dies kann euch enorm viel Zeit ersparen
- Klappt der Schritt mit dem „refind“ nicht, unbedingt den verlinkten Artikel von Goalque’s guide lesen https://egpu.io/forums/mac-setup/how-to-keep-mbps-irisiris-pro-activated-when-booting-into-windows-boot-camp/ Danach empfehle ich den Artikel von rodsmith http://www.rodsbooks.com/refind/installing.html der erklärt, wie man Refind installiert. Mein Problem war am Anfang, dass ich wohl nicht die ganz aktuelle Version von Refind verwendet habe (die ist jedoch bei egpu.io verlinkt) und dass man die Boot-Reihenfolge mit „Bless“ anpassen kann. Siehe dazu https://www.rodsbooks.com/refind/bootcoup.html und dann nach „bless“ suchen. Die aktuelle Version refind findet sich hier https://www.sourceforge.net/projects/refind/files/?source=navbar
- Funktioniert refind, erhält man beim Booten dann einen Screen, der die Möglichkeit bietet, das applesetos.efi auszuführen und im direkten ZWEITEN Klick das Windows. Startet man Windows ohne das Ausführen des .efi Skripts, wird Windows im Boot-Bereich hängen bleiben.
- Man muss zuerst die „1“ wählen mit Enter. Es startet extrem kurz das Skript (sieht man kaum). Danach nochmals mit Pfeiltasten auf das Windows wechseln und starten.
Fazit
Unter dem Mac hat mir die Anschaffung nicht so viel gebracht, wie ich gehofft hatte. Dafür hätte ich eine bessere Karte kaufen müssen. Trotzdem empfinde ich es besser, dass beim Spielen unter Mac die interne Karte entlastet und das Strom-Management sauber funktioniert. Unter BootCamp profitiere ich etwas mehr davon, weil mich das Strom Problem nicht mehr plagt. Apple hat zwar vor einigen Tagen neue Treiber für BootCamp AMD Grafikkarten herausgegeben (explizit für die dGPU) welche allenfalls das Strom-Problem löst. Das kann ich aber nicht sagen, weil ich meine dGPU nun unter BootCamp gar nicht mehr verwenden kann.
Die Anschaffung einer eGPU kann ich grundsätzlich empfehlen, wenn man beispielsweise „nur“ eine einfache iGPU oder ein Modell mit der schlechteren Grafikkarte hat. Ansonsten müsste man schlicht mehr für die eGPU investieren. Für Zocker unter BootCamp: trotz Anleitung ist der Aufwand gross und etwas heikel. Wer sich Zeit nimmt und etwas Informatik-Erfahrung hat, wird sicherlich ebenfalls glücklich damit.
Ich hoffe, dass NVIDIA bald mit dem Pascal Treiber rausrückt. Ich verstehe Apples Fokus auf AMD echt nicht, die sind bei schlechterer Leistung viel teurer als NVIDIA und fressen dann noch sehr viel mehr Strom.
Ich habe eine eGPU unter Windows in Betrieb und es funktioniert so, wie es bei Apple sein sollte.
Es gibt einige Gründe für AMD:
nVidia ist eine Firma wie Apple: Marge und Proprietäre features, während AMD sich eher nach Kundenwünschen (von Apple) richtet.
Abgesehen davon trifft deine Aussage bzgl Leistung, Preis und Stromverbrauch nur auf die größeren (Desktop-) Modelle zu. Die kleineren und langsamer getakteten Modelle, wie sie im Macbook und iMac verbaut sind sind sehr wohl äußerst effizient und können dank optimierter Software anders als unter Windows auch Ihre ganze Leistung entfalten. Da kann nVidia nicht mithalten. Nicht umsonst setzten viele Geräte auf AMD, bei denen Stromverbrauch bzw. Abwärme wichtig ist (z.B. Spielkonsolen).
Und die überzogenen Einzelhandelspreise durch Mining bezahlt Apple eh nicht.
das bringt doch nur dann etwas, wenn Nvidia Karten offiziell unterstützt werden und diese auch unter bootcamp als Windows gebooted werden können. Spiele sind nun mal für Nvidia und win treiber optimiert.
Das beisst sich doch alles. Lieber einen 1000 € Rechner zum Spielen kaufen – und da gibt es durchaus leistungsfähige Komponenten in diesem Preisbereich – und den Mac für den Rest.
