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Einzel-Lizenz weiterhin erhältlich

Enpass: Passwort-Manager führt Familien-Abo ein

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Lange Zeit als Einmal-Kauf-Alternative zum Platzhirschen 1Password gehandelt, zieht es den Konkurrenten Enpass nun ebenfalls mehr und mehr in die Abo-Ecke.

Enpass Family

Zwar bietet Enpass nach wie vor eine Einzel-Lizenz zum Kauf an, die nach Zahlung von 71 Euro die unbegrenzte Nutzung von Mac- und iOS-Anwendungen gestattet, die ebenfalls angebotenen Laufzeit-Abonnements nehmen aber einen immer wichtigeren Platz ein.

Heute hat Enpass das 1-Personen-Abonnement (dessen aktueller Preis liegt bei 21,49 Euro pro Jahr bzw. bei 14,99 Euro pro Halbjahr) um ein neues Familien-Abo für bis zu sechs Anwender erweitert. Dieses soll langfristig einen Jahrespreis von 42,99 Euro tragen, wird im ersten Jahr jedoch für nur 32,24 Euro angeboten.

Die sechs Mitglieder des Familien-Abos können unbegrenzt viele Einträge und unbegrenzt viele Tresore anlegen. Die Verwaltung der Familien-Mitglieder läuft über die Webseite console.enpass.io und wird im Hilfebereich zum „Enpass Family Membership“ detailliert erklärt.

Console 1500

Seit einem Jahr mit Abo-Modell

Enpass führte sein Abo-Modell im vergangenen November zusammen mit Version 6.3 der offiziellen Mac-Applikation ein. Seitdem lässt sich Enpass als „Enpass Lite“ mit maximal 25 Einträgen auch kostenlos nutzen beziehungsweise testen.

Seit Einführung des Abos betonen die Enpass-Verantwortlichen immer wieder: Wer einmal in die Vollversion investiert hat, soll auch langfristig nicht erneut zur Kasse gebeten werden.

Enpass Abos

Allerdings haben sich die Preise in den zurückliegenden Monaten ordentlich erhöht. Ende 2019 war die Einzel-Lizenz noch für knapp 50 Euro zu haben. Das Abo kostete zum Start lediglich knappe 20 Euro im Jahr.

Aber ohne Cloud-Speicher

Anders als 1Password bietet Enpass auch keinen Cloud-Speicher an, sondern setzt auf die Synchronisation der persönlichen Passwort-Tresore über iCloud, Dropbox, Google Drive, OneDrive und WebDAV.

Laden im App Store
‎Enpass - Password Manager
‎Enpass - Password Manager
Developer: Enpass Technologies Private Limited
Price: Free
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22. Dez 2020 um 18:28 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Was haltet ihr eigentlich von den Password Managern im Gegensatz zu iCloud Keychain?
    Ähnlich sicher? Was gibt es für Vorteile?

    • Vorteile gibt es viele. Z.B. ist der Schlüsselbund auf Apple Geräte beschränkt.

      Und ich kann die Art der Synchronisierung selber wählen.

      Und ich kann (einfach) ganz andere Daten als Zugangsdaten speichern. Z.B. Lizenzschlüssel oder Zugangscodes.

      Gruß

    • Ich verwende ein Geschäftsgerät, wo die IT iCloud (und ein paar andere nützliche Dinge) deaktiviert hat. D.h. ich bin darauf angewiesen, dass mein Passwortmanager via andere Cloud-Dienste syncen kann. Das ist ein Vorteil.

    • Und ein weiterer großer Vorteil sind Anhänge. So kannst du Scans deiner wichtigsten Dokumente immer auf Abruf verschlüsselt bei dir haben.

    • Du kannst plattformübergreifend arbeiten. Über mein NAS synchronisieren sich all meine Apple- und Windows-Geräte. Ganz ohne Cloud! Besser geht es kaum.

    • Gründe dazu gibt es viele:

      – Daten auf eigenem Server/NAS speichern
      – Daten lokal synchronisieren ohne Internet
      – Anhänge speichern, wie VPN-Profile, Zertifikate etc.
      – Export der Daten (JSON, XML, CSV etc.)
      – Multi Tresore für unterschiedliche Kontexte (Arbeit, Privat etc.)
      – Passwörter teilen zwischen Familie, Arbeit etc.
      – Erfassen von weiteren brisanten Daten wie Bankinformationen, Versicherungen, Vermögen etc.
      – PINs von Karten, Alarmanlagen, Schlössern etc.
      – PINs/Passwörter auf der Apple Watch aufrufen
      – Synchronisation zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen
      – Verschlagwortung von Einträgen

      etc. pp.

