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Gemeinsamer Ordner als Familienbereich

Dropbox Family-Abo startet: 6 Nutzer, 2.000 GB, 20 Euro im Monat

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41 Kommentare 41

Angetrieben von der Corona-Ausnahmesituation hat der Online-Speicher-Anbieter Dropbox in diesem Jahr, erstmals seit seinem Börsengang 2018, schwarze Zahlen geschrieben. Dafür, dass dies so bleibt, soll zukünftig auch das heute gestartete Dropbox Family-Abo sorgen.

Family Plank
Mit dem Family-Abo sind bis zu 6 Nutzer über einen organisierten Ort mit 2.000 GB Speicher verbunden, um zum Beispiel Fotos, Videos, PDFs oder Google Docs zu teilen.

Jeder Nutzer kann auf den Familienbereich zugreifen, das ist ein geteilter Ordner, in dem alle Nutzer jederzeit über wichtige Familienangelegenheiten oder auch die neuesten Rezeptkreationen auf dem Laufenden bleiben. Zudem hat jeder Nutzer sein eigenes Konto für private Dateien.

Die monatlichen Abo-Kosten von 19,99 Euro lassen sich bei jährlicher Zahlung von 203,88 Euro auf 16,99 Euro pro Monat reduzieren. Damit ist Dropbox Family günstiger als zwei Dropbox Plus-Abos, beinhaltet aber alle im Plus-Abo enthaltenen Features.

Laden im App Store
‎Dropbox: Speicher für Dateien
‎Dropbox: Speicher für Dateien
Developer: Dropbox, Inc.
Price: Free+
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Was ist in Dropbox Family enthalten?

  • 6 Nutzer
  • Versand großer Dateien wie Videos mit Dropbox Transfer
  • 2.000 GB verschlüsselter Cloud-Speicher zur gemeinsamen Nutzung
  • Verwaltung Ihrer Anmeldedaten mit Dropbox Passwords
  • Gemeinsamer Ordner als Familienbereich
  • Aufbewahrung sensibler Informationen im PIN-geschützten Datentresor mit Dropbox Vault
  • Alles automatisch gesichert mit Smart Sync
  • Versand von Dokumenten zum elektronischen Unterzeichnen mit HelloSign
  • Unbegrenzte Anzahl verknüpfter Geräte
  • Remote-Löschen von Geräten
  • Offlinezugriff auf all Ihre Dateien
  • Kontowiederherstellung nach bis zu 30 Tagen
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21. Okt 2020 um 20:28 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    41 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Dann lieber einmal das MS 365 Paket mit 5x 1TB für ca. 3 Monatsraten á Dropbox.

  • Viel zu teuer, verschiebe gerade alles von Dropbox nach OneDrive, da haben 6 Familienmitglieder bei Office365 je 1 TB und Office gibt es on top.

  • Und was spricht jetzt genau für Dropbox?

    – Microsoft 365 kostet die Hälfte
    – Beinhaltet 6×1 TB Speicher
    – Beinhaltet das vollwertige Office 365 Paket

  • Bei Apple und Google sind 9,99€ für 2TB Standard und Dropbox traut sich wirklich dafür das doppelte zu verlangen? Sportlich….

  • Eine Jahresgebühr und die NAS, die mir gehört, ist bezahlt…

    Das Konzept Cloud werd ich nie verstehen :-/

    • Dann ist das Konzept wohl auch nichts für dich, befürchte ich.

    • Habe auch eine NAS (8TB). Familie kann jeder für sich zugreifen oder auch verknüpfen. Kosten… halt Strom und ne stabile Internetverbindung. Fertig

      • Na gut, der einmalige Kauf kommt dazu. Hat sich aber schon längst gerechnet.

      • Ach und die Dropbox kommt ohne Strom und stabile Internetverbindung aus?

      • @Mike es geht hier eher um die Datenspeicherung auf eigene HomeServer, die einen außer minimale Stromkosten und das Internet, was man sowieso hat, nix weiter kostet im Gegensatz zu den monatlichen Dropbox Kosten. Verstanden?

