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Ab Mai erhältlich

Edge 520 Plus und Edge 130: Neue GPS-Fahrradcomputer von Garmin

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56 Kommentare 56

Update vom 28. Mai 2018
Die im vergangenen Monat von Garmin neu angekündigten Fahrrad-Computer mit iOS-Anwendung, der Edge 520 Plus und der Edge 130, haben den Handel erreicht und lassen sich jetzt sowohl online als auch über den Fachhandel beziehen.

Garmin Radcomputer

Original-Eintrag vom 18. April 2018

Garmin hat heute nicht nur das Aus für die Navigon-Apps kommuniziert, sondern auch zwei neue Fahrrad-Computer vorgestellt. Die Modelle Edge 130 und Edge 520 Plus kommen im Mai in den Handel.

Der Edge 520 Plus kommt als Neuauflage des Edge 520 mit erweitertem Kartenmaterial. Garmin liefert das Gerät jetzt mit einer vorinstallierten Fahrradkarte für Europa aus. Zudem verspricht der Hersteller eine detailliertere Leistunsanalyse mit Werten wie VO2max, Erholungszeit oder Trainingseffekt und baut Funktionen wie Fahrer-zu-Fahrer-Nachrichten oder eine Unfallerkennung ein, mit der Möglichkeit, automatisch Benachrichtigungen zu verschicken.

Die Akkulaufzeit des Edge 520 Plus wird mit bis zu 15 Stunden angegeben. Das Gerät kommt mit einer Preisempfehlung von 299 Euro in den Handel.

Garmin Edge 520 Plus

Produkthinweis
Garmin Edge 520 GPS Fahrradcomputer, Performance- und Trainingsanalyse, Strava Live Segmente, 2,3 Zoll (5,8 cm) Display

Beim Edge 130 setzt Garmin auf kompakte Abmessungen, dazu bringt der mit einem 1,8 Zoll großen Display ausgestattet Computer gerade mal 33 Gramm auf die Waage. Das Gerät bietet einfache Navigationsfunktionen und Smartphone-Anbindung mit der Möglichkeit, Benachrichtigungen sowie Wetterinfos anzuzeigen. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt hier bei 199 Euro.

Garmin Edge 130

Produkthinweis
Garmin Edge 130 HR Bundle - GPS-Fahrradcomputer inkl. Herzfrequenz-Brustgurt. Kompaktes und leichtes Design,...

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
28. Mai 2018 um 12:50 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Wenn ich das UI schon sehe bekomme ich das grauen.
    Smartphone druff und gut ist

    • Genau, warum 2 Geräte kaufen wo doch im Handy alles ist, was für eine gute Navigation notwendig ist. Ein besserer Akkuverbrauch während der Navigation wäre mal ne Überlegung wert gewesen aber nicht das aus für die App.

      Nachdem es erst gefühlt zehn verschiedene Versionen der NAVIGON App gab, wollen sie sie jetzt einstampfen?

      Ich würde mir kein Navigerät mehr holen, das ist total 90er Jahre und wenn der verbaute Akku schwächelnden kann man das Teil wegschmeißen.

      So machen sie sich selbst kaputt, was für spaddelz!

      • Nur weil ihr so beschränkt denkt, kommt ihr nicht dahinter, wieso Garmin 2018 Geräte auf den Markt wirft, die eurer Meinung nach vor 20 Jahren hätten erscheinen müssen. AppleHead du dürftest deiner Argumentation nach eigentlich auch kein Handy ohne austauschbaren Akku haben und doch besitzt du wahrscheinlich eines…

      • -> Ich: Danke, ich liebe deine ganzen Argumente du hast mich überzeugt! ;)

      • @Ich, weisst Du eigentlich wovon Du redest oder postest Du nur um zu posten? Sicher gibt es Argumente für Fahrradcomputer. Wasserdichtigkeit, Zusatzinfos etc. Aber es gibt genau so viele Argumente für das Handy. Letzten Endes muss jeder entscheiden was besser ist. Ich habe mich schon vor Jahren für das Handy entschieden weil ich keine 2 Geräte mehr wollte.

    • Nur weil ihr so beschränkt denkt, kommt ihr nicht dahinter, wieso Garmin 2018 Geräte auf den Markt wirft, die eurer Meinung nach vor 20 Jahren hätten erscheinen müssen. AppleHead du dürftest deiner Argumentation nach eigentlich auch kein Handy ohne austauschbaren Akku haben und doch besitzt du wahrscheinlich eines…

      Wenn man tatsächlich Fahrrad fährt, dann sind haptische Tasten Gold wert, da man nicht auf dem Display verzweifelt versucht einen kleinen Button zu treffen, während man mit 30 Sachen unterwegs ist und den Verkehr parallel beobachten sollte.
      Aber Kiddies brauchens vor der PS4 eher weniger, da habt ihr wohl recht

    • Nutze das Edge1000 und parallel iPhone (letzteres ab nicht am Lenker).

