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Flugzeit von 31 Minuten

DJI Mini 2 SE: Neue 250-Gramm-Drohne kostet 389 Euro

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DJI, der weltweit bekannteste und erfolgreichste Hersteller kompakter Flugdrohnen für Industrie und Privatanwender, hat heute sein neues Leichtgewicht aus dem DJI-Mini-Portfolio vorgestellt.

DJI Mini 2 SE Square

Die so genannte DJI Mini 2 SE wiegt lediglich 249 Gramm und lässt sich damit auch in vielen der vergleichsweise stark regulierten Regionen fliegen, ohne eine vorherige Erlaubnis einholen zu müssen.

Ein integriertes Kameramodul liefert Videoaufnahmen mit einer Auflösung von bis zu 2,7K und knipst Standbilder mit einer Auflösung von bis zu 12 Megapixel. Die Videoaufnahmen können nach Angaben des Herstellers auf eine Entfernung von bis zu 10 Kilometer ruckelfrei übertragen werden. Die DJI Mini 2 SE besitzt einen digitalen Vierfach-Zoom und wird mechanisch stabilisiert.DJI Mini 2 SE Lang

Flugzeit von 31 Minuten

Die maximal Flugzeit der DJI Mini 2 SE beträgt 31 Minuten, der offizielle Verkaufspreis liegt bei 389 Euro.

Funktional versteht sich die neue Mini-Drohne auf viele der bekannten DJI-Funktionen und ist unter andere in der Lage auf Knopfdruck abzuheben, zu landen und fest arretiert in der Luft zu schweben. Die Return-to-Home-Funktion sorgt dafür, dass die Drohen auch im Fall eines plötzlich schwachen Akkus oder eines Verbindungsabbruchs wieder zur Startposition zurückkehrt.

Intelligente Kamerafunktionen können automatische Panoramen und so genannte QuickShots erstellen.

Was ihren effektiven Windwiderstand angeht, soll es die DJI Mini 2 SE mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 10,7 Meter pro Sekunde aufnehmen können ohne sich davon großartig beeindruckt zu zeigen.

Sechste Mini-Drohne im Portfolio

In der Klasse der kleinen Kameradrohnen ergänzt die neue DJI Mini 2 SE, die DJI Mini 3 und die DJI Mini 3 Pro, die DJI Mini 2, die DJI Mini SE und die Mavic Mini.

DJI Mini 2 SE Set

09. Feb 2023 um 11:59 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Funk im 2,4GHz-Frequenzband schafft das im Freien ohne Hindernisse

    • Stelle aber in den seltensten Fällen fest, dass das klappt selbst bei maximal 2km schwächelt der Empfang sehr und schwankt auf der Anzeige, Befehle werden oft nur sehr verzögert angenommen und man spielt schon mit dem Gedanken die Drohne suchen zu müssen.
      Eine stromtrasse, funkmast oder nur irgendwas, sind da schon sehr ausschlaggebend

      • Davon mal abgesehen dass man ja eh nur auf Sicht fliegen darf. Was dann schon bei 500m sehr schwierig wird

      • 4 -6km sind real schon drin. Viel hängt von der Umgebung (Landschaft, Bäume, Störquellen etc. ab), Flughöhe und von der Postion des Senders ab. .. alles außer Sichtweite ist aber eh illegal

      • Ist auch meine Erfahrung. Die 10km sind reine Laborbedingungen und in der Realität ein schöner Traum.

      • Meine damit 2km, viel mehr habe ich selten geschafft. Rein theoretisch natürlich. :)

      • Mit welcher Drohne und welchem Übertragungsverfahren? Mit Ocusync 3 komme ich locker 3 km..( wenn ich das denn dürfte)

      • Mavic air 2

      • Wow, die haben ein 10 km langes Labor!

      • Also in Mosambique an der Steilküste war ich schon mehr als 5km mit der Mavic Air 2 auf dem Wasser, um Wale zu beobachten. Hatte noch 4 Balken Empfang.
        Wäre noch weiter gegangen, aber durch den Wind wurde es dann mit der Akkulaufzeit eng.

        In D hat man zum einen oft keine so weite Strecke „line of sight“ und zum anderen werden überall Wifi Netze gespannt, die die Übertragungsmöglichkeiten ebenfalls einschränken.

    • Na die Übertragungsreichweiten werden immer unter Idealbedingungen gemessen, zusätzlich wird in Europa generell mit schwächerer Leistung gesendet als beispielsweise in Amerika ..
      Aber da in Deutschland generell nur auf Sicht geflogen werden darf und in der Regel bei 500 m Schluss ist reicht die Verbindungsleistung in jedem Falle aus.

    • Das ist die Entfernung, die die Drohne aus dem amerikanischem Markt theoretisch packt.
      Mit FCC Zulassung, in der EU braucht die Drohne allerdings eine CE Zulassung. Laut dieser darf die Drohne Übertragungen nur mit einer kleineren Strahlung durchführen als in Amerika.
      Auszug aus der Anleitung:
      Strahlungsleistung (EIRP) 2,4 GHz: <26 dBm (FCC), <20 dBm (CE/SRRC/MIC) 5,8 GHz: <26 dBm (FCC/SRRC), <14 dBm (CE)

      Das hat die Maximale Entfernung bei der DJI Mini SE von 4km in Amerika auf 2km in der EU verkleinert.

    • … nicht in D (unter andren) !
      Hierzulande wird man „eingedrosselt“ und da gehen ca. 2 km.
      Da man in den meisten Ländern eh nur auf Sichtweite fliegen darf (und das ist bei diesen Mini-Drohnen auch nicht gerade viel), reicht das aber auch locker.

