Elgato Thunderbolt Dock: Thunderbolt, USB-3, HDMI und mehr in einer Box
Mit dem 219€ teuren Thunderbolt Dock hat der Zubehör-Hersteller Elgato heute ein Erweiterungs-Dock für Mac Nutzer vorgestellt, das vorerst exklusiv im Apple Online Store angeboten werden soll.
Das Thunderbolt Dock – ein Thunderbolt-Kabel liegt bei – gestattet den Anschluss mehrere Peripherie-Geräte an den Thunderbolt-Anschluss eures Mac und nimmt nicht nur externe HDMI-Monitore, sondern auch Ethernet-Kabel, Headsets und USB-3.0-Geräte auf.
Elgatos Thunderbolt Dock lehnt sich an die Design-Vorgabe der Apple Rechner an und bietet zwei Thunderbolt- sowie drei USB-3.0-Ports, einen HDMI-Port, eine Gigabit-Ethernet Buchse sowie Audio-in/out. Dank eines zweiten Thunderbolt-Ports soll die Hochgeschwindigkeits-Schnittstelle zur Nutzung weiterer Geräte erhalten bleiben.
Nutzen Sie ein Apple Thunderbolt Display, schnelle Speicher wie das Elgato Thunderbolt Drive+, einen Adapter für Firewire-800-Geräte, Ihren Mini-DisplayPort-Monitor oder sogar ein zweites Elgato Thunderbolt™ Dock.
Drei superschnelle USB-3.0-Ports verbinden preiswerte, schnelle Festplatten ebenso wie Drucker und andere Peripheriegeräte, natürlich auch solche mit USB-2.0- und USB-1.1-Standard. Der integrierte HDMI-Anschluss steuert den Bildschirm Ihrer Wahl an, mit einer Auflösung von maximal 2560 x 1600 Pixeln auch großflächige Displays.
Die Eckdaten im Überblick: Zwei Thunderbolt™-Anschlüsse. Integrierter HDMI-Anschluss. Integriertes Gigabit-Ethernet. Netzwerkverbindungen. Drei USB-3.0-Anschlüsse. Ladefunktion für Smartphones & Tablets (bis zu 1A). Separate Anschlüsse für Mikrofon und Audioausgang.
Die unverbindliche Preisempfehlung für eine Version ohne Kabel liegt bei 199,95€, dem im Apple Store für 219€ angebotenen Thunderbolt Dock liegt ein Kabel bei.
Wer schneidet mit nem MacBooc Air?
Aber gut. Das teil gefällt, aber wieso muss sowas immer so arschteuer sein??
Weil ein abgebissener Apfel und dessen Zubehör einfach mehr Marge bringen. :)
Man denkt Appleuser mit Zubehör gut abziehen zu können, da diese tendenziell eher bereit sind, Geld auszugeben. Ich persönlich kaufe mir gerne Apple-Produkte, aber das überteuerte Zubehör können Apple, Belkin und wie sie heißen, gerne behalten. Da kauf ich mir einfach das billige Zeug, z.B. Lightning-Kabel von Amazon Basics, das tut es genau so. Also ich kann auch 1000€ für ein MacBook Air oder 700€ für ein iPhone preislich nachvollziehen, nicht dagegen die Preise vieler Zubehörartikel.
Ich weiß nicht ob ich dir bei den Preisen für Apple Geräte zustimmen kann. Dass die anderen Sachen überteuert sind steht aber fest.
Dann sagen wir einfach „mit etwas wohlwollen nachvollziehen“ :)
Also mein MBA fand ich günstig was Preis-Leistung angeht. Aber der Dock – absolut nicht!
Ich weiß ja nicht, welchen Aufwand die Hardware dafür ist, aber so ein Teil darf maximal 99,- kosten (um dieses Geld würde zumindest eventuell schwach werden). Und wenn man schon so etwas macht, dann aber bitte nicht mit läppischen 3 USB Schnittstellen – einer mehr als der Rechner selbst. Vom globigen Design möchte ich jetzt gar nicht reden – sieht aus, wie von einem Conrad-Bausatz.
Jupp!
Ist die Geschwindigkeit bei den USB Schnittstellen begrenzt? Kenne solche Docks nur mit Begrenzung.
Weiß man, ob das Ding im Gegensatz zum nicht wesentlich günstigeren Teil von Belkin Windows kompatibel ist?
(Bevor wieder jemand meckert: Firmenpartition – Windows 8.1, Privat -Mavericks).
Geiles Teil.
