"Kostenlose Arbeit wird nicht geschätzt"
Entwickler wollen Apples System zur Fehlermeldung boykottieren
Der Entwickler Jeff Johnson ruft zum Boykott von Apples Fehler-Meldesystem Feedback Assistant auf. Gemeinsam mit anderen Entwicklern will Johnson dadurch erreichen, dass Apples Führungsspitze die damit verbundenen Probleme ernst nimmt und löst.
Johnson hat sich als langjähriger Mac-Entwickler unter anderem durch seine Tätigkeit beim Softwareanbieter Rogue Amoeba einen Namen gemacht. Zu seinen eigenen Softwareprojekten zählt unter anderem die Browser-Erweiterung StopTheMadness.
Keine Resonanz auf Fehlermeldungen
Johnson begründet seinen Boykottaufruf hier ausführlich und die Kernpunkte der Kritik dürften die meisten Nutzer von Apples Fehler-Meldesystem aus eigener Erfahrung heraus kennen. Apple verlangt sorgfältige und detaillierte Fehlerberichte in Verbindung mit teils auch durchaus sensiblen Daten, reagiert aber in den seltensten Fällen tatsächlich darauf. Meist ist man sich nicht sicher, ob die Meldung überhaupt von einem Menschen bearbeitet wurde und zu den Standards gehören automatisierte Statusmitteilungen wie „Keine ähnlichen Berichte aus jüngster Zeit“.
Der Hauptvorwurf an Apple: Das Unternehmen weiß die kostenlose Arbeit der Entwickler in diesem Bereich nicht zu schätzen, obwohl gerade das hier eingehende Feedback von hoher Relevanz für die Weiterentwicklung der Produkte ist. Die Entwickler haben dagegen nach Johnsons Meinung nicht viel zu verlieren, lediglich Apple profitiere von dem Input der Entwickler als hochqualifizierte Beta-Tester. Dabei werde gerne auch vergessen, dass gerade die unbezahlte Arbeit der Entwickler mit dazu beigetragen hat, dass Apple zum profitabelsten Unternehmen der Welt wurde.
Das Feedback-System selbst als Fehler
Die Aktion sieht vor, dass teilnehmende Entwickler die Kritikpunkte an Apples Feedback-System in Form eines neuen Fehlerberichts an Apple schicken und im Anschluss daran keinerlei weitere Fehlermeldungen mehr verfassen. Bei entsprechender Akzeptanz in der Entwicklerszene könnte Apple dieses Ausbleiben der Unterstützung durchaus spüren und in Verbindung mit entsprechender Medienpräsenz vielleicht auch in der Tat zu Verbesserungen führen.
In einem Punkt spricht Johnson jedenfalls nicht nur zahlreichen Entwicklern, sondern auch Apple-Nutzern aus der Seele: „Als langjähriger Apple-Benutzer könnte ich auf die unerbittlichen jährlichen OS-Updates verzichten, und viele von uns schauen wehmütig auf die Ära von Mac OS X Snow Leopard zurück, als die Updates noch rund zwei Jahre auseinander lagen, so dass mehr Zeit für Fehlerbehebungen bleibt.“
Ich habe mal eine Zeitlang auch den Betatester gemacht Antwort keine Dank keiner Fehler beseitigt ja. Irgend wann mal keine Lust mehr gehabt
Deinen eigenen Post hättest du vor dem Absenden aber auf Fehler prüfen können ;) Musste ihn 3 Mal lesen um zu verstehen, was du sagen wolltest.
ging mir genau so!
Wie ging das nochmal? „Komm wir essen Opa“
Genau. Korrekte Rechtschreibung rettet leben :-)
Wenn die Fehlerberichte genauso schlecht lesbar sind wie sein Kommentar, dann ist es auch kein Wunder, dass die Apple Mitarbeiter sich nicht melden.
Aber nach meinen Infos melden die sich auch so oder so nicht…
Die letzten Sätze sprechen auch mir aus der Seele.