    • Bin letztens in den USA geflogen in Utah. Da ist drum herum garnix gewesen. Nach 6 km musste ich aber umdrehen, weil ich nur noch bei 50% Akku war :;)

  • Die Mavic Mini gibt’s nicht mehr. Am nächsten dran ist Mavic 3.

  • Attraktiver Preis für die Leistung. Danke fürs Berichten.

  • Was genau ist der Vorteil zur Mini 2? Die hat doch auch in 2,7k gefilmt, oder?

  • Freddy der Hühnerdieb

    Es gibt nichts nervigeres als Drohnenbesitzer in freier Natur.

    • Käpt'n Blaschke
    • Käpt'n Blaschke
    • Nervender finde ich freilaufende und unfähige PolitikerInnen in selbiger Natur.

    • Die Sätze bekommt man auch nur in Deutschland zu hören. Trotzdem gucken sie die Youtubevideos wie *deine Gegend von oben*

      In allen anderen Ländern: egal
      Oder:
      Zeig mal, boah das sind ja tolle Aufnahmen, so sieht das von oben aus??!?
      Typisch

      • @JohnApplesed Würde ich so nicht unterschreiben. Im letzten Dänemark-Urlaub hatten wir ein eigenes Häuschen am Strand. Im Nachbarhaus war ein Norweger zu Gast. Als ich mit unserer Mini 3 unsere Familie filmte stand er sofort aufgebracht am 1,80m hohen Holzzaun und erklärte mir das wäre nicht erlaubt, er fühle sich in seiner Privatssphäre gestört. Dabei war die Drohne die ganze Zeit über „unserem Grundstück“, in niedriger Höhe, unmöglich den Nachbarn überhaupt zu sehen. Ihm ging es aber ganz offensichtlich ums Prinzip.

        Derselbe Nachbar stand häufig mit einem großen Fernglas am Strand. Ob er dabei Vögel oder Vögeln beobachtet weiß ich nicht. Aber da war Privatsspähre scheinbar kein Problem.

        Ich hatte mich vorher kundig gemacht, und in Dänemark galten quasi dieselben Regeln wie hier. Alle vernünftig und ich habe mich an alle (mit großem Puffer) gehalten. Das habe ich ihm nett erklärt und ihm noch einen schönen Tag gewünscht.

        Das hat also nichts mit anderen Ländern oder Nationalitäten zu tun. Es gibt über alle Menschen die einfach dagegen sind. Egal was man damit macht.

        Klar, kann man eine Drohne auch komplett falsch und störend einsetzten. Ich kann mich aber auch mit meinem Handy in die Hecke legen und damit die Nachbarin filmen. Trotzdem bin ich nicht generell gegen Handys…

    • Ich habe auch einen Nachbarn für den Drohnen absolut unverständlich waren. Er konnte damit nichts anfangen und war total ablehnend eingestellt.
      Als ich dann damit einfach mal innerhalb von 5min die Dachrinnen und Solaranlage auf dem Dach inspizieren konnte, fand er es gut.

    • Mich stören gröhlende Menschen
      oder kläffende Tölen mehr als Drohnen!
      Besonders die mit einem Hund umgehen als wäre es ein Kind!

  • Für wenig mehr gibt es die „normale“ Mini 2, mit deutlich besserer Kamera. Die 75Eur spart man da definitiv am falschen Ende

  • Eine interessante Option: Man kann solche Drohnen auch ab 1 Monat mieten für ca. € 60,- zB bei grover.com
    Wer also nur sein Haus + Grundstück filmen und fotografieren möchte, ist damit sicherlich besser bedient.

  • Gibt kaum noch Orte in Deutschland wo Drohnen ungestört fliegen können.

    • Auch in vielen anderen Ländern ist es auf „offiziellem“ Wege entweder nicht möglich, oder man braucht so viele Genehmigungen, als würde man den nächsten Blockbuster drehen wollen.
      Durchaus verständlich, was man damit erreichen will, aber das geht garantiert besser.

  • Kritischer Konsument

    Hatte die 1 zum testen – was ich am schmerzhaftesten vermisst habe: eine Flugroute zu definieren. Gibt es das jetzt ?

  • Ich finde das Gemecker über Drohnen völlig überzogen. Ich habe kein Problem damit wenn eine Drohne über mein Grundstück fliegt wenn es nicht gerade in nur 10m Höhe ist. Ich habe letztes Jahr mal aus 100m Höhe Aufnahmen von unserem Dorf gemacht. Da kam dann auch so ein besorgter Nachbar angerannt. Ich hätte seine Privatsphäre verletzt. Ich habe ihn dann gefragt was er glaubt was man aus 100m Flughöhe wohl noch an Details sehen kann. Ich habe mich dann mit ihm zusammen an den Rechner gesetzt und wir habe uns die Bilder angesehen und soweit wie möglich rein gezoomt. Nun ist das kein Thema mehr. Das ist nur die Unwissenheit der Leute. Diese 250g Drohnen taugen nicht für Spionage. Viele Leute glauben anscheinend das man aus großer Höhe damit noch die Erbsen auf dem Teller zählen könnte.

    • ich empfehle eine richtig große Drohne!
      Da glaubt jeder es sei was offizielles und gaaaanz wichtiges! Vielleicht Feuerwehr oder Polizei…
      Filmteam

      • Da braucht man aber den Drohnenführerschein. Hatte ich bislang noch keine Lust. Aber ja, was großes würde mir sicher auch mal Spaß machen.

  • Und dann wird die Akkuproduktion eingestellt, weil Nachfolgemodelle kommen….

    Kenn ich.

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