Basics: Häufig gestellte Fragen zu Apples E-Book- und PDF-Reader iBooks sowie dem iBookstore
Mit Hinblick auf die vielen neuen iPad-Besitzer kann es nicht schaden, Apples E-Book- und PDF-Reader iBooks sowie den damit verbundenen iBookstore ins Gedächtnis zu rufen.
iBooks kann man sofern noch nicht geschehen kostenlos im App Store laden. Das Programm bietet die Möglichkeit, E-Books und PDFs getrennt von einander zu verwalten und für bessere Übersicht zusätzlich in sogenannten „Sammlungen“ zu sortieren.
Als E-Book-Reader eignet sich die App hervorragend, das hübsch animierte Lesen läuft flüssig und macht Spaß. Das Blättern in großen PDF-Dateien lahmt dagegen teilweise etwas, als Alternative bietet sich hier der deutlich schnellere Good Reader an.
iBooks versteht sich prima mit E-Books im EPUB-Format. Ihr könnt diese Wahlweise direkt in Apples in iBooks integrierten digitalen Buchladen „iBookstore“ kaufen, oder – sofern diese nicht kopiergeschützt sind – aus anderen Quellen beziehen und über iTunes aufs iPad (oder den iPod touch bzw. das iPhone) übertragen.
Apple hat so ziemlich alles, was man zum Thema iBooks und iBookstore wissen muss auf einer umfangreichen FAQ-Seite zusammengestellt. Solltet ihr dennoch Fragen zum Thema haben, findet ihr über die Kommentare zu diesem Artikel oder das ifun-Forum garantiert Hilfe.
Bei frischen iPads kommt jetzt sogar eine Meldung ob man sich seine Gratis-App iBooks runterladen möchte.
Kommt auch, wenn ich auf meinem iPod das iOS neu installiert habe und den AppStore das erste mal öffne
Das ätzendste an iBooks ist, daß man zur Verwaltung von pdfs (z.B. Umbenennung oder Vergabe eines Genres für alphabetischen Untergruppen-Sortierung innerhalb einer Sammlung) zwingend den Rechner (iTunes) braucht und nicht direkt am iPad erledigen kann. Wenn ich per Email ein pdf bekomme, will ich sofort per PopupMenü die gewünschten Kriterien vergeben können. Das wäre business-like. Immerhin kann nun zwischen Buch und pdf unterschieden werden. Aber pdfs müssen einfach anders behandelt werden können als Musik.
Good Reader ist für deine Anforderungen perfekt und die Investition wert. Benutze die App schon lange und bin sehr zufrieden damit.
Ich poste mal die obligatorische „leider haben wir noch keinen iBooks-Store in Österreich“-Meldung und Verweis gleich auf Alternativen. Ich verwende Textunes, die den Store nett als In-App-Kauf integriert haben. An Amazon stört mich, dass ich über die Website kaufen müsste… Und ich kaum deutschsprachige Werke finde. Leider ist die Optik und das UI von Textunes aber lange nicht so gelungen und intuitiv wie iBooks, weshalb ich mir wünsche, dass Apple endlich Lizenzen für Österreich bekommt…
Außerdem, weil ihr von vielen neuen iPad Besitzern redet, würde mich interessieren: Habt ihr eine Statistik der Zugriffe auf eure Website nach Geräten? Wie hat sich das seit dem iPad2 Launch geändert und seht ihr iPad und iPad2 getrennt in der Statistik? Wie ist das Verhältnis? Wäre vermutlich interessant für einen eigenen Artikel :)
Danke für eure stets aktuellen Nachrichten und noch einen schönen Mittwoch!
War das wirklich eine Meldung wert? Die Überschrift sugeriert das ihr jetzt ein paar „Basics“ erklärt, aber ausser, das man damit ebooks und pdfs lesen kann, kam nichts. Schade
der hinweis auf den goodreader war für mich schon gold wert!
Ich dachte es hilft dem einen oder anderen vielleicht mehr die FAQs zu sehen, als dass ich versuche das hier alles nochmal gekürzt wiederzugeben.
Das heißt ihr verlost gleich wieder ein e-Book ?
Nur eine Info: Calibre konver
Tiert so ziemlich jedes Format in .ePub.
Wieso wird Stanza eigentlich nicht erwähnt ?
Nutze ich schon ewig und geht bedeutend besser als Goodreader, zumindest für mein Nutzungsverhalten.
IBooks kann ich ja leider nicht auf meinen 1G nutzen, naja was solls muss ich wenigstens keine Bücher dafür kaufen ^^
MfG