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E-Books: Kindle Paperwhite günstiger – Buchgeschenk von Apple

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Amazon bietet den E-Book-Reader Kindle Paperwhite momentan für 109 Euro an. Die Preissenkung um 20 Euro dürfte alledings zeitlich begrenzt sein, das Gerät ist derzeit ausschließlich in Deutschland vergünstigt erhältlich.

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Den Kindle Paperwhite loben wir hier regelmäßig und nutzen das Gerät zum Lesen klassischer E-Books bereits längere Zeit selbst. Mit dem bei allen Lichtsituationen hervorragenden Kontrast des hintergrundbeleuchteten E-Ink-Bildschirms kann kein gewöhnlicher Tabletbildschirm konkurrieren.

Erst kürzlich hat Amazon zudem den Leistungsumfang des Paperwhite-Betriebssystems deutlich erweitert. Neue Funktionen wie die Möglichkeit, sich die Restzeit bis zum Kapitel- oder Buchende anzeigen zu lassen oder auf Wörterbücher und, sofern eine Internetverbindung über WLAN besteht, auch auf Wikipedia zuzugreifen sorgen für zusätzlichen Lesekomfort.

Kostenloses Krimi-E-Book

Noch ein Hinweis zur „iTunes-Buchwoche“. Auf den heute im Rahmen dieser Aktion angebotenen Krimi „Der 13. Brief“ hatten wir bereits gestern aufmerksam gemacht. Wer noch nicht zugegriffen hat, kann das E-Book hier für iBooks und hier für Kindle heute noch laden. Das Angebot soll noch den kompletten Tag über laufen, prüft vor dem Download von kostenlosen Artikeln dennoch stets den aktuell im jeweiligen Store angezeigten Preis.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
25. Jun 2014 um 07:19 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ein geschlossenes System reicht mir.
    Zum lesen nehme ich meinen Tolino Vision

    • Wieso geschlossen? Man kann Amazon-Bücher auch auf dem iPhone, iPad, iMac oder PC lesen! Und wegen der Buchpreisbindung gibt es auch keine Preisunterschiede zwischen Apple, Amazon oder etwa Hugendubel.

      • Weshalb gibt es, trotz Buchpreisbindung, diese kostenlosen ebooks dann heute nicht auch bei Hugendubel oder Thalia gratis?

      • Die Buchpreisbindung gilt für eine Ausgabe eines Buches. Da Amazon selbst Verleger für seine Ebooks ist, können die die Preise für die Bücher doch auch selbst bestimmen. So kann Apple doch auch eine kostenlose Ausgabe rausbringen, oder sehe ich das falsch?
        Geschlossen ist das System, da der Paperwhite erstmal nur den Erwerb von Büchern über Amazon erlaubt. So wie man beim iPhone nur über iTunes direkt MP3s kaufen kann (obwohl es da natürlich auch Möglichkeiten über Apps gibt).

    • Wie lädt man sich aus Online-Stores etwas auf ein „geschlossenes System“?

      • Calibre zur Verwaltung der Bücher, Buch auswählen (egal wo gekauft), „sende an Kindle“, fertig. Buch wird drahtlos per whipsernet auf den Reader geladen. 10sek später vom Büro ins Schlafzimmer laufen, Kindle anschalten, lesen. :-)

    • iOS bietet alle Möglichkeiten :) iTunes Amazon Watchever Microsoft Google etc ;)

  • Wlan ausschalten in den Flugmodus versetzen und den Kindle mit Calibresoftware verwalten

    • Kindle komplett ausschalten und den Text mit einem abwaschbaren Stift selbst drauf schreiben wäre auch eine Möglichkeit :)
      Aber es ist schon gut, wenn man sich etwas von Amazon löst, wenn die den Leuten, die die Bücher produzieren, über fiese Methoden die Preise diktieren wollen.

  • Ich habe aktuell den normalen Kindle und nutze ihn im Flugmodus mit Calibre. Wenn ich nun einen zweiten kaufe, wie umständlich wäre das Synchronisieren zwischen den beiden Kindle? Wenn die Bücher aus Amazon direkt gekauft werden, sollte dies ja kein Problem sein, aber ich kaufe aus unterschiedlichen Quellen und nutze Calibre. Muss ich dann immer an den Mac anschließen um zu syncen? (Hätte gerne alle Bücher auf beiden Geräten und nett wäre auch, wenn auf beiden Geräten die Lesezeichen synchronisiert werden.)

    • Wieso schaltet Ihr alle sas W-Lan aus? Der Kindle hat ne eigene eMail-Adresse, über die Ihr absolut bequem Eure Bücher an den Kindle schicken könnt (Geht über Calibre automatisch an die eMail-Adrresse, wenn Ihr wollt). Kindle ist kein geschlossenes System und auch nicht nur auf Amazon-Bücher begrenzt. Es gibt Formate, die der Reader nicht darstellen kann, aber dafür gibt es ja Calibre.
      Ist ein Buch einmal hochgeladen, synchronisiert es sich zwischen den einzelnen Reedern und Apps – Auf Wunsch sogar der Lesefortschritt, so dass Ihr immer an der richtigen Stelle im buch seid, egal welchen Reader/App Ihr gerade nutzt.
      Aktuell ist das „System Kindle“ in meinen Augen unschlagbar.

      • Die Synchronisation (whispernet gehe ich von aus?) funktioniert auch bei per Mail gesendeten Büchern? Dachte die Funktion geht nur mit den bei Amazon gekauften Büchern?

      • Geht mit allen Büchern, egal wo und ob gekauft

  • Bücher mit dem epub-Format, die ich mir aus der Bibliothek ausleihe, kann ich auf einem Kindle schon mal gar nicht lesen.

    Daher kommt mir kein Kindle ins Haus, so gut er auch sein soll!

    • das is so einfach zu konvertieren.
      calibre macht das ratz fatz. aber das der kindle kein eopub kann is natürlich schon mist, ist dadurch etwas mehr aufwand.

      • Warum Mehraufwand?

        Selbst wenn ich ein Gerät hätte, das mit ePub klar käme, hätte ich nach wie vor Calibre zur Verwaltung meiner Ebooks. Letzenendes dauert der Kopiervorgang pro Ebook vielleicht 1-2 Sekunden mehr, da Calibre die Epubs beim Kopieren on-the-fly in azw3 für den Kindle wandelt, aber von „Aufwand“ kann man hier sicherlich nicht sprechen.

        Für mich persönlich bleibt eigentlich nur der Kindle übrig, da es der einzig vernünftige Reader mit weltweitem 3G ist. Gerade wenn man am Strand liegt und eine Buchempfehlung bekommt lohnt sich das, vorallem wenn man kein iPhone für Hotspot dabei hat.

      • Nur ist das Buch was er hat, da es nur ausgeliehen ist, sicherlich mit Kopierschutz versehen und damit ist Calibre selbst nicht mehr in der Lage es zu konvertieren und den Kopierschutz zu entfernen ist illegal.

    • Bei der Gelegenheit wäre vielleicht interessant zu erwähnen, dass nur ein Bruchteil der ebooks überhaupt von den Verlagen zum Verleih durch Bibliotheken freigegeben wird, und wenn, dann oft zu überteuerten Konditionen. Wen es interessiert, der kann sich mal die Webseite mit einer Petition von europaweit 65.000 Bibliotheken ansehen.

      http://www.change.org/en-GB/pe.....e_petition

  • Die Anzeige für Restdauer im Kapitel und im Buch ist nicht neu. Die war von Anfang an vorhanden.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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