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Erstmal nur in den USA

Disney+ kündigt neue Preiserhöhung an

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Bei Disney+ steht die nächste Preiserhöhung an. Zunächst sind allerdings nur Abonnenten des Videodienstes in den USA betroffen. Es sollte uns allerdings wundern, wenn die Gebühren für das Streaming-Angebot mit etwas zeitlichem Abstand nicht auch hierzulande entsprechend nach oben korrigiert werden.

Vom 17. Oktober an erhöht sich in den USA der Preis für das Standard-Abo von Disney+ von zuvor 13,99 Dollar auf 15,99 Dollar pro Monat. Auch für das günstigere Abonnement „Disney+ mit Werbung“ müssen amerikanische Nutzer künftig 2 Dollar mehr pro Monat bezahlen. Hier werden dann jeden Monat 9,99 Dollar fällig.

Disney Plus Us Preise 2024

Disney verpackt die Ankündigung der Preiserhöhungen für seine amerikanischen Streaming-Angebote in eine Mitteilung zur Einführung von zunächst ebenfalls nur in den USA verfügbaren kuratierten Video-Wiedergabelisten. Abonnenten sollen darüber einfacheren Zugang und Inspirationen zu Inhalten mit saisonalem Bezug, Marken wie Disney, Marvel und Star Wars oder Doku-Highlights erhalten.

Die Preissteigerung in den USA kommt mehr oder weniger exakt ein Jahr, nachdem dort zuletzt die Monatskosten für das Standard-Abo von 10,99 Dollar auf 13,99 Dollar angehoben wurden.

Letzte Preiserhöhung hier im November

In Deutschland wird das Standard-Abo von Disney+ derzeit für monatlich 8,99 Euro angeboten. Wenn man die durch Werbung unterstützte Abo-Variante wählt, bezahlt man hierzulande aktuell 5,99 Euro pro Monat.

Falls ihr euch über die große Preisdifferenz zwischen der deutschen und der amerikanischen Standard-Version ohne Werbung wundert, hierzulande ist bei Disney+ Standard lediglich 1080p und die Möglichkeit zum gleichzeitigen Streaming auf maximal zwei Endgeräte inklusive. Um die gleichen Leistungen wie bei „Standard“ in den USA zu erhalten (also 4K und Streaming auf bis zu vier Endgeräte), muss man monatlich 11,99 Euro für Disney+ Premium bezahlen.

Disney Plus Preise

Die letzte Preiserhöhung für das Abo von Disney+ in Deutschland haben wir im vergangenen November zunächst für Neukunden gesehen. Seit Juni gelten die oben genannten Preise für alle Kunden.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
07. Aug 2024 um 11:34 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ich hoffe das bringt die leute wieder mehr in Richtung des film besitzes, grad wenn jetzt in USA mehrere ketten es aufgegeben haben welche zu verkaufen

    • BruderBleistift

      Warum sollte man einen Film besitzen, den man nur einmal gucken möchte? Für Seriengucker ist dein Wunsch noch merkwürdiger und nicht gerade günstiger, als die zugegeben hohen Streamingkosten.

      • Warum sollte man den film oder die serie nur einmal gucken?

      • Wer Kinder hat, schaut (Kinder-)Filme mehrmals an.

      • @Samu
        +100

      • Wenn man einen Film nur einmal anschauen will, taugt der Film eh nichts und man kann sich die Zeit gleich sparen.

      • Es gibt auch noch physikalischen Besitz.
        Ich entdecke viele Perlen der Serien- und Filmgeschichte und kann sie danach weitergeben oder verkaufen.
        Auf allen Ebenen für mich sinnvoller, als streamingAbos.

      • Darum geht es mir doch. Den besitz von blurays. Beste Qualität und im zweifel weiterverkaufbar. Und auch problemlos einem kumpel ausleihbar ohne gegen AGB zu verstoßen, im gegensatz zum passwortsharing.