    • Die Auslagerung/Spiegelung in die Cloud hat den Vorteil des „Desaster Recovery“. Wenn also die Wohnung abbrennt, durch einen Blitzschlag alle Geräte kaputt gehen oder ähnlich katastrophale Ereignisse, erhält eine Cloudspeicherung ggf. wichtige Daten (die Fotos zum Beispiel).

      Aber klar, es kommt darauf an, was man drauf speichert, und wie schlimm der Verlust für einen wäre – das muss am Ende jede*r selber entscheiden.

  • Warum wird hier immer noch über Dropbox berichtet? Mag sich Niemand daran erinnern dass die mal ALLE ihre Nutzer ihre Daten für jeden zugänglich gemacht hatten? Ich hab den Tag als ich meinen Account gelöscht habe nicht vergessen.

  • Puh, ganz schön viel Zaster, dann lieber einen eigenen Server, kostet einmalig ca. 300€

  • Dsgvo Konformität?
    Die Rice im Verwaltungsrat!
    Die Server stehen wo?
    Microsoft baut für die Dsgvo Konformität ein Cloudzentrum in Österreich an mehreren Standorten.
    Dann lieber onedrive?
    Nö doch nicht!!! :))

    Das mit den 300€ fürn eigenen Server ist maximal die Anschaffung, nicht aber Betrieb und Wartung inklusive sorry

  • Unverschlüsselte cloud Anbieter wären für mich ein absolutes no-go

  • Lol, da Kauf ich mir lieber ein nas und hab die Daten sicher bei mir zuhause.

    • Und dann brennt die Hütte ab…nicht, dass ich das dir oder jemandem wünsche. Die Für und Wider sind hier immer punktgenau einseitig.

    • Sicher oder unsicher, ein NAS habe ich, funktioniert auch alles tadellos, 2x Platten im RAID, sollte eine ausfallen ist das kein Problem. Nur gibt es da aber noch etwas, Diebstahl, Zerstörung, Brand usw…..
      Also was mache ich??? Richtig, ich habe einen Cloudspeicher für das NAS System! Was machen die Kosten? Sind natürlich höher, da der eigene Server betrieben wird und man diesen auch noch sichern muss/ möchte. Also ist diese Aussage, ich kaufe mir ein NAS auch hinfällig!!!!!

  • Bin von Dropbox weg.
    Die Preise für ein Einzel-Abo sind eine Frechheit. Das geht anderswo günstiger und genauso gut.

  • Also ich empfehle pCloud. :) ist sogar viel schneller als Dropbox


  • Die Datenschutzrichtlinie von Dropbox besagt, dass Ihre Daten aus einer Reihe von Gründen erfasst werden, darunter „Untersuchung und Verhinderung von Sicherheitsproblemen und Missbrauch der Dropbox-Dienste oder Dropbox-Benutzer“. Es wird auch zugegeben, dass die analysierten Daten „Ihre Daten“ enthalten, dh „das, was Sie in Ihrem Dropbox-Konto speichern möchten“ – dh Ihre Dateien.

    Darüber hinaus werden Ihre Daten auch an „vertrauenswürdige“ Dritte weitergegeben, zu denen Amazon Web Services, Google und Zendesk gehören. Dropbox wurde auch 2012 mit einem Leck von fast 70 Millionen Benutzerkennwörtern bekanntermaßen gehackt , obwohl es sein Spiel seitdem verbessert hat. Weitere Informationen zum Status der Dropbox-Privatsphäre finden Sie in unserem Dropbox-Test .

    Quelle: https://www.cloudwards.net/pcloud-vs-dropbox/

    Übersetzung: https://translate.google.com/translate?depth=1&pto=aue&rurl=translate.google.com&sl=en&sp=nmt4&tl=de&u=https://www.cloudwards.net/pcloud-vs-dropbox/

    Stimm das ???

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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