Genau so sieht mein SetUp auch aus ;)
genau, oder PS4 / xbox.
Mit einem Hackintosh kann ich mein Rechner nach Bedarf erweitern, flüssig spielen und MacOS genießen :)
…und hat gleichzeitig die instabilste Lösung, unter der man MacOS nutzen kann. Well done!
@Motzet
Auch wenn es „Instabil“ ist, da es keine Hardware von Apple ist. So ist mir mein Hacki noch nicht einmal abgeschmiert.
Jedoch ist mir die Kiste auch mit Windows 10 noch nie abgeschmiert.
Man kann also Pauschal nicht sagen, ist gut oder schlecht. Das wichtigste ist immer noch der Nutzer der vor den Gerät sitzt.
Wenns ums Gaming geht gebe ich Dir Recht, aber nicht immer ist der Einsatzzweck Spielen.
Danke!
Genau! Mein MacBook ist mein „rundumsorglos“-Rechner für Zuhause, zum frickeln oder zocken nehme ich nen Tower mit schön viel Platz innen her.
„Diese Aufgabe erinnerte mich doch stark an die Zeit, wo es völlig normal war, dass man sich einen PC aus verschiedenen Komponenten zusammen bastelt.“
-> Also an die Zeit 2018, wenn man sich einen moeglichst leistungsfaehigen Rechner anschaffen wollte und sich nicht die Komponenten (zu noch dazu überzogenen Preisen) vorschreiben lassen wollte?)
Ich weiss nicht wie das in Deutschland aussieht. Als wir aber einen PC für meine Partnerin ausgesucht haben, wäre das selber zusammenstellen auf eine knappe Ersparnis von 50.- CHF gekommen (etwa 30 euro?). Daher hat sich das in unserem Fall nicht gelohnt, selber was zu machen. Aus diesem Grund habe ich persönlich seit ca. 2006 keinen Tower PC mehr zusammen gebaut :)
Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. So kann jeder seine Schlüsse ziehen. Top.
Es hat sich fast nicht gelohnt????
Die FPS bei dr auflösung ist krass. über 2K und 44 FPS im schnitt. Mit der normalen GPU nicht mal fullHD
Der Schnitt ist irrelevant. Die minimalen fps sind wichtiger, denn die verursachen das Ruckeln und die sind mit und ohne eGPU praktisch identisch.
Die Benchmark-Ergebnisse sind doch mit verschiedenen Auflösungen erzielt worden und dementsprechend überhaupt nicht vergleichbar!
Die Auflösung mit der eGPU war 2560×1440 = 3.686.400 Pixel
Die Auflösung mit der internen GPU war 1680×1050 = 1.764.000 Pixel
Somit liefert die eGPU quasi doppelt soviele Pixel bei ähnlichen fps.
Beide Auflösung mit identischer Auflösung wäre mal interessant.
Auf jeden Fall geht das endlich mal in die richtige Richtung. Ich finde es schade, das Apple kein externes Case anbietet. Das würde vom Design her sicherlich ansprechender – wobei man das eGPU Case ja auch unter den Schreibtisch stellen kann.
Bei Interesse kann ich die Tests noch bei gleicher Auflösung durchführen un hier posten
*facepalm* du vergleichst hier 2 verschiedene Auflösungen und jammerst rum, das die Werte keinen großen Abstand voneinander haben.
Arbeitest du freiberuflich bei der Stiftung Warentest? Die haben nämlich genauso wenig Ahnung, wie anscheinend du.
Res ist nicht von iFun er hat aber wohl eine ähnliche Kombination und kann es daher testen.
@Res bitte mach die Test und stelle diese hier ein.
Nein er hat uns den Bericht zugeschickt.
Merci für dein Feedback One Apple. Ich habe nicht rumgeheult. Die Performance Unterschiede sind einfach nicht ganz so extrem, wie ich mir es erhofft habe. Die verschiedenen Auflösungen werde ich noch nachtesten und euch die Ergebnisse hier liefern.
Wo siehst du hier verschiedene Auflösungen? Laut Screenshots liefen beide Tests mit der Selben Auflösung.
Ah okay, hat Anfangs noch gefehlt.
@Motzet, gestern war noch andere Screenshots da und auch der Name ist von Res hat gefehlt.