      Merkt halt schon wenn Sachen auf einen bestimmten Zweck optimiert sind.

      Klar: Touch-Display liegt Welten hinterm iPhone und Spiele würden sicher ruckeln – aber um auf langen Fahrten funktional nur das wichtigste zu sehen fürs Radfahren perfekt :)

  • Tut nichts zur Sache
  • Nach dem NAVIGON aus würde ich mir kein Garmin Geräte kaufen. Wer weiß, wie lange das unterstützt wird.

  • Die sind für mich nach ihrer App Aktion heute gestorben.

  • Mit dem Auszug aus dem AppStore werde ich auf Garmin Produkte verzichten.

  • Naja, da bleib ich doch lieber bei Cobi, kostet das selbe und hat wesentlich mehr zu bieten!!

    Das einzige was mich daran stört ist das man den Akku nicht einfach an den Fahrrad Akku anschließen kann.

  • Garmin, das sind doch die, welche Navigon erst gekauft haben und jetzt einstampfen? Die stehen eher auf der schwarzen Liste.

  • Für Navigon sieht der Hersteller keinen Markt, aber für einen Fahrrad Computer mit Navigation?
    Gerade dort ist es doch einfach das Handy sicher zu montieren- mit eine Powerbank kann man dann stundenlang navigieren und dabei Musik hören.

    • Meine Rede. Garmin ist auch für mich gestorben.
      Ich hab mein Handy immer und überall dabei. Auch auf dem Fahrrad. Weshalb jetzt nochmal ein zusätzliches Gerät montieren? Zumal man jetzt komplett eingerichtet ist mit Akku, Halterung, usw.

      Ich versteh das Geschäftsmodell nicht

    • Tja, Fahrrad ist nicht gleich Fahrrad. Ein kleiner Sturz beim mountainbiken killt das iPhone, aber die Nacis sind weitaus stabiler. Dazu ist es manchmal hilfreich, wenn nach dem Sturz das Smartphone noch funktioniert.

    • Einige die mehr als nur die Sommerferien-Sonntagsradtour oder kurz von A nach B fahren, nutzen solche Geräte. Teilweise – wie bereits angemerkt – die Geräte mehr aushalten als viele Smartphones. Manche wollen einfach kein Smartphone mit Powerbank montieren. Wieder andere haben weitere Geräte des Herstellers, wie z.B. Pedalen oder Lampen für weitere Messungen oder Anpassungen montiert. Und die „Jeder Gramm zählt“ Fraktion ist auch noch vorhanden.

      Zum Thema Navigon Aus: Als Motorola von Google nur wegen der Patente gekauft und wieder abgestoßen wurde, hat vermutlich niemand aufgehört Google Produkte zu nutzen. Bei Navigon geht es Garmin vermutlich wie so oft vor allem um das was dahinter ist – für die eigenen Produkte.

    • Was ist daran peinlich? Kenne viele Triathleten und die nutzen Strava gerne um sich zu puschen!
      Nicht alle wollen oder können ihr Handy am Lenker montieren, schon mal probiert ein Plus hinzuklemmen wenn du den Auflieger montiert hast? Ein weiteres Problem ist der Akku und zu guter letzt will ich Radfahren und abschalten keine unsinnigen WhatsApp lesen.

      • Wenn man beim Radfahren abschalten und sinnvoll trainieren will, nutzt man als letztes Strava

      • Tja, wenn man keine Ahnung hat….
        Der Imperativ , sprich die Befehlsform, lautet immer noch „Miss dich…“
        Peinlich in einem Werbespot.

  • Komoot auf dem iPhone klappt prima.
    Gute fahrrad routen und erheblixh billiger.

