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Chromecast-Technik

Echo-Konkurrent: Google Home unterm Messer

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24 Kommentare 24

Während Amazon gerade mit Hochdruck am Deutschland-Start des Echo werkelt und Apple (zumindest gerüchteweise) an einer „Siri-Basisstation“ arbeiten soll, hat Google seinen persönlichen Assistent für die Wohnung am 5. Oktober präsentiert.

Home 500

Google Home, der smarte Lautsprecher, der den Zugriff auf die Google Suche, die Streaming-Dienste Google Play Music, Pandora, Spotify, TuneIn und YouTube Music sowie kompatible Smart Home-Accessoires (u.a. Nest-Thermostate, Philips Hue und Samsung SmartThings) ermöglichen wird, hat aktuell noch keinen Starttermin für den deutschen Markt. In den USA ist der mit auswechselbaren Metall- und Textilsockeln ausgestattet Speaker bereits verfügbar und wird dort für knapp $130 angeboten.

Mit dem persönlichen WLAN-Netz verbunden, belauscht euch der 14cm große Lautsprecher dann rund um die Uhr und reagiert, sobald ihr das Codewort „Ok Google“ nutzt – auch während laufender Musikwiedergabe. Immerhin: Eine Hardware-Button zum Ausschalten des Mikrofons ist vorhanden.

Ifixit

Was genau die Basisstation sonst noch mitbringt, haben sich heute die Reparatur-Experten von iFixit angeschaut und präsentieren die Innereien des Google Home im Rahmen ihres jetzt veröffentlichten Teardowns.

Spannende Fundstücke müssen allerdings vergeblich gesucht werden: Laut iFixit setzt der Google Home auf die gleichen Chips, die auch im Chromecast zum Einsatz kommen, ist reparaturfreundlicher als Amazons Echo und setzt auf ein 802.11ac Wi-Fi-Modul.

iFixit zieht ein Fazit in 5 Stichpunkten:

  • Minimal moving parts means there are minimal points of failure.
  • Only standard screws and connectors are used throughout the device.
  • Many components are modular and can be replaced individually.
  • The DC-in port is soldered to the motherboard, but is unlikely to experience much wear, considering the device stays plugged in.
  • The touch board is strongly adhered to the upper case.
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07. Nov 2016 um 15:50 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Amazons Sprachassistent aufzurufen ist irgendwie eleganter. Alexa anstatt ok Google. Ok google ist irgendwie einfallslos.

  • Auch wenn es nicht wirklich fundiert ist, bin ich bei Google weit misstrauischer, was das mithören betrifft, als bei Amazon und Apple. Dass alle drei die Informationen an die NSA und Co. weitergeben, sollte jedem klar sein.
    Bei Amazon und Apple sehe ich hauptsächlich Verkaufsinteressen. Amazon wird die gesammelten Informationen hierfür weit stärker verwenden als Apple. Aber bei Google sehe ich mich nicht mal mehr als Kunde.

  • Also bevor Apple an eine Siri Homestation denkt, sollte da im kommenden Jahr einfach viel mehr investiert werden. Die Spracherkennung ist einfach nicht gut, das ist für mich ein Fakt. Ich rede nicht davon, dass man unter Laborbedingungen und perfekten einhalten der Formulierungen nicht an sein Ziel kommt. Aber im Alltag funktioniert das ganze einfach nicht so wie es bei Google funktioniert und daran sollte schleunigst gearbeitet werden.

  • Lasst Wanzen irgendwas Schönes produzieren (Musik, Recherche etc. ) und die Leute stellen sich sowas freiwillig ins Haus.
    Vor 27 Jahren mussten dafür noch spurenlos Wohnungen geknackt werden. Hirnrissig

    • Die Zeit steht halt nicht still. Das Verwanzen ist schon seit Jahren nicht mehr nötig. Bei uns sind mehrere iPads, Watches und iPhones im Haushalt. Da kommt es auf die letzte Wanze auch nicht mehr an.

  • Ich finde das Aktivierungswort Alexa einfacher und schneller auszusprechen als OK Google. Außerdem ist es auch schöner einen Namen zu sagen als einen Firmennamen. So finde ich es. Design finde ich bei Google besser. Bin von Alexa beeindruckt und werde es mir irgendwann mal holen. Konkurrenz ist gut. Mal gucken was auf dem Smarthome Markt sich alles noch bewegt :)

  • Ich frage mich warum diese Dinger im Moment so gehyped werden

  • Moin !
    Habe das Amazon-Gerät seit Freitag in Betrieb: nettes Spielzeug, das bestens funktioniert. Bisher nur ca. 20 sog. Skills (= Voice-Apps) dabei, in Amiland (dort gibt es das Gerät seit 2014) sind es fast 3000 !
    Wenn es ausreichend Geräte auf dem deutschen Markt gibt, werden sicherlich reichlich deutsche Skills folgen … Erst dann macht es wirklich Sinn – bisher wirklich nur ein tolles Teil für Technik-Freaks.
    Franek

  • Nutze es für Erstellung von Einkaufs- und To-do-Liste, die dann auch sofort als Textlisten in der Alexa-App auf meinem iPhone erscheinen (!!!), für Wetter- und Verkehrsmeldungen, Steuerung meiner Musik, etc. pp. …

  • Habe auch den Echo im Betrieb seit am WE. Steht im Bad als Internetradio Ersatz. Schon genial unter der Dusche mein Radio per Sprache wählen zu können und auch Spotify auswählen zu können. Funktioniert hervorragend und war mit dem 129€ auch nicht wirklich sooooo viel teurer als ein normales Internetradio. Dazu noch schnell morgens meine Nachrichten abhören etc.

    Insgesamt absolut genial und schon nicht mehr wirklich wegzudenken

    P. S. Nein, natürlich steht der Echo nicht unter der Dusche sondern auf einem separaten Regal im Bad

  • Und mit der „kleinen“ Version ohne Lautsprecher und dafür mit Klinkenbuchse bei gleichem Leistungsumfang zu ca. 60 € unschlagbar !

  • Ich werd den Teufel tun auch nur theoretisch jemandem die Möglichkeit zu geben, mein Privatleben zu belauschen!!!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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