      • Und wann genau weisst du das der Film nichts taugt, wenn du ihn nicht anschaust? Irgendwie stimmt an deiner Aussage einiges nicht.

      • Ganz richtig und nur so nebenbei ist sehr oft der Fall.

    • Du meinst physische Scheiben? Ich hab kein Platz mehr dafür nach ca. 1500 Stück. Außerdem gehen die irgendwann kaputt. Auch die Player halten nicht ewig und sind aus heutiger Sicht umständlich. Im Streaming ist es extrem angenehmer sich einen Film rauszusuchen zum zweiten …dritten Mal schauen . Ist auch ne Komfortzone. Manchen Content kriegt man gar nicht auf Scheibe und wird sicher auf lange Sicht auch aussterben

      • Bei dem punkt des aussterbens muss ich dir leider zustimmen, deswegen hoffe ich ja auch dass sich möglichst viele wieder umentscheiden damit das aussterben möglichst weit nach hinten verschoben wird

      • Auch Streamingboxen gehen kaputt oder werden softwareseitig in die ewigen Jagdgründe hin verschoben, wenn die betreffenden Streamingdienste ihre apps nicht mehr anbieten.
        weiteres Problem, der jeweiligen Insellösung im streaming… man stelle sich vor, disney würde seine Filme auf nem anderen Medium vertreiben als Warner, und Paramount hat wieder n anderes Disc Format. Was im physischen Sektor unmöglich ist, scheint im streaming vollkommen akzeptiert zu sein.

      • @Rikibu du hast zwar recht und kann mit einzelnen Filmen passieren. Dann muss es aber auch schon einer sein den du wirklich toll findest und noch x mal gucken wolltest. Über den einen kannste dich dann ärgern. Aber ich glaube dennoch dass man viel mehr gucken kann ,auch was man nicht ein 2tes mal will, was mit Kauf unterm Strich am Ende viel teurer wäre als der Zugriff auf das Portfolio was dir bei Streaminganbieter trotzdem noch bleibt. Den Einzelfall kannste dir dann trotzdem noch kaufen und hast immer noch in Summe gespart

      • Den physischen Verleih gibts ja immer noch…
        dank Verleihshop.de

        Warum man allerdings eine Bausch und Bogen Wundertüte jeden Monat bezahlen soll, ohne dass man irgendwie Einfluss auf das Angebot nehmen kann und sich somit vollkommen dem Stimmrecht mit dem Geldbeutel entsagt… n Sack voll content den ich gucken kann, ohne dass er möglicherweise meinen persönlichen Interessen entspricht, kann nicht „der nachfolger physischer medien“ sein…

        Allein wenn ich mir angucke, wie in Regelmäßigkeit alte Filme durch amazon rotiert werden die man den Kunden immer wieder auftischt, wiederspricht dem Gedanken des technisch natürlich theoretisch überlegenem Streaming gegenüber physischen Medien, würden die Anbieter nicht derart auf Verschleiß ihren content ausliefern, wenn er im Abo daherkommt.

        irgendwie ist diese Art des Vertriebs gänzlich gegen meine Gewohnheiten des Marktes, dass man quasi null Einfluss nehmen kann und zudem mit pseudo Empfehlungen zugeschissen wird, die nichts mit dem eigenen Geschmack, sondern nur mit „wir haben nur das und reibens dir immer wieder als Empfehlurg rein“ zu tun hat.

        Da zahl ich lieber mehr für Discs und habe vollkommene Gestaltungsfreiheit über mein persönliches Programm… da können streaming Anbieter noch so billig sein, denn genau diese Anmutung hat das Angebot auch. Masse statt Klasse.

      • Wiedo sollte streaming überlegen sein? Eine 4k bluray hat um die 90mbits, das hat kein streamer

    • Kannst Du vergessen – diesen Abo-Fetisch bekommst Du in der Masse nicht mehr aus den Köpfen :/

      • Ja echt. Miete Abo, Office Abo, Strom Abo. Danke Merkel.