  • Na da schreiben ja einige „Experten“. Ein Garmin bzw. extra Radcomputer ist Pflicht, wenn man wegen Auswertung die Trainings speichern möchte und die Daten möglichst genau sein sollen. Ich habe jetzt einige Radcomputer Apps auf dem iPhone durch, aber es gibt einige Probleme, die da wären:
    – Export nicht einfach/gar nicht möglich (nur Cloud = no go)
    – oder kein Standard-Format, also kein FIT oder TCX. GPX oder gar KML bringt nichts, wird viel zu wenig gespeichert
    – Steigungswinkel zeigen die Apps meist gar nicht oder total falsche Werte an. Wenn bei einer 3% Steigung 5% Gefälle angezeigt werden, ist die App Müll.
    – keine Navigation integriert. Entweder ist es eine blumige Navigations App ohne Ambitionen für Training (Komoot, kann keine Sensoren wie Trittfrequenz, Powermeter, Puls) oder es ist eine Radcomputer App ohne besonderen Navigationsmöglichkeiten. Dann zeichnen zwei Apps auf und holen sich das GPS-Signal. Der Akku bedankt sich.
    – dank GPS und Bildschirm meist auf größter Helligkeit wird das iPhone wärmer als mir lieb ist.
    – so viel Powerbanks möchte ich für eine Alpenüberquerung (ca. 10 Stunden pro Tag/2 Tage) nicht mitnehmen, die dann das iPhone benötigt.

    Ich warte ca. seit dem iPhone 4 und besonder 6/6+ (die ersten mit Barometer!) sehnlichst darauf, dass mein iPhone meinen Garmin ersetzt. Aber realistisch liegen Welten dazwischen. Nutze aber auch einen Garmin 1000 mit Navigation und Offline-Karten.

    • Es kommt immer auf den Einsatzzweck an, für eine Alpenüberquerung ist Deine Wahl sicher die bessere, für die Freizeitradler, die technisch alles umsetzen wollen, dürfte die Apps wie Komoot, Roadbike, Strava o.ä. ausreichen.
      PS: Beim iPhone spielt es für den Akku keine Rolle, ob eine oder mehrere GPS-Apps gleichzeitig laufen, der Akku wird dadurch nicht mehr belastet als wenn nur eine GPS-App läuft.

      • Genau das ist der Punkt. Die Garmins sind Geräte für Sportler und keine Navigationssysteme im eigentlichen Sinne, auch wenn die das können. Im wesentlichen geht es hier ums ablesen von Werten wie Geschwindigkeit, Trittfrequenz, Watt, Rundenzeiten oder Segmenten, abfahren von wertbasierten Trainings (zb. Intervallen) sowie später Auswertung in der Trainingsverwaltung, ordentliche lesbarkeit während der Fahrt (sonneneinstrahlung), Wetterbeständigkeit, bedienbarkeit bei Regen oder zb. -Graden, akkuleistung. Für mal kurz zum Bäcker oder auf Arbeit kann man das Smartphone benutzen …

    • Danke! Das erspart mir, etwa das Selbe zu schreiben :-)
      Hier ist etlichen wohl nicht ganz klar, dass größeren Radcomputern noch ne andere Funktion als navigieren zukommt :-)
      Ich kenne keinen, der Radfahren als echten Sport betreibt und dabei sein Telefon zum Tracken nimmt. Hat vermutlich Gründe :-)
      Aber ja: für die gemütliche Sonntags-Tour genügt ein Telefon allemal.

  • Was noch erwähnenswert ist: der Edge 130 ist das erste Garmin-Teil, dass neben GPS + GLONASS auch GALILEO kann.

  • vergesst den schrott … warum neuen hardware kaufen wenn man ein smartphone hat ? „Maps 3D“ ist die app für jeden outdoor sportler !!!!!!!!!!!!!!!

    • Vergess die Schrott App.
      Der Wahoo Bolt ist das richtigerere Gerät für jeden Outdoorsportler

      • haben die Karte und eigene Navigation ? sieht mir grad nicht danach aus.

      • @coman: ja, das Teil hat Karten installiert und bietet Turn by Turn Navigation. Mit Komoot (Konto lässt sich mit dem Bolt koppeln) die Route erstellen und über die Wolke hast es dann auf dem Bolt

    • Das reicht sicher für vieles aus, ist aber kein echtes Navi mit dynamischer Routenführung (zB wegen schlechter/gesperrter Wegstrecke etc.)
      Aber zusammen mit GPSies kann man schon klasse Routen offline am PC planen und dann einfach von dort exportieren. Und 3D-Maos zeichnet auch auf, allerdings ohne Trittfrequenz etc.

    • ne is klar… bitte nicht pauschalisieren! Ich nutze immer noch ein Handheld-GOS-Gerät für Outdoor-Touren. Damit meine ich nicht im Stadtwald, sondern in Skandinavien und Island.
      Ein iPhone ist kein Navigationsgerät! Es ist viel zu empfindlich, verbrauch zu viel Strom und und… Es ist für meine Zwecke ein viel zu grosses Risiko sich darauf zu verlassen.
      Mein Garmin GPS ist wasserdicht, extrem stossfest, sehr schnell und benötigt wenig Strom.

  • Garmin Hard uns Software sind grottig. Lest mal die Foren. Service dann nochmal schlechter. Die Power User wechseln zur Zeit auf Wahoo.

