Exklusive Bilder
Ein Blick ins Innere der neuen Apple-Zentrale
Das „Apple-Raumschiff“ in Cupertino soll im Laufe des nächsten Jahres fertiggestellt werden. In der neuen Firmenzentrale inmitten eines 700.000 Quadratmeter großen Grundstücks mit Parkanlagen werden dann rund 12.000 Mitarbeiter arbeiten.
Einen exklusiven Blick ins Innenleben kann uns die französische Webseite MacGeneration vermitteln. Die Bilder stammen aus einer internen Veröffentlichung für Apple-Mitarbeiter und zeigen den aktuellen Baufortschritt von außen und erstmals auch im Inneren des Gebäudes.
Für die Realisierung der Außenfassade hat Apple ja auf den deutschen Spezialisten Gartner gesetzt. Auf dessen Firmengelände bei Ulm fanden waren die nun in Cupertino montierten charakteristischen weißen „Tragflächen“ bereits vor zwei Jahren als Testaufbau zu sehen.
Die Fertigstellung des Bauvorhabens war ursprünglich noch für dieses Jahr geplant. Neuesten Plänen zufolge sollen die Arbeiten nun bis Mitte 2017 komplett abgeschlossen sein.
Mit iPads gefliest hahaha
Cool und wieder Gartner, wie beim Bau in Köln. ;-)
Hybris …
eher zu viel geld.
aber in einem schönen büro arbeitet es sich halt auch besser ;)
Woran arbeiten da eigentlich 12.000 Angestellte?
na noch arbeiten da keine 12000 angestellten… ;-) die sind ja nicht mit dem bau davon beschäftigt, sondern sollen dann da einziehen, wenns fertig ist…
Das beantwortet aber die Frage nicht :-)
Ihm ging es sicher darum, was 12.000 Mitarbeiter bei Apple so machen…
R&D (Frorschung und Entwicklung ) ist ja nicht im Ufo, also vermute ich das Marketing&Vertrieb einschließlich Leitung im UFO arbeiten wird. Wer weiß
An der Weltherrschaft?!
Die zählen alle die Einnahmen.
Dazu ist der Schuppen zu klein…
Die Berliner sollten Apple vielleicht einfach 2 Millarden Euro überweisen, damit die den Bautrupp und die Planer nach Fertigstellung des Apple-Campus zum BER schicken!
Offenbar gibt es ja doch Leute, die Großprojekte noch erfolgreich stemmen können.
Unter dem Strich wäre das wahrscheinlich immer noch billiger, als wenn die Hansel da weitermachen wie gehabt. Die Steuergelder die da bislang verbraten wurden…… ach, ich höre an dieser Stelle besser auf, bevor ich mich in Rage schreibe.
Das Problem beim BER dürfte vielmehr sein, dass es zu viele Vorgesetzte und Hierarchiestufen gibt. Mehr Bauarbeiter würden das Vorhaben auch nicht schneller zum Ende bringen, wenn es niemand schafft ihnen klare, strukturierte Anweisungen zu geben.
12.000 Mitarbeiter…mmmh vielleicht das viele Geld zählen, was jeden Tag so reinkommt
;-)
@iFun: Was ist denn bitte an Bilder, die auf einer Webseite veröffentlicht wurden, EXKLUSIV?