Wöchentlich neuen Vorlesegeschichten
Einfach Vorlesen! Gemeinnützige Vorlese-App jetzt auch mit Kleinkinder-Inhalten
einfachvorlesen.de, das seit wenigen Monaten auch als App für iPhone und iPad erhältliche Lese-Angebot der Deutsche Bahn Stiftung und der Stiftung Lesen integriert in seinem jüngsten Update erstmals auch interaktive Bilderbuchinhalte für die jüngsten Leser.
Bislang richtete sich das Angebot sich Eltern die gerne vorlesen (möchten) und trat mit vier wöchentlich neuen Geschichten an, die für Kinder ab 3, 5 und 7 Jahren geeignet sind und jeweils vier Wochen lang online bleiben.
Version 1.0.1 der kostenlosen App flankiert die Vorlesegeschichten jetzt mit den „Lesestart 1-2-3“ – interaktiven Bilderbüchern für Kleinkinder. Aktuelles Beispiel: Tür auf, Tür zu.
Das neue Angebot wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert, dessen Ministerin, Anja Karliczek, kommentiert:
„Gut lesen zu können, ist ein Schlüssel, sich die Welt zu eröffnen. Lesen fördert die Entwicklung unserer Kinder. Darum ist es so wichtig, schon in den jüngsten Jahren die Freude am Lesen zu wecken. Lesen macht glücklich und ist eine Grundkompetenz für ein erfolgreiches Erwachsenenleben. Eltern können durch regelmäßiges Vorlesen und durch gemeinsames Lesen mit ihren Kindern bereits in den ersten Lebensjahren das Lesen fördern und den Weg für eine gute Bildung bereiten. Genau hier setzt mein Haus an und ermöglicht das bundesweite Leseförderprogramm Lesestart 1–2–3.“
Weitere Informationen finden Eltern und Interessierte unter lesestart.de
Schöne App – wobei manche Geschichten für 5 jährige zu lang und düster sind – je nachdem, was diese vorher schon schauen durften.
Oder einfach in die Bibliothek gehen :)
Besser ist das.
Dann werden die Kleinen auch nicht direkt bildschirmangefixt.
Allerdings wäre es dann keine Nachricht für iFun.
Also schön selbst und mit Köpfchen entscheiden.
Finde die Idee zwar geil, aber gerade für kleine Kinder ist ja das interaktive (Türen aufschieben usw) das Spannende. Und in der App sind es ja nur Bilder einfach nebeneinander gelegt. Vielleicht wird daran ja noch gebastelt. Virtuell schieben ist zumindest besser als gar nicht.
Zumindest für kleine Kinder um die drei Jahre ist glaube ich ein echtes Buch besser geeignet – auf den Bildschirm glotzen sie noch früh genug.
Sieht man eh gleich beim Buch mit den Rillen wie gut das für die Kleinsten geeignet ist. Man spürt die halt einfach nicht am Bildschirm. Vorlesen via App sollte sein, dass nicht die Kinder ins Handy schauen sondern nur die Erwachsenen.