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"Apple Giving Program"

„Eine Kultur des Gebens“: Apple fördert gemeinnützige Projekte

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Apple nutzt den heute in den USA gefeierten Martin Luther King Day für einen Aufruf zum Miteinander. Auf der amerikanischen Apple-Webseite prangt ein Porträt des Bürgerrechtlers gemeinsam mit dessen Zitat „Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen“.

Apple Webseite Martin Luther King

Apple-Chef Tim Cook hat am Wochenende bereits auf die „Pflicht, Gutes zu tun“ hingewiesen und seine Teilnahme an einem Freiwilligenprojekt dokumentiert. Cooks Einsatz erfolgte im Rahmen von Apples „Giving Program“, einer Initiative, in deren Rahmen Apple-Mitarbeiter ehrenamtliche Tätigkeiten verrichten. Apple zufolge werden für jede Stunde oder jeden US-Dollar, den ein Apple-Mitarbeiter gibt, Zuschüsse in jeweils der gleichen Höhe zur Verfügung gestellt. Im vergangenen Jahr kamen auf diese Weise 125 Millionen US-Dollar zusammen.

Alles in allem ist das Giving Program von Apple seit seiner Gründung vor acht Jahren zu einer starken Kraft für das globale Wohl geworden und hat mehr als 365 Millionen US-Dollar für gemeinnützige Organisationen auf der ganzen Welt gesammelt. Fragt man jedoch die Menschen, deren Leben durch diese Bemühungen verändert wurden, werden sie antworten, dass der Nutzen in so viel mehr als Dollar und Cent gemessen werden kann.

Apple dokumentiert die Arbeit im Rahmen des „Giving Program“ ausführlich in einem Newsroom-Artikel mit der Überschrift „Eine Kultur des Gebens, die den entscheidenden Unterschied macht“.

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21. Jan 2019 um 19:06 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Wer als Mittelständer, in Deutschland ~ 40% vom Gewinn abgibt, kümmert sich um den Sozialstaat. So eine Aktion, von einer Firma, die unter 2% abführt, ist beschämend.

  • Unternehmen wie Apple, Amazon und Goggle sollten mal lieber gerechte Steuern zahlen.

  • Schlau.. Steuerlöcher nutzen, einen winzigen Teil von dem dadurch gesparten Spenden und an die große Glocke hängen und sich als Messias hinstellen. Das RTL Publikum fällt drauf rein…

    • Sagte er und schaltete auf RTL 2…Spaß bei Seite, so lang es Steuerschlupflöcher gibt, werden große Unternehmen diese immer wieder nutzen ist leider eine einfache Rechnung!

    • Die Steuerlöcher soll die Politik schließen. Diese Unternehmen sind ja nicht ehrenamtliche Wohlfahrtsvereine.
      Aber Apple macht da schon vieles richtig.

    • Entweder das Geld landet bei Trump und es wird eine Mauer gebaut oder es bleibt bei Apple und es werden Produkte gebaut die Spaß machen… Ich bin stolz seit fast 30 Jahren Apple Fanboy zu sein… eines bleibt immer gleich… ist Apple fast Pleite oder die reichste Firma der Welt… es gibt immer Menschen die nur das schlechte sehen… man kann Apple kritisieren, man kann über Apple lachen… aber man kann Apple nicht ignorieren weil sie die Welt verändert.. Think Different !

      • Ohje, das Marketing von vor 20 Jahren wirkt bei manchen noch nach. „Wir verändern die Welt“ spricht wohl all diejenigen an die selbst unfähig sind reflektiert positive Veränderung zu bewirken.

      • Lieber Dan, jemand passt nicht in Dein Weltbild, also unterstellst Du ihm Unfähigkeit?
        Welche selbst reflektierten, positiven Veränderungen bewirkst Du denn so?