      Also die Liste ist riesig was ein echter Passwortmanager mehr bietet.

  • Enpass verlangt jetzt übrigens auch von Bestandskunden ein Abo abzuschließen, wenn man neue Funktionen haben möchte.
    Ich bin jetzt echt durch mit denen.
    Erst hieß es, es wird niemals ein Abo geben. Also auf iOS und MacOS jeweils gekauft. Dann wird das Abo eingeführt und es heißt, dass alle Bestandskunden „Lebenslang Zugriff auf alles“ haben.

    Wenn man die mit dem letzten Update hinzugekommenen Features allerdings nutzen will, führt kein Weg mehr am Abo vorbei.

    • Also ich habe auch vor Jahren die Lizenz zum einmal Kauf erworben. Ich sehe keinerlei Einschränkungen bei den Features. Ich kann bisher nichts finden was gegenüber dem Abo anders wäre. Alle Funktionen sind da, ohne Einschränkungen auf IOS und PC…

      Mich Würde sehr interessieren was bei dir nicht mehr funktioniert oder welche Einschränkungen du hast seid der neuen Version .

      • Hier die Antwort von Enpass zum Thema Bestandskunden und bezahlen … Die „Schutzgebühr“ lässt sich so wie ich das sehe nur durch Abschließen eines regulären Abos entrichten. für mich ist das, die Einführung des Abo Zwangs durch die Hintertüre.

        „Hallo! Wir bedanken uns für Ihr wertvolles Feedback. Mit der Zeit werden wir weiterhin neue Funktionen wie die WiFi-Synchronisierung einführen, die wie zuvor versprochen kostenlos verfügbar sein werden. Für Breach- und 2FA-Funktionen sind wiederkehrende Betriebskosten erforderlich. Daher berechnen wir eine Schutzgebühr.“

      • Wenn sie laufende Kosten haben, sollen sie sich dann dein Leben lang aushalten? Etwas Realitätsfremd oder?!

      • Dafür bezahle ich als Bestandskunde aber kein volles Abo.

        Und wenn ich sehe was dieses Jahr wirklich Neues geliefert wurde = nichts.

        Für mich das beste Beispiel kein Abo abzuschließen.

    • Naja, vielleicht lohnen sich ja die Einmalkäufe nicht mehr für die Entwickler. Irgendwann ist der Markt gesättigt und neue Käufer kommen halt nicht mehr genug dazu, um die Kosten mit Einmalkäufen zu decken. Und etwas Gewinn sollte auch dabei sein, damit man auch seine Familie ernähren kann.

      Entweder man erhöht dann den Preis oder es müssen eben andere Finanzierungsmodelle her. Subscriptions sind eine Möglichkeit, ad funding eine andere, die aber gerade nicht so doll läuft, da kaum jemand größere Kampagnen fährt. Also was bleibt? Richtig, die bestehenden Kunden noch einmal zu bitten, zu bezahlen.

      Schön ist es natürlich nicht, vor allem, wenn man zuvor immer wieder beteuert hat, dass man keine Abos verlangen wird.

      • Mir geht es echt nicht um die Funktion an sich oder das ich alles kostenlos haben will…Mich nervt das man als Einmalkäufer damit nun durch die Hintertür nun doch in ein Abo gedrängt wird.

        Die hätten diese beiden neuen Features auch einfach als 10€ In App Kauf zumindest für Bestandskunden anbieten können…ich hätte es gekauft. Aber so nervt es einfach.

        Enpass bekommt so unregelmäßig updates….und so gut wie nie neue Features….das rechtfertigt einfach kein Abo. Wenn ich für ein Abo zahlen muss, dann kann ich auch einfach zum Platz Hirsch 1Password wechseln….das wird wenigstens ordentlich gepflegt und die sind immer vorne mit dabei was neue Sachen angeht.
        ZB kann 1 Password Apple Watch unlock und auch das neue Auto Fill unter Big Sur.

