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Neu von Sonnet

eGFX Breakaway Box bringt PCIe-Grafikkarten per Thunderbolt 3 an den Mac

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17 Kommentare 17

Als Basis fürs Ether-Mining wäre das Ganze etwas teuer aber der eine oder andere Profi-Anwender oder Gamer wird vielleicht über die Anschaffung der eGFX Breakaway Box von Sonnet nachdenken. Der Hersteller hat damit nun eine Thunderbolt-3-Erweiterung für den Anschluss von leistungsfähigen Grafikkarten im Programm.

EGFX Breakaway Box

Bei der eGFX Breakaway Box handelt es sich um ein PCIe-Erweiterungsgehäuse mit integriertem Netzteil. Über die Thunderbolt-Verbindung lassen sich darüber aktuelle Grafikkarten wie etwa die AMD Radeon R9 und RX oder Nvidia GeForce GTX 7-, 9- und 10-Series verwenden.

Du brauchst kein schweres Gaming Notebook, schließe einfach die Breakaway Box mit deiner Grafikkarte an deinen Thunderbolt Laptop an und spiele extrem anspruchsvolle Games! Vor allem super leichte Ultrabooks können so in Gaming Maschinen verwandelt werden. Wenn der Computer eGPUs unterstützt, dann kann sowohl das interne (Laptop Display) als auch externe Bildschirme durch die Grafikkarte beschleunigt werden. Und das Beste ist, du brauchst kein neues Gaming Notebook kaufen, wenn du eine neue Grafikkarte brauchst. Tausche einfach die Grafikkarte in der Breakaway Box aus.

Mit seinem X16-PCI-Express-Steckplatz nimmt das Gehäuse Karten mit voller Länge und Höhe sowie doppelter Breite auf und stellt über den Thunderbolt-Anschluss die vollen maximal 2750 MB/s der PCIe-Bandbreite für die installierte Karte zur Verfügung. Die Standardversion ist mit einem 350-Watt-Netzteil ausgestattet, optional ist die Box auch mit einem 550-Watt-Netzteil erhältlich. Abhängig von der Netzteilvariante kann ein angeschlossener Computer gleichzeitig mit 15 bzw. bis zu 87 Watt geladen werden. Die Preisempfehlung des Herstellers für die kleine Version liegt bei 334 Euro.

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18. Aug 2017 um 15:11 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    17 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Brauche ich an dem neuen iMac 2017 einen externen Monitor oder geht das mit dem normalen Display ?

    • Externer Monitor. Aber: Der neue 27-Zoll-iMac kommt nun mit entsprechender Grafik-Power. Statt der bislang verbauten AMD-Radeon-R9-Chips mit 2 Gigabyte Video-RAM rüstet Apple die neuen iMacs nun standardmäßig mit Radeon-Pro-570-Chips mit 4 Gigabyte Video-RAM aus. Optional sind darüber hinaus Radeon-Pro-575- und -580-Chips erhältlich, letzterer dann sogar mit 8 Gigabyte Videospeicher.

      • hach ja… meine Kiste hat wunderbare 8 GB RAM und das nicht in der kastrierten Version…

      • hilft aber nix, wenn du mit der 4K versuchst mit dieser graka 60fps zu zocken

  • Braucht man zwingend Thunderbolt 3 oder geht auch Thunderbolt 2 (iMac Late 2015, also die letzte Generation) mit Adapterkabel von Thunderbolt3/USB-C auf Thunderbolt 2?

    Weil so gravierend sind die Unterschiede von TB3 auf TB2 bei externen Grafiklösungen nun auch wieder nicht. Ich gehe mal davon aus dass nun einige TB3-Gehäuse für Grafikkarten kommen werden und diese schnell im Preis fallen und günstiger sein werden als die PCIe-TB2-Gehäuse.

    Wie ich Apple kenne wird es aber wohl von Seiten Apples aus in HighSiera kasstriert sein und nur mit TB3 funktionieren, wenn man kein Windows haben will …

    • Auf der Webseite steht:

      Mac® Compatibility (Non-GPU Cards)
      • Macs with Thunderbolt 3 ports
      • Macs with Thunderbolt or Thunderbolt 2 ports and Apple Thunderbolt 3 (USB-C) to Thunderbolt 2 Adapter
      • macOS 10.12.6+

    • Twittelatoruser

      Rede doch bitte keinen solchen Unsinn. Wenn du Apple kennen würdest, dann wüsstest du, dass sie dies auf jeden Fall auch mit TB2 unterstützen, wenn es keinerlei Probleme gibt. Und da kommt deine Verachwörung in das Spiel. Falls gewisse kleine Dinge in TB2 gegenüber TB3 ersichtlich schlechter ist, dann unterstützt Apple TB2 nicht. Nur in diesem Fall stimmt deine Hetze halbwegs, dass Apple nicht möchte, dass Kunden Luxusprobleme durch TB2 statt TB3 spüren. Das solltest du bei den iPhones längst bemerkt haben. Apple hat bei älteren Geräten, die vom neuen iOS unterstützt werden, immer mit allen neuen Funktionen ausgestattet, wenn sie gleichwertig zum neuesten iPhone war (z.B. Video-Funktion bei iPhone 3G und 3Gs – kam beim ersteren zuerst etwas überraschend nicht, aber weil das 3G technisch nicht die gleiche Videoqualität erzeugen konnte wie das 3Gs (abgesehen von der Auflösung!) – alles andere kam sonst, was qualitativ gut genug implementiert werden konnte – Apple war der erste Hersteller, bei dem die Handys mit der Zeit neue Funktionen zusätzlich bekamen – das war früher bei Nokias Symbian, Microsofts Windows Mibile u.s.w. vollkommen undenkbar, nur Bugfixes, wenn die Bugs gravierend waren …).