  • Ich finde, dass Apple da etwas richtig Gutes tut. Sie nutzen die Popularität des Marke um etwas zu bewegen, ja Vorreiter zu sein in einem Business, in dem oft mit harten Bandagen gekämpft wird. Man kann sich hier sicher sein, auch wenn die Produkte dieses Konzerns so manchem als überteuert erscheint, so gibt man doch einen Teil des Geldes für eine gute Sache und kann mit gutem Gewissen sein Apple-Produkt nutzen. Daumen hoch für dieses Denken und Handeln von Apple, einem Konzern, dessen Magie noch immer Bestand hat, wenn auch oft im Verborgenen, hier jedoch umso offensichtlicher!

  • Ich glaube in keinem anderen Land der Welt würden unter einem solchen Artikel derart viele Kommentare stehen die zeigen, dass die Verfasser bedauernswerte, von Neid zerfressene, arme Leute sind.

    Schämt euch.

  • Meine Güte… Die sogenanntem „Social Days“ gibts inzwischen auch schon über 10 Jahre bei uns… Ich kenne viele Firmen, bei denen jedes Jahr vor allem die Führungskräfte Pinse, Spaten usw. in die Hand nehmen… Aber die wenigsten versuchen das als Werbung für das eigene Unternehmen auszuschlachten… Aber bei Apple gibts ja nie etwas umsonst

  • Und mit solchen Marketing-Aktionen lassen sich noch mehr Steuern sparen. Es wird endlich Zeit, das Firmen wie Apple der Hahn zugedreht wird und die Steuerschlupflöcher endlich dichtgemacht werden! Eine Schande ist das. Scheinheiliges Gehabe.

  • Schönes MLK-Zitat, das Apple gewählt hat: „Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen“.

    Wäre interessant zu erfahren, wie Apple das mit seiner China-Politik in Einklang bringt.

  • Ich finde, hier haben viele Recht mit ihren Aussagen. Es gibt kein Schwarz/Weiss oder Gut/Schlecht.
    Es ist eine gute Sache, was Apple da macht, aber kann und darf nicht alles sein (siehe Steuerproblem).

  • Ich denke, bei so einigen Schreiberlingen hier, kann Apple machen was es will, spenden wie hocha uch immer…es ist einfach alles nicht richtig und immer viel zu wenig.
    Jaa, das alte Argument: sie sollen Steuern in voller Höhe zahlen. hey, zahlt ihr mehr als ihr müsst? Die Politiker haben das so per Gesetz gewollt. Und die Unternehmen halten sich dran, nicht mehr und nicht weniger.
    Außerdem: ein Unternehmen, welches so permanent im Fokus der Medien steht, muss sich um Publicity für gemeinnuützige Aktivitäten gar nicht erst kümmern. Das geschieht von ganz alleine.

    Ich persönlich finde vieles, was die Apple Produkte und deren Preisgestaltung betrifft, auch nicht immer gut. Aber im sozialen Engagement und bei den Spenden, egal ob von Apple als Konzern, oder von Tim Cook selbst, finde ich absolut beachtenswert.

    • Ich kann nicht erkennen wie du aus den Kommentaren hier schließen willst, dass viele Leute Apples Tun kritisieren wie richtig es auch ist. Als einer der reichsten Konzerne der Welt, hat Apple sehr viel politische Macht. Sie könnten so einiges mehr für ein gerechteres System tun. Das muss man kritisieren dürfen. Mit solchen Aktionen zeigen sie der Politik vereinfacht gesagt eher: „Hey wir machen doch Gutes, was braucht es da mehr Steuern?“

      Nicht die Politiker haben das in erster Linie so gewollt, sondern die Unternehmen. Die halten sich jetzt sehr gerne daran. Dafür akzeptiert man auch gerne einen Heino wie Trump.
      https://www.arte.tv/de/videos/084760-000-A/trump-und-der-staatsstreich-der-konzerne/

  • Selbstverständlich komme ich der Pflicht, Gutes zu tun, einhundertprozentig nach, Herr Cook, indem ich mir Gutes tue – wohlgemerkt: MIR. …

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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