Die Ergebnisse mit der eGPU mit selber Auflösung sind wie folgt:
FPS: 58.8
Score: 2016
Min FPS: 14.4
Max FPS: 136.4
Auflösung 1680×1050
Quality: Medium
Somit beinahe doppelt so gut, wie das Markus eigentlich korrekt berechnet hat. Sorry dafür, ich hatte das Tool nicht im Griff und auch das erste Mal eingesetzt :)
Klingt irgendwie in die Tasche gelogen.
Trotzdem glücklich, weil jetzt endlich der Strom reicht? Für 1.000 CHF ein Netzteil gekauft :)
aber schönes projekt und danke fürs erfahrung teilen.
;-)
Der Moment, wenn du nur spielen und deswegen nicht zu viel Geld ausgeben möchtest, dann jedoch eine Workstation GPU kaufst.
Eine normale RX 580 schlägt sich in Spielen besser und hätte 40% weniger gekostet. Naja, wer weiß was der Leser sonst so damit anstellt. Je nach Anwendungsfall ist eine WX sinnvoll (double precision etc.).
Wollte ich auch schon sagen. er braucht sich kicht zu wundern, wenn er eine Workstation Graka in einem Spielebenchmark testet.
Abgesehen sind, wie schon oben erwähnt wurde, die Auflösungen unterschiedlich, daher nicht zu vergleichen.
Es ging ein wenig um das duale „Erlebnis“. An einem Mac professionell damit arbeiten können und trotzdem auch ab und an ein Spiel zocken können. Sonst hätte ich vornweg nicht auf eine unterstützte GPU setzen, sondern eine komplett andere einbauen können.
Danke für den tollen Erfahrungsbericht.
Wurde weiter oben auch schon angesprochen: Kann hier jemand erklären warum Apple so auf AMD setzt? Das ist einer der wenigen Kritikpunkte die ich an meinem iMac habe. Einige 3D Renderer wie Octane setzen eben Nvidia Karten voraus. Ist ärgerlich wenn man dann mit dem Mac außen vor bleibt.
In einem Hackintosh ( oder in einem umgebauten Mac Pro) lassen sich NVIDIA Karten (auch als SLI) bis zur aktuellen Generation betreiben. NVIDIA bietet sogar spezielle Mac Treiber (NVIDIA Alternate Graphics Drivers for macOS) und CUDA Treiber an. Man ist also nicht zwingend auf die verbauten AMD GraKas angewiesen.
hast du mal in den Foren wie tonymacx86 gelesen ? mit den nvidia treibern gibts nur streß.
Ich nutze eine GTX 960 in meinem Hackintosh und habe keinerlei Probleme mit den Webtreiber von NVIDIA. Nur beim OS Update sollte man sich etwas gedulden bis neue Treiber verfügbar sind. Meinen Hackintosh habe ich nach den „Anleitungen“ und Hardware Empfehlungen von Tonymacx86 gebaut. Vielleicht habe ich aber auch einfach nur Glück mit meiner Hardware Konfiguration.
Ja, diese Möglichkeit ist mir bekannt. Mal davon abgesehen das solche Eigenbasteleien nicht so mein Ding sind, beantwortet das leider nicht meine Frage.
Hab oben im ersten Post was zum Thema geschrieben, wäre in etwa das gleiche, was ich auch hier schreiben würde ;)
@Chris von iFun
Der Artikel beginnt, ohne den Namen oder den Nick überhaupt zu nennen.
Das sollte doch eigentlich nicht sein, oder? ;-)
Erst in den Kommentaren ist es erkennbar, nachdem er sich selbst zu Wort gemeldet hat.
Sorry, das „Res“ hat in der ersten Zeile tatsächlich gefehlt
Hi,
wer ein paar Tests nachlesen möchte, sollte mal bei barefeats.com nachlesen.
Ist ein Hawaiianer der dort aber nicht mehr lebt. Der hat schon seit Ewigkeiten Benchmarks von Macs gemacht.
Neuerdings einige mit verschiedenen eGPU an MacBooks.
Nicht sehr fancy seine Seite aber mit guten Infos.
—-
Lang lebe „MacDomination“ für den Mac
Hi,
Deine Karte lief nach refind ohne Probleme in Bootcamp? Keine Fehler 12, 43 etc.?
In 10.13.5 kann ich meine RX580 problemlos nutzen. Nur in Bootcamp komme ich an dem Fehler nicht vorbei.
Gruß Rene