    • Bei mir nicht.
      Ich habe eine Lebenslange Lizenz.
      Änderungen gab es bei mir bisher nicht und habe vollen Zugriff.

    • Ganz ehrlich: Die neuen Funktionen sind nicht mehr als nice to have. Ich habe erst kürzlich im Angebot das Lifetime für 50€ erworben und kann den Frust der Pro-User zwar ein Stück weit nachvollziehen. Aber deswegen wechseln? Was ist denn an den neuen Funktionen so toll? Solange du alle iOS und Windows & co. Updates bekommst, hast du doch prinzipiell alles was du brauchst…einen Passwort-Manager mit unbegrenzten Einträgen.

    • „Lebenslang Zugriff auf alles“
      Heisst, deine beim Kauf aktuelle Version, mit den damals gekauften Funktionen, wird nicht eingeschränkt werden. Z-B. durch ein Abo.
      Dass du aber keine neue Funktionen gratis erhältst, sollte klar sein. Updates innerhalb der X.xx Version Ja, aber für Y.yy sicher nicht. Das war aber schon immer so, wenn man ausserhalb vom Store kauft. Ausser ein Entwickler war sehr grosszügig.

      Ähnlich wie beim Autokauf ;)

  • War ja klar…man kann es echt nicht mehr lesen. Immer mehr Abos…schlimm. Wieviel soll man pro Jahr ausgeben für Apps? Wenn ich die Apps nutzen würde die mittlerweile alle auf ABO umgestellt haben wäre ich bei knapp 200 EUR / Jahr. Ist doch nicht normal

  • Ich nutze seit langem Enpass. Nur noch. Keychain schon lange nicht mehr.
    Alleine wegen der Kompatibilität mit iOS und Win.

    Nie mehr ohne.

  • Na dann hoffe ich mal, dass meine Dauerliyeny nicht am Ende auch noch in ein Abo umgemünzt wird. Es hieß ja mal, wie bei so vielen Entwicklern, ‚bei uns wird es kein Abo geben‘, nun also doch, schade. Ich bin immer bereit, für Software zu bezahlen, insbesondere auch für Upgrades oder regelmäßige Updates, aber wenn man all diese Abos mitnimmt, dann geht das meiner Ansicht nach mit der Zeit zu sehr an den Geldbeutel.

  • Ich nutze schon seit Jahren Bitwarden auf meinen Geräten und das ist (noch) kostenfrei

    • Auf diesen Kommentar habe ich gewartet. Ich bin ebenfalls sehr zufrieden mit Bitwarden. Sowohl auf iOS, iPadOS als auch MacOS nur zu empfehlen.

    • Ich habe Bitwarden über Bitwarden_RS auf einem Raspberry Pi zuhause laufen. Sync mit mehreren Familienmitgliedern von unterwegs läuft reibungslos und schnell. Die App ist funktional etwas einfältiger als Enpass oder 1Password, dafür läuft alles kostenlos auf dem eigenen System. Kann ich Raspi-Fans sehr empfehlen.
      Import von Enpass-/1Password-Tresoren hat auch gut geklappt.

    • Ich nutze seit rund einem Jahr Bitwarden und bin auch sehr zufrieden! Es ist toll, dass ich es problemlos zwischen Mac und Linux und Chrome und Safari nutzen kann. Ich glaube die haben Unterstützung für jedes OS und jeden Browser. Dabei ist es OpenSource und hat schon eine Security Audit hinter sich. Da bin ich auch gerne bereit für 10€ im Jahr(!) die Premium-Features zu buchen um das Projekt zu unterstützen. Wenn ich die (Abo) Preise von anderen Passwort Managern sehe, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

  • Meine Frau und ich nutzen Apples Schlüsselbund für iPhone und iMac.
    Wer kann mir sagen, warum wir uns ein Abo Passwort Manager holen sollen?

    • Die Frage ist ja nicht ein „ein Abo Passwort Manager“, sondern „ein Passwort Manager „.

      Gründe dazu gibt es viele:
      – Daten auf eigenem Server/NAS speichern
      – Daten lokal synchronisieren ohne Internet
      – Anhänge speichern, wie VPN-Profile, Zertifikate etc.
      – Export der Daten
      – Multi Tresore für unterschiedliche Kontexte (Arbeit, Privat etc.)
      – Passwörter teilen zwischen Familie, Arbeit etc.
      – Erfassen von weiteren brisanten Daten wie Bankinformationen, Versicherungen, Vermögen etc.
      – PINs von Karten, Alarmanlagen, Schlössern etc.