  • Garmin war schon immer gewöhnungsbedürftig.
    Aber jetzt nach dem Sie Navigon eingestampft haben
    würde ich aus Prinzip keine Garmin Produkte kaufen.
    Nutzt einfach eure Smartphone,

  • also Automobilnavigation ist nicht rentabel aber die für Fahrrädern… ein funktionierendes Produkt so zerstören und dann neue Schwachsinnsprodukte auf den Markt werfen… niemals mehr ein Produkt dieser ….

  • Man gehe bei gutem Wetter auf eine durch Rennradfahrer vielbefahrene Straße und zähle durch wie viele von den „Schwachsinnsprodukten“ – und das nicht ohne Grund – am Vorbau angeschraubt sind.
    Nur weil DU darin keinen Nutzen siehst, muss es nicht unbedingt keinen geben ;)

  • Die sind für mich zusammen mit der App gestorben.

    Wie dumm muss man eigentlich sein ?
    Händy einstecken und gut is!!! Den Rest bekomme ich in regelmäßigen Abständen angesagt!

    Zusätzlich zum Handy noch ein Gerät regelmäßig erneuern, echt jetzt ?

  • An alle die hier mit dem iPhone navigieren (wollen): Ich mache das zwar auch oft zusammen mit Navigon. Aber erstens brauchst Du da immer ne Powerbank, schon für eine normale Tagestour (60-80km). Zumindest säuft mir sonst immer der Akku ab. Und gestern bin ich bei 30 Grad 60km geradelt und ab KM 20 hat sich regelmäßig das iPhone wegen Überhitzung abgeschaltet. Das war dann nicht so prickelnd…

  • Für die Aktion von Navigon werde ich keine Garmin Produkte mehr kaufen ;)

  • Ich muss hier den weiterdenkenden Vorschreibern beipflichten. Wer sein Fahrrad als Sportgerät nutzt, hat kein Smartphone auf dem Vorbau oder Lenker. Ich selbst nutze von Polar den V650 und kein Garmin-Produkt. Dieser bietet seit dem letzten Update ebenfalls Strava-Anbindung, wenn notwendig. Ich liess auch testweise Komoot auf dem iPhone in der Hosentasche mitlaufen. Dies bietet einfach nicht die Funktionalität eines ausgewachsenen Fahrradcomputers mit Navigation.
    Für Wochenendtouren reicht es, aber nicht wenn man ernsthaft trainiert.

  • Nach der Navigon Aktion kommt mir und meinen sämtlichen Bekannten nichts mehr von Garmin ins Haus.

  • Hi an alle die das iPhone als Fahrrad Computer benutzen: Welche App könnt ihr empfehlen?

  • Ich fahre wenn ich Zeit finde pro Woche ca 100 km und nutze am Vorbau meines Rennrades mein iPhone X mit Strava. Brustgurt und Trittfrequenz wird mit BT Sensoren aufgenommen.

    Passt einfach gut und das iPhone ist dabei gut geschützt. Fahre ich längere Touren schalte ich das Display aus …. ich weiss im allgemeinen ob ich 30 oder 33km/h fahre ….

    Der Akku hält auf einer 3 Stunden Tour auch mit Display an eigentlich aber durch. Ich will halt nicht gleich nachladen deshalb Display aus …

  • Oh Leute… Die Garmin vs. Smartphone Diskussion ist so sinnfrei, weil der Eine den Anderen nicht versteht. Die Garmin Edge 5xx und 8xx Geräte richten sich an ambitionierte Radfahrer, deren Leidenschaft nicht die 20km Sonntagsrunde zum Baggersee ist, sondern kontrolliert mit Leistungsdaten (Herz- und Trittfrequenz, Powermeter, Tritteffizienz etc.) auf Saisonziele hinzutrainieren und sich kontrolliert zu verbessern. Leider leidet unter den ganzen Zahlen der Genuss am Radfahren, davon bin ich selbst Opfer geworden… Trotzdem ist der Sprung enorm den ich gemacht habe, seit ich vernünftig Intervalle fahre (Powermeter), die Daten auswerten kann (Trainingpeaks) und ich mich am Ende noch auf den Strava Segmenten mit den anderen messen kann.
    Die Garmins sind dahingehend einfach optimiert…. Beim Smartphone ist es halt eine App mit exorbitantem Stromverbrauch.
    Keinem, der am Sonntag ne Runde drehen will würde ich je zu einem Garmin raten sondern immer zu Komoot oder Ähnlichem. Wenn jemand das Hobby ernsthafter und mit Leistungsgedanken betreiben will, dann Garmin (oder Wahoo :-))

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