      • Was hat Merkel damit zu tun?
        Dein Kommentar ist echt unterirdisch.
        Miete war schon immer Abo.
        Und die anderen teils wirklich nervenden Abos sind leider eine globale Entwicklung, die man nur soweit möglich umgehen sollte, wenn man das nicht mag.

      • @rumbel: 1 Satz – selbst disqualifiziert!
        Gratuliere

      • Was hat die damit zu tun?

      • rumbel wenn du Miete zahlst ist selber Schuld, in jeden Dorf und Stadt kann man Immobilien kaufen.

      • Vielleicht findet einer von euch noch die Ironie in rumbels Kommentar ;)

      • Da gibst keine Ironie, Querdenker sind einfach Querdenker.

      • Ironie und Sarkasmus funktionieren im Internet wohl wirklich nicht.

        Wie schafft man es, denn Beitrag von @rumbel nicht zu verstehen?

        Ein schönes Filmzitat: „Kann es sein dass du dumm bist, oder sowas?“

      • Soweit ich mich entsinne – ich entschuldige mich im Voraus, falls ich falsch liege – fällt Vegiwhopper immer wieder durch Kommentare auf, die Richtung Querdenken gehen. Darauf bezog sich wohl der sarkastisch gemeinte erste Kommentar.

      • Dumm ist wer dummes tut.

      • War klar das die Gülle Leute triggern. Herrlich. Einfach köstlich b

      • Ich dachte echt bei Danke Merkel merken es die letzten. Aber echt schwer mit der heutigen Menschheit.

  • Die Preise sind selbst nach der Erhöhung noch angemessen. Schließlich gibt es genug die sich darüber beschweren und weiterhin Disney+ schauen.

  • Wenn mein Lohn mal so schnell sich erhöhen würde wie mancher Streaming Dienst…

  • Gut das mein Abo mit Magenta noch ca 1,5 Jahre läuft.
    Aber für das Geld ist es mir nicht wert weiter zu schauen.
    Dann lieber nur Monatsweise und gut ist.

    • Disney fährt mit Verlust. Woran immer das auch liegen mag. Aber hier ist es so direkt nicht. Es soll sich irgendwann halt rechnen . Verstehen kann ich es irgendwie. Sehr viele Kinogänger bleiben heutzutage aus weil es ja dann später eh auf Streaming kommt. Also muss Geld woanders reinkommen für die teuren Produktionen.

      • Ja oder man reduziert mal die Kostenseite ;)

      • solange wir die Kalkulationsgrundlage nicht kennen, ist die defizitärrechnung einfach eine Behauptung. Da man sich doch nur mit Eigencontent füllt, frage ich mich schon, woher die eigentlichen Kosten, bis auf den Betrieb von Rechenzentren, tatsächlich kommen sollen.

        Mit der Behauptung der Gewinnzone kann man quasi jegliche Preisanpassung rechtfertigen, ob nun Inflation, gestiegene payouts für Synchronsprecher etc… nach unten wird nie korrigiert monetär, höchstens bei der Leistung bei gleichem Betrag.

        aber als ich die miese Qualität des angeblichen Dolby Vision und 4k der Star Warse gesehen habe, wusste ich, dass es das Geld nicht wert ist. Das ist echt unterirdisch.

  • Mir hatte Disney ebenfalls eine Preiserhöhung aufs Auge zu drücken versucht. Ich hatte das Abo über Apple laufen und bekam vor zwei Monaten die Mitteilung, dass das Standard-Abo von 8,99 auf 11,99€ erhöht wird. So wurde es mir auch in der Auflistung in den Einstellungen angezeigt. Komisch auch, dass dies der selbe Betrag wie Premium ist. Ich habe den Disney Support angeschrieben. Die haben mich an Apple verwiesen, sei deren Fehler. Apple teilte mir mit, diese Erhöhung kommt von Disney. Apple selber kann die Preise nur anpassen, wenn der Anbieter eine Erhöhung anpreist. Wieder Disney kontaktiert, die haben alle Schuld von sich abgewiesen. Ich solle über Apple kündigen und das Abo direkt abschließen. Also habe ich gekündigt und NICHTS abgeschlossen. Disney ist bei uns Geschichte.

  • Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. Mal schauen wann die Grenze des zumutbaren erreicht ist. Scheinbar interessieren die wenigsten um Preiserhöhungen wenn bereits nach einem Jahr die nächste folgt.

    • BruderBleistift

      Ja genau. Du zahlst 10 Dollar im Monat um 2h am Stück täglich Werbung sehen zu dürfen.
      Es ist eine Option um weniger als den regulären Preis zahlen zu müssen. Wenn dich 30 Sekunden Werbung bei 1h Filmgenuss stören, steht es dir auch frei 6 Dollar mehr zu zahlen.
      Die Leute die traditionelles Fernsehen in HD gucken wollen, zahlen doch auch Geld und müssen noch viel mehr Werbung sehen. Wo bleibt da die Aufregung?

      • – „eine Option um weniger als den regulären Preis zahlen zu müssen“ ist nicht ganz korrekt, denn mit der Einführung der Werbung wurde zugleich der normale Abopreis massiv erhöht.
        – Bei Serienepisoden von etwa 40min hat man bereits etwa 2min Werbung (verteilt auf mehrere Unterbrüche).
        – Nur weil es im traditionellen Fernsehen noch schlimmer ist, muss man ja nicht alles akzeptieren, oder?

  • Die Preiserhöhungen kann man meiner Meinung nach mittlerweile nicht mehr rechtfertigen… also entweder alternative Quellen für Streamingangebote oder zurück zum Fernsehen

    • Dann zeig mal auf wo die Alternative fürs gleiche Portfolio gibt oder nicht gar total umständlich wird. Das gute alte Fernseh ist ja mal gar keine Option. Wer überhaupt Streaming Anbieter nutzt hat sicherlich auch ein gewisses Grundinteresse an Filmen und verzichtet nicht einfach komplett. Ich will keinesfalls Preiserhöhungen schön reden aber Alternativen gibt’s kaum

  • Wollen die ausreizen, bei welcher Grenze die Mehrheit kündigt?

  • also das monatsabo meines neffen hat sich zum letzten monatswechsel von 8,99 auf 11,99 erhöt. ich weiss allerdings nich, was genau er gebucht hat.

  • Ist wie bei der Miete, die Erhöhung kommt auch regelmäßig und pünktlich

  • Bereits 2 Filme geschaut pro Monat wird günstiger als kaufen oder Kino. Insofern ist es leider immer günstig zu streamen per Abo. Ich wette jeder schafft die mindestens 2 Filme im Monat wenn er schon ein Abo hat. Bisschen filminteressiert wird man ja dann auch eh sein.

    • Genau das.
      Ich bin diese Woche zufällig über einen Film gestolpert der mich interessiert. Auf BluRay je nach Händler zwischen 15,99 und 19,99 Euro. Für EINEN Film. Ich guck in einem Monat garantiert mehr als einen Film oder eine Serienstaffel.
      Wenn ich mir jetzt alles was ich in manchen Monaten gucke auf BluRay zulegen müsste, würde ich in dem einen oder anderen Monat weit mehr zahlen als mich zB. ein Jahresabo Disney+ kosten würde.

      Wenn ich überlege was ich im „Vor-Streaming-Zeitalter“ teilweise monatlich für Film, Serien und Musik ausgegeben habe… Ich könnte mir jetzt Jahresabos von Netflix, Prime Video, Disney+, Wow und Apple Music holen und würde trotzdem nur ein Bruchteil von dem zahlen was mich Filme/Serien und Musik damals übers Jahr hinweg gekostet haben und habe gleichzeitig eine viel, viel höhere Auswahl an Filmen, Serien und Musik.