Auf die jährliche „Featuritis“ könnte ich auch verzichten. Da kommen dann so geniale Dinge wie AirDrop über das Internet oder das Teilen von Kontakten von Uhr zu Uhr raus, mag alles toll sein rechtfertigt aber kein Major Release.
Für mich wäre ein Feature wenn sich MacOS endlich mal merken würde wo ich meine Fenster bei mehreren Bildschirmen gerne haben möchte, gerne auch in verschiedenen Konfigurationen.
Das aber macht sich auf der Bühne als Highlight wohl nicht gut genug und wahrscheinlich haben nicht genug User das Problem überhaupt.
Also bastelt man sich weiter Lösungen mit Zusatzapps, meist für kleines Geld, und hofft, dass die auch mit dem nächsten Major Release noch laufen.
… das mit dem Merken der Fenster bei mehreren Bildschirmen wünsche ich mir auch schon lange!
Bei meinem M1 Pro MacBook, kann sich das Ding nicht mal das Hintergrundbild merken. Wenn ich einen externen Monitor anschließe und wieder entferne ändert sich jedes Mal das Bild. Sehr nervig. Das Problem hatte ich beim Mac mini m1 nicht. Da hatte ich allerdings das drittletzte OS drauf.
Habe das beim Hintergrundbild des Anmeldefensters. Ändert sich immer wieder mal zum Sonoma Default Bild.
Ja genau!
Und das sich der Finder, in Spaltendarstellung, auch endlich selbst mal die optimale Spaltenbreite einstellt. IMMER und für JEDE Spalte. Das nervt so unendlich …
Absolut richtig. Bei der Arbeit mit dem Finder bekomme ich regelmäßig Brechreiz. Eine automatische Spaltenanpassung wünsche ich mir seit Jahren.
Ohja, da sprichst du mir aus der Seele. Diese Spalten…jedes mal…seit so viele Jahren schon und keine Besserung in Sicht. Ist das wirklich och nie einem Apple Mitarbeiter aufgefallen? Arbeiten die nicht mit deren eigenen Geräten? Alles nur Deko für die Präsentationen? Ich verstehe es nicht.
Ansonsten mein Tipp: baue die den Fenstermanager mit Hammerspoon selbst. Reagiere auf Fensterevents und positioniere dann das Fenster anhand deiner Wünsche.
In die von Hammerspoon genutzte Programmiersprache Lua findet man sich schnell rein.
Kann ich 100 % nachvollziehen! Auch das Feedback von zum Beispiel VoiceOver Nutzern hat keinerlei Relevanz für Apple. Geht in den allgemeinen Feedback Pool unter und so sind dann entsprechend die Ergebnisse. Das ganze Beta Programm ist so für die Tonne! Das müsste geschlossen, stattfinden und nicht so wie jetzt, dass jeder mitmachen kann. Da machen so viele mit, melden wahrscheinlich Nichtigkeiten, dass die richtigen Fehler untergehen. Die Ergebnisse können wir ja in den letzten Jahren bestaunen! Katastrophal!
Die unzähligen privaten public Beta Tester melden überhaupt keine Fehler. Das ist zumindest meine Erfahrung mit unserer App und einer öffentlichen Beta.
Die Response war sehr bescheiden. Seitdem wir geschlossene Betas haben hat sich das doch verbessert….
Ich denke mal das ist bei Apple nicht viel anders….
Kann ich leider auch nur bestätigen. Viele VoiceOver Bugs werden ewig mitgeschliffen. Alleine das Feature um markierten Text sofort zu übersetzen fehlt im VoiceOver Rotor. Es ist so schade!
Finde ich super dass ihr solchen Themen Aufmerksamkeit gebt!