      • Twittelatoruser

        Übrigens: Gwischen TB2 und TB3 ist mind. Die doppelte Datentransferrate ein Unterschied. Das ist klein? Aha …

      • Was sind Sie denn für eine krude und unverschämte Person mir hier solche Wörter in den Mund zu legen und gar von „Hetze“ zu sprechen?

        Und zu Ihrer Information, mein kleines Apple-Schäfchen, ich hatte schon im iPhone 1 die Möglichkeit Videos aufzunehmen, dank Jailbreak damals. Auch mein 3G damals hat vorzügliche Videos aufgenommen!

        Bei Grafikkarten ist der Unterschied zwischen TB2 und TB3 marginal und geringer als der Unterschied zwischen internen PCIe und externen per TB3

        Und da ich erst vor 6 Wochen wieder in Sunnyvale und Cupertino war, maße ich mir mal an Apple und Co ganz gut zu kennen – besser als Sie ahnen …

      • Twittelatoruser

        @“Alex“: Video war auf iPhone 3G und dem classic, was viele 2G nennen, nur per Jailbreak möglich, weil denen die Qualität egal ist. Apple achtet dagegen darauf, ob ein Funktion einigermaßen gut implementiert werden kann. Da es technisch nicht gut möglich war, haben sie die Funktion gleich ganz weggelassen. Das habe ich für dich wiederholt, weil du nicht imstande bist meinen Kommentar richtig zu lesen. Und ich habe überhaupt nicht davon geredet, was der genaue Unterschied zwischen TB2 und TB3 ist. Und jetzt schluss mit deinen erbärmlichen Vorurteilen. Es mag sein, dass das Wort „Hetze“ ein zu hart gewähltes Wort ist, aber prinzipiell wie man an deiner beleidigenden Antwort sieht stimmt sie durchaus. Guten Tag unverschämter Beleidiger!

  • Ich überlege schon seit Wochen, mir so ein Ding zuzulegen. Aber mit Grafikkarte ist man schnell bei >800€ und anscheinend gibt es leider noch einen Haufen Probleme. Laut Reviews ist es nicht möglich, den Setup unter Bootcamp an den Start zu bringen, zudem lässt die Performance unter macOS anscheinend noch stark zu wünschen übrig. Letzteres könnte natürlich auch daran gelegen haben, dass die Reviews zum Großteil mit der RX580 entstanden sind, die gegenüber den aktuellen nVidia Karten natürlich ein Witz ist.

    Aaaaach Mensch, ich bin so unentschlossen

    • Twittelatoruser

      Ich stehe auch for einer Qual der Wahl. MacOS X ist in Informatik für Entwicklung in fast allem optimal, sogar teilweise besser als Windows, weil es wegen der Basis FreeBSD Unix ein vollständiges POSIX-System ist und man daher z.B. für PostgreSQL ich alles nötige durch HomeBrew/MacPorts (wie in Linux-/Unix-Distris Paketmanager wie apt-get/DNF/RPM u.s.w.) installieren und weitestgehend performant (außer dem zusätzlichen X-Server) laufen lassen konnte. Windows hatte nur den Vorteil, falls z.B. ein Platinenlayoutprogramm unbedingt Windowserforderte (und unter Wine nicht lief). Meine Spezialisierung ist aber nun in CGV und darin auch noch 3D-Simulation durch OpenGL, also ausgerechnet der winzige Bereich, wofür Macs sehr schlecht waren. Gott sei Dank scheint sich das nun zu wandeln, aber der Grafikkartentreiber von Apple ist evtl. fehlerhaft, weil unter macOS X musste ich X-Code verwenden und da muss man beim Kompilieren den Hickhack anwenden das Kompilierte zu signieren, damit es auf OpenGL 4 zugreifen darf (ohne Signierung nur 2.1 oder 3.3 möglich, aber ich brauche 4). Und genau da hatte ich Probleme mehr als ca. 4000 Polygone (als Simplex Dreiecke) darzustellen. Ich habe es mir Ach und Krach geschafft wenigstens Fedora Core 24 zu installieren (25 und 26 haben einen fehlerhaften Grafikkartentreiber). Dort lassen sich die ca. 35.000 Polygone darstellen und darauf kann ich auch Linien darstellen (ca. 20 Millionen und evtl. nun mehr, weil ich nun alles in einen Buffer stecke). Blöd ist, dass es nur OpenGL 3.3 anbietet (dieser OpenSource-Grafikkartentreiber), aber wenigstens konnte ich nun damit arbeiten. Vermutlich reicht für meine Darstellung auch für ganz billige Intel Grafikkarten (unter den alten Intel HD läuft es ohne merklich Probleme), aber in Zukunft werde ich vermutlich mehr OpenGL-Elemente nutzen und die Grafikkarte dann mehr beanspruchen. Insofern wäre ein MBP mit einfacher Intel-Karte und dieser Box theoretisch eine gute Lösung. Praktisch fürchte ich, dass es mit OpenGL doch nicht sauber läuft und Linuxdistributionen evtl. nie den MBP richtig unterstützen werden.

      Ich bin also auch so unentschlossen, was ich nun lieber machen sollte.

  • ich hab an meinem mac ne bizonbox dran und bin mega zufrieden…. ist zwar etwas teurer und muss in america geordert werden, aber es hat sich gelohnt!

  • Was meinen die denn damit? Muß man die unter Windows (Bootcamp) auf einem Mac laufen lassen?:

    – macOS unterstützt keine Grafikkarten über Thunderbolt und Grafikkarten Treiber sind nicht offiziell Thunderbolt kompatibel unter macOS.

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