Ab 7. Mai im Einzelhandel verfügbar
DiskStation DS925+: Neues 4-Platten-NAS ab Anfang Mai
Mit der DiskStation DS925+ haben die NAS-Spezialisten von Synology heute einen neuen Netzwerkspeicher angekündigt, der sich an Prosumer, professionelle Anwender und kleinere Unternehmen richtet. Der Nachfolger der DS923+ verfügt über vier Festplatten-Einschübe und lässt sich für die Nutzung mit bis zu neun Festplatten erweitern.
Eines der beliebtesten NAS-Modelle
Im Vergleich zum Vorgängermodell stellt Synology eine deutlich gesteigerte Übertragungsrate in Aussicht. Anwender sollen mit bis zu 131 Prozent schnelleren Lese- und bis zu 150 Prozent schnelleren Schreibzugriffen rechnen dürfen.
Zur technischen Ausstattung gehören zwei Netzwerkanschlüsse mit 2,5-Gigabit-Technik sowie zwei M.2-Steckplätze. Diese lassen sich wahlweise für Cache-Speicher oder eine reine Flash-Konfiguration verwenden. Das System bleibt trotz dieser Ausstattung kompakt und lässt sich durch eine externe Erweiterungseinheit namens DX525 auf insgesamt neun Laufwerke ausbauen. Die maximale Rohspeicherkapazität liegt damit bei bis zu 180 Terabyte.
Zum Reinholen hier nochmal kurz die Erinnerung an die Nomenklatur bei Synology: Die Produktbezeichnung DS925+ lässt sich wie folgt auseinander nehmen: DS steht für DiskStation, also die kompakten, alleinstehenden NAS-Geräte des Anbieters, die 9 gibt den Betrieb mit maximal neun Festplatten an. 25 ist das Jahr der Markteinführung und das + verweist auf die im Gegensatz zur regulären DS-Produktlinie mit schnelleren Chips ausgestattete Plus-Serie.
Zertifizierte Festplatten benötigt
Laut Synology sei die DS925+ sei für den dauerhaften Einsatz in professionellen IT-Umgebungen entwickelt worden. Grundlage dafür sei ein festgelegter Kompatibilitätsrahmen, der durch umfangreiche Tests abgesichert worden sei. Um die Stabilität und Funktionssicherheit zu gewährleisten, setzt der Hersteller auf die Kombination mit zertifizierten Festplattenmodellen. Eine Entscheidung, die zuletzt für Kritik sorgte:
Die Verwaltung erfolgt über das firmeneigene Betriebssystem DiskStation Manager. Dieses bietet unter anderem eine zentrale Dateiverwaltung, Synchronisation zwischen mehreren Standorten und automatisierte Sicherungslösungen für verschiedene Betriebssysteme. Neben Backup-Funktionen für lokale und cloudbasierte Systeme unterstützt die Plattform auch eine modulare Videoüberwachung, seit kurzem auch mit eigenen Kamera-Modellen.
Die Markteinführung der neuen DiskStation sowie der passenden Erweiterungseinheit ist für den 7. Mai 2025 vorgesehen. Der offizielle Verkaufspreis der DS925+ liegt noch nicht vor, dürfte sich aber nicht wesentlich vom Vorgänger unterscheiden, der zum Preis von 629,50 Euro in den Markt eingeführt wurde. Die Produktseite der DS925+ sollte in Kürze online gehen.
Mit dem Zwang zu zertifizieren Festplatten ist Synology durch. Aber wahrscheinlich werdens genügend trotzdem kaufen.
Seid doch nicht immer so schnell mit „durch“ und „dann bin ich weg“. Ich will das jetzt nicht schönreden, aber es geht ja bei NAS Laufwerken ja hauptsächlich um Datensicherheit oder Datenverfügbarkeit. Oft laufen die Platten 24/7 und das über Jahre. Bei mir laufen insgesamt 11 Platten von Synology seit vier Jahren ununterbrochen ohne Probleme.