Ja, Apple sollte dringend seinen Aktionismus bremsen. Es nutzt ja nichts das neueste schönste und beste Betriebssystem zu haben, wenn darauf einfach keine professionelle Software mehr läuft. Apple, die Welt besteht nicht nur aus Instagram, Bild- und Videobearbeitung. Ich verdiene mein Geld u.a. mit 3D Design und Konstruktion und würde das gern weiterhin unter MacOs tun, so wie die letzten 25 Jahre, nur leider ist jetzt auch der letzte Anbieter passender Software abgesprungen, weil diese Entwicklungsgeschwindigkeit niemand mehr mitmacht. Also habe ich jetzt die Wahl auf einem alten macOS zu arbeiten, was in der Praxis durchaus Probleme macht, oder auf Windows umzusteigen.
Leider kann ich mich nicht Latte macchiato schlürfend ins Café setzen und WordPress-Seiten vermurksen.
Das ärgerliche ist, dass macOs und vor allem die Hardware optimal für die Anwendung wären, Apple aber die Entwickler komplett im Regen stehen lässt, wenn es darauf ankommt industriekompatible Anwendungen zu entwickeln. Alles was es in diesem Markt gibt fusst auf der Initiative genialer Einzelpersonen, die immer wieder zeigen, dass es möglich ist solche Dinge umzusetzen, aber meist die Kapazität nicht haben das lange durchzuhalten. Das ist einfach kein Zustand.
Sie haben recht, ich und viele andere haben Adobe Acrobat Pro 2020 und können seit Somoma aus diesem Progeamm nicht mehr drucken oder Satein nach dem sie zusammen gelegt wurden nicht mehr öffnen.
Und genau deswegen bin ich wieder zurück auf Windows und muss ehrlich gesagt gestehen das MS hier doch sehr viel aufgeholt hat.
Würde mich echt interessieren, welche Probleme es macht, mit Ventura zu arbeiten. Sind die Probleme derzeit nicht eher beim aktuellen Release zu finden? Die 3D-Firmen kommen vielleicht zurück, wenn sie merken, dass sich 3D auf dem Mac lohnt, ansonsten war es auch schon früher so, dass man für Spezialanwendungen atypische Hard-/Software-Kombinationen hatte. Ich betreibe für einige Programme auch noch ein 32bit-Mac-OS.
@Frank Da hast du recht! Auch wenn in deinem Bereich nicht so viele mit MacOS arbeiten wie z.B. Fotografen und Filmemacher.
Nicht ohne Grund hast du dich für Apple entschieden und wenn du jetzt so außen vor gelassen wirst, dann ist dies nicht in Ordnung.
Bedauerlicherweise wird heutzutage im Café sitzen, Latte Macchiato schlürfen und mit WordPress rumzumurksen als professionelle Tätigkeit angesehen. Und noch bedauerlich daran ist, daß dies ein großer Markt ist.
Dennoch, das Feedback von Anwendern wie dir darf von Apple und den Entwicklern von professioneller Software im Konstruktionsbereich nicht so stiefmütterlich behandelt werden. Es ist nachvollziehbar, daß Kollegen von dir sich wieder der Windowswelt zuwenden.
Der Mac war doch so lange „Der Rechner“ für Grafikarbeiten!
Ich fand früher die abgebildete Welt (zum Beispiel in den Apple Videos) auch immer sehr amüsant.
Inzwischen habe ich aber gelernt, Apple denkt, die Welt ist wirklich so.
Besteht nur aus Benutzern die am besten Pro, Pro+ und am besten Pro++ Geräte kaufen, um dann darauf iMessage, FaceTime zu nutzen.. und alle müssen natürlich Musik oder Videos produzieren.
Meine Arbeitswelt und ich denke auch der allermeisten anderen Firmen sieht anders aus, nur will das Apple nicht mehr wissen.
Apple geht’s einfach zu gut (wenn auch die Computer Sparte nicht dafür verantwortlich ist) und wenn’s der Kuh zu gut geht, geht sie aufs Eis.