      • Ja das stimmt tatsächlich. Auch ich weiß das zur genüge, der der auf rund 1500 Scheiben zu Hause sitzt. Ganz zu schweigen von vorhandenen Filmen damals noch DVD die ich auch per Streaming in HD oder 4K bekomme. Somit nichtmal die Scheiben noch mal gucke weil einfach besser und komfortabler im Abo einfach mit vorhanden

  • Wir können als Endkunden jammern so viel wir wollen, am Ende des Tages sind die Streaming Anbieter Unternehmen, die Gewinn machen müssen. Wenn man die Wirtschaftspresse verfolgt scheint sich nach der anfänglichen Goldgräberstimmung jetzt herauszustellen, dass es schwer fällt Gewinne mit Streaming zu machen. Ausser Netflix und Prime scheinen die anderen defizitär zu sein auch wenn wir als Endkunden aufgrund der ständigen Preiserhöhungen stöhnen.

    Aber, wie hier viele schon geschrieben haben, die jeweiligen Anbieter einfach nur monatsweise bei Bedarf buchen.

  • Ganz ehrlich, sollen sie machen.
    Wem es das wert ist, wird zahlen.
    Ich habe mich bei der letzten Preiserhöhung von Netflix nach mehreren Jahren dazu entschieden, es nicht mehr zu tun und habe es nicht bereut. Ganz im Gegenteil, ich vermisse es kein bisschen.
    Sobald was interessantes raus kommt, was ich unbedingt schauen möchte, abonnieren, danach wieder kündigen.

  • Und es wird trotzdem immer noch genug Mitschwimmer geben die den anderen Leuten erzählen wollen, dass das von Disney völlig gerechtfertigt sei :D

  • Mich würde die Preise weltweit mal in Relation zur Kaufkraft bzw. zum Gehalt interessieren. Kennt jemand so ne Übersicht?

    • Genau für solche Fragen gibt es ChatGPT und Co. Frag doch mal „Gib mir eine tabelle von streamingpreisen in relation zur landessepzifischen kaufkraft“, da kommt dann eine Tabelle raus wie diese (das sind jetzt nur die CSV-Werte, in ChatGPT ist das eine Tabelle):

      Land,Monatlicher Preis (in lokaler Währung),Kaufkraftparität (PPP),Preis (in USD),Preis in USD (PPP-bereinigt)
      USA,15,49 USD,1,00,15,49,15,49
      Deutschland,12,99 EUR,1,20,14,22,11,85
      Indien,649 INR,23,11,7,92,0,34
      Brasilien,45,90 BRL,3,70,8,91,2,41
      Großbritannien,10,99 GBP,0,73,14,34,19,63
      Kanada,16,49 CAD,1,26,12,95,10,28
      Australien,16,99 AUD,1,50,11,33,7,55
      Japan,1490 JPY,109,65,13,80,0,13

      • Leider ist der Export nicht so schlau und nutzt das Komma sowohl zum Trennen der Felder als auch für die Beträge. Also einfach selbst nachsehen.

  • Gefühlt kommt alle zwei Wochen irgendeine Abo-Kostenerhöhung.

  • Langsam aber sicher übertreiben es die Anbieter.

    Ich nutze viele Dienste nur, weil ich sie über div. Tricks zu einem vernünftigen Preis bekomme. Oder nennen wir es doch einfach „zu optimierten Preisen“, wie div. Unternehmen ja auch ihre Steuern „optimieren“.

    Sollten diese „optimierten Preise“ irgendwann nicht mehr funktionieren, ist für mich klar, dass kein einziger Streamer bei mir „überlebt“.

    Meine Filmesammlung ist zwar nur ~500 Filme klein, aber ausreichend für die wenige Zeit (ca. 5h/Woche gesamt) die ich Film schaue.

  • Ab jetzt nur noch Monatsweise buchen…..Lieblingsserien anschauen und schnell wieder kündigen. Die meiste Zeit wird es eh nicht genutzt

  • Preiserhöhung ist durchaus legitim wenn das gesamte Angebot stimmt.
    Wenn es uns als Familie zu viel wird dann wird selektiert. Derzeit ist immer was gutes und interessantes dabei. Auch aus dem Fundus der älteren Filme und Serien.