      Also die Liste ist riesig was ein echter Passwortmanager mehr bietet.

      Aber wer den Bedarf nicht sieht, der ist mit Apples Schlüsselbund gut bedient.

  • Bei StackSocial für 14,99$. Zu Weihnachten sicher wieder mit Rabatt.

  • Bei StackSocial für 14,99$/ 2 Jahre. Zu Weihnachten sicher wieder mit Rabatt.

  • Na da kann man dann gleich bei 1Password bleiben … deutlich bessere Oberfläche, AppleWatch Unterstützung und Cloud, wahlweise auch in Europa statt in US/Kanada. Hab die ganze Odyssee schon hinter mir mit Wechsel von 1PW hin zu LastPass und EnPass und letztlich doch wieder 1PW. Die viele Lebenszeit verplempert und das wegen zwei Euro irgendwas im Monat für ein Tool, dass ich jeden Tag mehrmals verwende und alles Wichtige und Geheime meines Lebens anvertraue. Bin ein völliger Abo-Gegner, aber das 1PW ist eins der ganz wenigen und ich bin jeden Tag dankbar dafür.

    • Und 1Password gibt’s noch immer ohne Abo. Bin seit Jahren dabei und habe nicht einmal gewechselt. Gott sei Dank. ;)

      • Auf dem Mac ist man ohne Abo aber eingeschränkt, kein Browser-AddOn, nur Lesen und ständig Werbung fürs Abo zumindest bei iP7 …

      • „cHaOsStyle“
        Das ist nicht richtig. Ich habe auch kein ABO (einmal Zahlung) und habe keinerlei Einschränkungen, weder Werbung noch sonst irgend was. Bin sehr zufrieden :-)

      • @Olli
        Wie sieht es mit 1Password X aus? Funktioniert WatchTower auch ohne Abo? Und gab es da nicht eine Einschränkung in der Anzahl (lokaler) Tresore in den mobilen Apps? Und kannst du in der mobilen App ohne Abo Dokumente zu einem Tresor hinzufügen?

        Gruß

  • Wann lernen die Leute endlich und fangen an Keepass zu nutzen? Frei und open-source.

    • Bei mir in der Arbeit wird KeePass2 als offizieller Passwort Safe für die Mitarbeiter genutzt. Furchtbar. Ich bin froh privat 1Password zu nutzen.

    • Also natürlich: KeePass kann vieles.
      Aber: vieles muss über PlugIns nachgerüstet werden (auf dem Rechner).

      1Password z.B. ist die einfache Lösung die du auf sämtlichen Plattformen deiner Oma geben kannst und dir keine Sorgen machen musst.

    • Dann, wenn es eine einheitliche(!!!) Lösungen für alle Plattformen (Desktop-OS, mobile OS) deren User-Interface wenigstens halbwegs gleiche und vor allem komfortable, user orientierte Ansätze verfolgt. Die KeePass Welt ist gekennzeichnet von einer extremen Diversifizierung.. es gibt X Lösungen, alle können irgend was, keine alles, viele Projekte sind EinMann-Projekte, auf die man nicht wirklich setzen kann, vom lausigen User Interface vieler dieser Lösungen ganz abgesehen. Unter iOS gibt es dann letztlich auch nur Apps mit Abo-Modell, benötigt man Sync & Co

      • Klar, wer auf jedem Kühlschrank eleganten Zugriff auf seien seine Passworte braucht, der ist bei Keepass falsch.
        Ich nutze es auf macOS, Windows und iOS. Ohne Probleme. Ohne Abos. Synct via Nextcloud.
        Aber hey, wer alle naselang von Tool zu Tool hoppen will, wenn es sein Businessmodel wechselt .. immer zu. Ich bin im Übrigen ehemaliger 1Password-Nutzer (nutzte es seit 2008).

      • Das Argument mit den unterschiedlichen UIs und Features über die verschiedenen Plattformen muss sich KeePass und seine Derivate wohl gefallen lassen. Aber man kommt ohne Abo aus.