> Dabei werde gerne auch vergessen, dass gerade die unbezahlte Arbeit der Entwickler mit dazu beigetragen hat, dass Apple zum profitabelsten Unternehmen der Welt wurde
Erst sagt er, dass Apple diese unbezahlte Arbeit ignorieren würde, dann das. Was denn nun, beides gleichzeitig geht nicht.
@Daniel Lies den Satz doch noch einmal. Er macht schon Sinn.
Wenn ich das richtig verstehe geht es eher um ein Feedback auf die Fehlermeldungen. Gelesen werden sie sicherlich, es gibt aber keinerlei Rückmeldung.
Es wäre wirklich schön, wenn Apple mehr Zeit in die Pflege ihrer Software steckt. Ob es jetzt Apps sind oder das OS. Oft wirkt es so, als würde man etwas vorstellen und dann nie wieder anpassen oder weiter verbessern. Das gibt einem das Gefühl, dass die Entwickler und Manager die Produkte gar nicht selbst verwenden.
Genau so. Und das trifft leider auf so manche Big Player zu, siehe bspw. Adobe. Bitter.
@Markus Was dein Gefühl die Manager betreffend anbelangt denke ich du liegst richtig. Diese sind vermutlich weniger die Zielgruppe für diese Art von Software.
Was die Entwickler anbelangt so hoffe ich zumindest, daß hier die Situation anders ist.
Auf jeden Fall wäre es auch hier wünschenswert, wenn Adobe sich an die Poweruser und Professionels wendet, um detailliertes Feedback zu bekommen. Es ist natürlich schwer als Entwickler alle Szenarien durchzutesten, um alle Möglichkeiten von Bugs zu entdecken. Dies kann ein Anwender viel besser!
Gut das dieses Thema hier publik gemacht wird… leider wird da Apple aber drauf pfeifen befürchte ich. Da gibt es ja mittlerweile jahrealte Bugs, die nie angefasst wurden. Aus was für einem Grund auch immer. Es gabe mal eine (inoffizielle) Seite mit all diesen Bugs. Leider habe ich keine URL mehr dafür. Vielleicht kennt die noch einer von euch!?!?
Ja, ich möchte auch zukünftig iTunes Guthaben pro gemeldeten Fehler erhalten, denn persönlich liegt mir an den Fehlern nichts – ich selbst nutze gerne ein verbuggtes System.
:D
Ja das gehört definitiv renoviert. Jedes mini GitLab-Projekt ist hier besser aufgestellt, als dieser milliardenschwere Konzern.
Die Tatsache, dass es manche Bugs über eine komplette Betaphase bis in Release schaffen, obwohl sie schon vor Monaten reported wurden, spricht Bände.
Wenn es nur das wäre.
Ich habe etliche Bugs u.a. zu iOS 13 oder 14 gemeldet, die weiterhin unbehoben sind und auch in iOS 17.1 noch auftreten.
Wenn es keine öffentlichwirksam durch die Newssites angeprangerten absoluten Showstopper sind, bleibt das Fazit: für Bugs interessiert sich bei Apple niemand.
Ach ja? Welche?
Bugtracking ist halt sehr kostenintensiv. (Haben vielleicht die Kollegen von Bund und Länder mit der CoronaWarnApp mitbekommen). Tatsächlich sagt ein gemeldetes Fehlverhalten eines Systems nicht immer etwas aus und wonach man direkt suchen könnte. Aber hey, ich bin mir sicher die freien Stellen bei Apple sind sicherlich nicht ohne Grund vorhanden.
Apple nimmt Fehler wissentlich in Kauf, wenn sie deren Ökösystem stärken. Wenn die Hauseigene Kalender app crasht beim Eintragen von Orten, wenn man CalDAV verwenden? Egal!!11 Sollen die Leute doch iCloud verwenden. Fehler ist seit Dezember 2022 bekannt: https://discussions.apple.com/thread/254451757 behoben ist er auch in macOS 14 nicht.