Dagegen sind in einem kleineren NAS von vier WD Gold bereits zwei ausgestiegen. Ich kann das hier nur als meine Erfahrung beitragen. Ich persönlich habe jetzt kein Problem damit mir zertifizierte Platten in mein NAS zu hängen, alle guten NAS-Platten bewegen sich auch in einem vergleichbaren Preisniveau.
Anscheinend ist das auch hinfällig. Habe gestern ein YouTube Video dazu gesehen
@twoparts: Ich verwende in meinen beiden NAS (DS210j, DS212+, DX213) ausschließlich Desktop-Platten. Neulich ist eine ausgestiegen, die Laufzeit war aber mit 9,5 Jahren (also die power-on-hours laut SMART) aber schon ganz ordentlich.
Zu WD, Seagate, Hitachi (hatte ich auch mal) kann man Erfahrungswerte sammeln. Die Synology-Platten sind hingegen recht neu, gibt es da schon Erfahrungswerte? Bzw. sind die wirklich bei Synology gebaut oder sind das nur gebrandete WDs oder Seagate?
Ich werd so lange an meinen alten DiskStations festhalten, bis die kaputt sind, eine neue DiskStation wird bei mir wohl nicht mehr einziehen. Grund ist jetzt nicht die Unzufriedenheit mit dem NAS selbst, sondern der Wegfall der PhotoStation.
In meiner PhotoStation sind über 45.000 Bilder chronologisch in Jahres-Alben und darin die Ereignis-(Unter-)Alben abgelegt. Die Zeit-Achse geht da fast 100 Jahre zurück, 5 Generationen. Deshalb ist mir die PhotoStation aktuell sehr wichtig und ein Neukauf Stand heute ohne PhotoStation nicht möglich.
Ich teile Deine Meinung. In meiner DS418play sind in den letzten Jahren 2 WD Platten ausgefallen, die für NAS waren. Dank Raid5 war das kein Problem, weil es nicht gleichzeitig 2 Platten waren. Kostet aber eben die Neuanschaffung, die es ggf. nicht gebraucht hätte. Wer weiß das schon genau. Aber jedenfalls ist Sicherheit ein Thema und diese „ich bin weg“ Schreie kann ich daher auch nicht ganz nachvollziehen.
+1
Vor allem wird immer dieser Satz überlesen: „Laut Synology sei die DS925+ sei für den dauerhaften Einsatz in professionellen IT-Umgebungen entwickelt worden.“
Geschäftskunden haben kein Problem ein paar Euro mehr auf den Tisch wenn dadurch die Zuverlässigkeit des Systems erhöht wird und Synology 5 Jahre Garantie für seine Platten gewährt
So betrachtet hättest du ja recht, ABER synology stellt keine Platten selber her. Somit sind dein „zertifizierten“ synology Platten absolut identisch zu den seagate Platten ohne Synology Aufkleber und unterscheiden sich lediglich im Preis, weil der Synology Aufkleber für 0,4cent mehr zu einem hohen 2 stelligen bis niedrigen 3 stelligen Aufpreis führen.
So steigert Synology einfach nur ihren Profit für nichts als Fake Sicherheit.
daneben einfach einen Mercedes Aufkleber drauf machen
Ah, eine „NAS News“ ;-)
Ich habe da ein paar Fragen:
Braucht man 4 Platten, wie in diesen Teil?
Warum sind da so viele NAS mit 3,5 Zoll HDD Platten, als Platz ausgelegt?
Ja ich weiß, SSD sind immer noch kritisch anzusehen was Datensicherheit gegenüber HDD angeht.
Aber mir wären reine 2,5 Zoll Schächte lieber. Oder gleich „M2 NAS“ :P
Wären doch dann auch schneller, oder? Was ich da gelesen hatte, sind NAS immer lahmer als „DAS“.
Und die mir wichtigste Frage (da ja hier auf einer Apple Seite) > der Strombedarf.
Alles über 10 Watt nehme ich nicht mehr hin.
(Hab ja deswegen einen Mac Mini in Nutzung).
Warum also „fressen“ die NAS viel zu viel Strom?
Und kann ich den alten Mac Mini als NAS umbauen? (Wäre ja auch mal eine NEWS wert.)