  • Ich hab zum Glück eine relativ große Mediathek mit knapp 20TB (Filme und Serien). Aber aktuell nur auf externen Festplatten.

    Hat jemand eine Lösung wie ich diese ggf. auch von unterwegs nutzen kann ohne die Festplatten mitzunehmen?

  • Es reicht! Diese endlosen Abos wie Netflix, MS Office, Adobe, Zattoo und Co. gehen mir gehörig auf die Nerven. Ständig soll man für irgendetwas zahlen, und dann wird man auch noch mit Werbung bombardiert. Ich bin mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem ich lieber auf diese Dienste verzichte, als mich weiter ärgern zu lassen. Die Gefahr, im Internet Opfer von Betrügern zu werden, ist ebenfalls allgegenwärtig, und die Unternehmen tun viel zu wenig für die Sicherheit ihrer Kunden. Es ist wirklich eine Frechheit, wie wenig Rücksicht auf unsere Sicherheit genommen wird, während wir gleichzeitig ausgenommen werden sollen. Schluss damit!

  • Es hört bei den Abos nicht auf – die öffentlich-rechtlichen Sender sind auch kein Stück besser! Von Ende Mai bis Ende September werden wir mit alten Wiederholungen abgespeist. Wie wäre es, wenn wir als Kunden mal sagen: „Hey, das haben wir schon vor 10 Jahren bezahlt!“? Stattdessen sollen die mal verantwortungsvoller mit unseren Beiträgen umgehen. Es kann doch nicht sein, dass Tausende Euro für teure Designer-Stühle und fette Gehälter rausgeschmissen werden. Schluss damit! Wir haben genug von dieser Verschwendung und wollen, dass endlich verantwortungsvoll mit unseren Geldern umgegangen wird.

  • Im Endeffekt bin ich über die Entwicklung sogar dankbar, denn so konsumiere ich die Streaming-Dienst viel bewusster und spare Geld.
    2021 und 2022 habe ich noch knapp 290€ jährlich für Streaming ausgegeben. 2023 waren es nur noch 140€ und dieses Jahr bin ich bis jetzt bei 50€. Es wird halt nur noch für ein Monat max. ein Dienst gebucht und das auch nur wenn genug Content zum gucken verfügbar ist.

  • Es geht doch nur noch um eins, die Kuh melken usw. bis die Zahlen so schlecht werden bis einer sagt Stop!
    Solange wird das ganze immer so weiter gehen.
    Und das bezieht sich auf alle Anbieter und Dienste.
    Inflation und höhere Kosten, ja klar doch!
    Ich habe jedenfalls längst für mich entschieden, wo meine Grenze liegt und diese halte ich ein und vermisse bisher nichts, kein Prime kein Netflix und demnächst kommt noch Disney mit dazu und ich werde auch da nichts vermissen.
    Positiv ich treffe auf einmal wieder öfter Menschen.
    Verrückt.

  • Ich hoffe, es kommt irgendwann ein Dienst, der alle Streaminanbieter vereint und daraus gegen Gebühr einzelne Serien bzw. Filme zum streamen anbietet. Da bin ich dann auch bereit etwas mehr für die Serie oder Film zu zahlen, aber eben ohne Abo…

  • Massiv erhöhte Preise. Höhö. Wir reden hier von 3-5€. Mal davon abgesehen das ich Zugriff auf sehr viel Content habe. Qualitativ sehr hochwertig. Das Beispiel mag hinken, aber damals hat man in der Videothek für das Geld gerade mal 3-5 Filme bekommen. Nichtmal alles Top Filme. Nur so zur Erinnerung. Und hier schaue ich wesentlich mehr zum guten Preis. Schaut euch mal Videobuster an. Da leist du dir unendliche viele Filme für 24,95€ im Monat aus. Natürlich nur maximal 2 Filme pro Lieferung. Kommt man wenn alles gut läuft auf 10 Filme im Monat. Na merkt ihr selber….

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