Ich finde die Initiative auch richtig! Allerdings finde ich, daß hier schon ein Unterschied zwischen den Beta Testern gemacht werden sollte. Zum Einen gibt es den neugierigen Anwender dem auffällt, daß eine von ihm genutzte Funktion nicht mehr richtig funktioniert oder nicht mehr vorhanden ist. Und zum Anderen haben wir engagierte Softwareentwickler die mit fundiertem Feedback einem Bug zu Leibe rücken.
Ich finde dennoch haben beide eine Rückmeldung verdient! Schon alleine deshalb, damit diese nicht irgendwann ihre Mühen einstellen.
Die Feedback App wird meiner Ansicht nach durch das Verhalten von Apple ad Absurdum geführt. Kommunikation und insbesondere Feedback funktioniert nicht nur in eine Richtung.
Wie im Aufruf zum Boykott schon erwähnt wurde hilft das Feedback der Beta Tester Apple sein Software durch lebensnahe Alltagstests auf Bugs zu testen und spart dem Unternehmen so schon erhebliche Entwicklungskosten.
Es gibt in der Softwareentwicklung doch bestimmt Möglichkeiten das Bug Feedback transparenter für die Tester zu machen, damit diese auch Feedback auf ihr Feedback bekommen.
Mir fällt dabei das Stichwort BACKLOG ein.
Somit kann ich als Beta Tester nachverfolgen ob und wie mein Feedback Beachtung gefunden hat.
Mein Vorschlag an Apple wäre zum Beispiel, daß Tim Cook mal ein paar freundliche Worte während einer Keynote findet, um den vielen Beta Testern, im Namen seiner Entwicklungsteams, seinen Dank auszusprechen.
Habe auch seit kurzem ein Problem mit meiner Satechi Slim Tastatur die ich bis dato gar nicht hatte. Auf meinem Firmen Macbook Pro mit Ventura funktionierte die externe Tatstatur bisher fabelhaft. Seit dem Zwangsupdate auf Sonoma verliert die Tastatur bereits nach 2 Sekunden Nicht-Benutzung die Verbindung. Erst wenn man 3-5 wild auf der Tastatur rumtippt wacht sie wieder auf nur um zwei Sekunden später wieder einzuschlafen. Mit Kabel läuft alles super. Jetzt habe ich die Tastatur bei einer Kollegin ausprobiert mit gleichem Problem. Aber bei nem Kollegen mit Sonoma und Intel Chip läuft die Tastatur tadellos. Hä? Apple Support hatte kein Plan und konnte mir nicht helfen. Löschen und neu pairen hat nichts gebracht. Bin verzweifelt weil ich diese Tastatur einfach liebe.
Wieso Zwangsupdate? Man kann über das MacOS schimpfen, aber daß es von alleine Updates macht, ohne daß man das vorher bewußt so eingestellt hat, stimmt nicht. Wenn also Deine Firma nicht das Update absichtlich installiert hat, bist Du selbst dafür verantwortlich. Du hättest beim Vorgänger bleiben können.
Natürlich Zwangsupdate durch die Firma Aufgrund von Sicherheitspolicy. Und wieso bin ich nun dafür selbst verantwortlich? Bin ich im falschen Film? Du hast schon gelesen was ich geschrieben hatte? Ich -> Sonoma + M2 Chip = Tastatur geht nicht. Kollege -> Sonoma + Intel Chip = Tastatur geht. Also erkläre mir nun weshalb das nun meine eigene Schuld ist? Das ich es gewagt habe eine andere Tastatur als die von Apple zu kaufen? Das ich Apple benutze? Bin verwirrt.
Das war in der iOS 13 Zeit sehr auffällig. Die Betas hatten extrem viele Bugs aber man hat ständig die Versionen für alle veröffentlicht nur um Zusatzdienste kostenpflichtig anbieten zu können.
Super Initiative.
Das stimmt
Allerdings auch bei iOS normal
Mein garten wird in Apple Karten falsch angezeigt
Zufahrt über die Autostrasse nicht über den Waldweg.
Der Garten ist 70 m lang und endet an der Hauptstraße