Also auf dem Bild gehen 4 Kabel weg und 6 Geräte sind angehängt.
Da ist wohl das Wireless-Monitorkabel schon mit dabei.
Anbieter die etwas für Appleprodukte rausbringen wollen IMMER mit Gewalt reich werden. Solche Anbieter werden von mir schon immer gemieden. Wenn das 99% der Appleuser machen würden, dann würden diese schnell wach werden und lieber auf Menge gehen.
Zumal bei Menge sogar noch kostenlos Werbung gemacht wird.
„Jeder hat so ein Teil, dann muss es gut sein“
Aber Nein: Im Studium wird diesen Leuten beigebracht das etwas teuer sein muss damit es nach Qualität riecht.
Deswegen geht’s mit Deutschland auch so gut voran.
Wie belkin und alle anderen dock`s, sind auch hier zu wenig USB und intern keine Erweiterung für SSD, Festplatte. Wie kommen die immer darauf die Dinger als hochwertiges dock anzupreisen, wenn man noch extra ein Hub anschließen muss.
Was soll denn noch alles in ein DOCK ? Noch ne GPU ? Noch ein Diskettenlaufwerk und etwas RAM ?
Also gerade für kompakte Notebooks gibt es docks mit integriertem optischen Laufwerk und/oder Festplattenslot. Macht das Subnotebook zum echten Desktop. Was mir aber zugegebener Maßen fehlt ist der zweite HDMI Anschluss, den heutzutage sind am Arbeitsplatz zwei Bildschirme nicht unüblich. Displayport wär übrigens auch besser als HDMI
Wäre es denn ohne Probleme möglich nochmal einen normalen Hub dranzuhängen? Wobei der hätte ja dann wieder ne eigene Stromversorgung :/ Oder gibt es schon Thunderbolt-USB-Hubs, die den Strom vom Thunderbolt-Port ziehen?
Schonmal gemerkt das Thunderbolt nicht so weit verbreitet ist wie USB? Und ihr wundert euch das die Preise so hoch sind. Die ersten usbdocks werden auch nicht unter 300€ gekostet haben
Euer genöhle ist echt arm.
Ihr denkt doch nicht das Thunderbolt kostenlos lizensiert wird?
INTEL verdient daran mehr als Elgato, Belkin und Co.
Für die Schnittstellen werden ca. 50,-$ an Lizensgebühr fällig. Und das beigelegte Kabel kostet auch nicht viel weniger an Gebühren.
Auch USB und HDMI kosten sicher etwas an Lizenz.
Und die Entwicklung eines Gerätes kostet auch Geld. Und um die VK nicht ins Galaktische zu treiben wird dann wohl am Gehäuse gespart.
Denkt doch bitte erst mal nach bevor ihr los trötet…zu Teuer…
Sind die USB Ports Startfähig? Kann man also Eine Festplatte anhängen und von dort starten.
Ich find das Ding durchaus attraktiv, vor allem ist es dem Apple-TB-Display überlegen: Mit dem Elgato-Dock könnte ich theoretisch mein 2011er MBA endlich um USB 3.0 Schnittstellen erweitern, der Rechner und übrigens auch das aktuelle TB-Display (für rund 1000 Schleifen…) bieten nämlich nur 2.0.
Dazu dann noch die Möglichkeit, auch günstige Displays oder sogar ganze Fernseher via hdmi anzuschließen, ein Ethernetport… Also ganz ehrlich: Mit gefällt’s. Und der Preis: Nunja, wir kaufen doch alle bei Apple ein. Und manchmal, aber nur manchmal rechtfertigt die höhere Qualität einiger Produkte auch deren höheren Preis.
Wir denn ein MacBook Air über das Thunderboltkabel auch über Strom versorgt ?
Wenn nein, wären es ja doch wieder zwei Kabel die man anschließen müsste:-)
Ich verstehe einfach nicht, warum die Teile immer nur 2 Thunderbolt-Anschlüsse haben. Einer fällt schon mal weg, weil er als Eingang dient. Bleibt nur noch einer. FireWire 800 wäre nur noch mit einem Adapter möglich. Warum bieten diese Docks nicht von Hause noch 2-3 FW-800-Ports und genauso viele Thunderbolt-Ports an? Ich habe 3,5″-HDDs und 2,5″-HDDs mit FW-Anschluss, Kriege diese aber nicht gleichzeitig angeschlossen (echt blöd). Das Dock von Sonnet lässt ja auch noch ewig auf sich warten :-(
„kriege“ natürlich klein geschrieben