        Auf dem Mac nutze ich KeeWeb (kostenlos, Spende möglich), unter iOS und iPadOS StrongBox (neben dem Abo gibt es auch eine LifeTime Lizenz). Und der Abgleich der Datenbank geschieht per WebDAV, so dass Android, Linux und Windows ebenfalls bedient werden könnten – wenn ich bislang auch nicht die Anforderung habe.

        Gruß

  • Ihr macht das alle viel zu kompliziert der Microsoft authentificator hat im Moment auch schöne neue Sachen bekommen…. funktioniert für mich als Passwort Manager perfekt

  • So lange ich mit meiner „ach so tollen“ Lifetime Lizenz klarkomme bleibt es. Wenn das neue Modell völlig amok läuft, fliegt es raus

  • Was haltet ihr von LastPass? Geht meiner Meinung nach immer unter in der Diskussion…

  • Ach wie schön, dass ich bei 1Password geblieben bin – ohne Abo. Wenn ich an die ganzen Leute denke, die nach Enpass gewechselt haben, nur weil sie glaubten, bei Enpass bliebe für immer und ewig alles, wie versprochen – und nicht verstanden haben, dass es 1Password bis heute zum „Einmalkauf“ gibt…

    • Wobei sich die Frage stellt, wie lange die LifeTime Lizenz mit Hinblick auf neuere Versionen > 7.x noch angeboten wird. Immerhin wird diese schon seit mehr als 2 Jahren nicht mehr aktiv beworben. Wer weiß schon, ob es diese für eine kommende Version 8 auch noch geben wird? Und bei einem so wichtigen und oft tief ins Betriebssystem verankerten Produkt halte ich Updates für essentiell.

      Gruß

    • Enpass ist bis heute mit dem Einmalkauf voll funktionsfähig und es ist alles wie versprochen zum Zeitpunkt des Kaufes. Hier wird vieles an Argumentation falsch zusammenbaut. D.h. genau das Argument was Du bei 1Password anführst ist bei Enpass gleich. Gekauft wie gesehen und vollumfänglich nutzbar.

      • Peter, und warum haben dann zig Leute von 1PW zu Enpass gewechselt? Genau darauf wollte ich doch hinaus. Völlig unnötiger Wechsel, der hauptsächlich geschehen ist, weil alle glaubten, es gäbe bei 1PW nur noch das Abo.

      • @ROP
        Eben, wir sind uns auch einig ;-) Falscher Alarm bei 1Password wie jetzt auch bei Enpass. Mit den Argumenten meinte ich andere Kommentatoren hier. Ich wollte sagen, dass das hier eine gleichwertige Situation ist.

      • Im Leben hätte ich nicht gedacht, dass du so schnell reagierst. Haha. Wunderbar, dann ist ja alles klar. :) Fröhliche Weihnachten. ^^

      • @ROP
        Man liest sich und die Meinungen werden, wie in anderen Themen, kollidieren und weit auseinander liegen ;-) Ebenfalls, schöne Weihnachten.

      • [at] Peter: So wird es wohl sein. :D Danke! :)

  • Wenn es ein Major Release gibt muss man 1Pasword nochmals kaufen. Auch bei Einmalkauf.

  • Dass man die Daten im eigenen WebDAV speichern kann, ist für mich einer der größten Vorteile. Der Lifetime-App-Kauf war früher echt viel billiger: Mai 2017: iOS 10,99€ und Android 9,62 €….

  • Ich nutze seit vielen Jahren iPIN und bin absolut zufrieden.
    Es läuft auf macOS, iOS und ipadOS.
    Änderungen mache ich grundsätzlich nur auf dem iPhone, Backups erstelle ich über WLAN-Snyc. auf dem iPad und auf dem iMac.
    Keine Cloud im Spiel, sondern nur eigene Geräte. So muss Sicherheit sein, meiner Ansicht nach!
    Und, nicht zu vergessen, kein Abo-Modell !!

  • Wir nutzen seit Jahren KeePass in Verbindung mit QSYNC auf einer QNAP. Mittlerweile haben wir auf den Mac und Windows Rechner KeePassXC und auf den iPad und iPhone iosKeePass.

    Funktioniert einwandfrei.

  • Senn die irgendwann aus meiner Lifetime Version ein Abo machen sollten, sind die für mich auch gestorben.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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