:D
Und zum Strom: einfach fünf Platten brauchen Strom, weil da Elektromotoren drin sind. Insofern wären natürlich SSD zu bevorzugen.
Und ja, du kannst einen Mini as NAS Server nehmen, brauchst aber ein externes Gehäuse und die Platten brauchst und die werden mindestens die stromaufnahme des NAS haben.
3,5″ HDDs: Gibt es bis 26TB pro Disk, SSDs mit SATA oder M.2 NVME bis 8TB. Dabei ist der Preis pro TB bei HDDs deutlich günstiger.
2,5″ NAS: Synology DS620slim
M.2 NVME NAS: Gibt es von QNAP, ASUSTOR, Ugreen
Was die Geschwindigkeit des NAS allermeist ausbremst ist das eigene Netzwerk. FritzBoxen kommen erst seit kurzem mit einem 2,5Gbit/s Netzwerkport heraus. Sonst alle 1Gbit/s. Um mehr zu bekommen, braucht es eine direkte Verbindung vom Client (z.B. Mac) zum NAS, oder entsprechende Netzwerkkomponenten (Switches).
Stromverbrauch hängt stark von den verbauten „Platten“ ab. SSDs sind zwar sparsamer als HDDs, aber sollte man nie in den Tiefschlaf schicken. Das kann man mit HDDs machen. Dann kommt hinzu, welche Programme/Dienste auf dem NAS laufen. Je mehr davon, steigt auch der Stromverbrauch, weil die CPU und auch die „Platten“ beschäftigt sind.
Danke iTobi
GB > Ich brauche keine 10 GB, diese aber irgendwie auf mehreren Systemen!
Mac ist wegen 3 Watt am meisten im Betrieb. Meine Daten liegen aber immer noch auf meinen „2400G Windows 10 PC“. Denn irgendwie nervt mich macOS einfach mit solchen „.- Dateien“.
Ein NAS stelle ich mir als Datenquelle (für eben alle Geräte) vor, weniger als „Backup Datengrab“.
Vielleicht ist da ein NAS einfach nicht für mich geeignet?
Vor allem, wenn ich auf jedes Watt im Haushalt achte.
NAS sind vergleichsweise sparsame Computer. HDDs brauchen ~5W pro Stück bei aktivem Zugriff, die CPU im Idle meist auch. Gerade als Fileserver würde sich das bei dir wahrscheinlich lohnen, dein alter Windows-PC braucht mit Sicherheit mehr Strom.
Ein Backup-Datengrab ist das NAS nur, wenn Du ausschließlich Time Machine Backups etc darauf machst. Viel sinnvoller ist aber, seine Daten über eine Freigabe auf dem NAS im Netz zugänglich zu machen. Dann müssen sie eben nicht mehr auf dem Arbeitsrechner selbst liegen. Wenn es nicht so viele Daten sind, reicht ggf. auch ein alter Mac mit SSD und eine externe HD als regelmäßiges Backup. Das NAS ist immer dann die bessere Lösung, wenn man mehr Speicher braucht, als man an einen Mini-PC als Heimserver gut und sicher. anschließen kann. Von USB-Platten wird grundsätzlich abgeraten, also ist man bei SATA und einem etwas größeren (NAS-) Gehäuse.
Wie viele platten man benötigt ist immer eine frage des speicherbedarfs und der datensicherheits Anforderungen.
Warum an 2.5“ festhalten wenn schon SSD geplant ist? 2.5“ hat keine Zukunft.
Als Beispiel: CWWK X86-P6 N150. Gibt jede Menge Alternativen.
Nein, du kannst auch weniger Platten reinstecken und mit der Zeit vergrößern.
Nur in 3.5″ gibt es die wirklich großen Kapazitäten. Und SSD haben erst recht keine Kapazitäten über 8TB. Und in bezahlbar schon gar nicht.
Es gab mal eine DS slim mit vier 2.5″ slots, die war aber vom Preis/Leistungsverhältnis nicht interessant.
Und klar ist ein DAS immer schneller. Das liegt vornehmlich am N in NAS. Das Netzwerk bremst im Prinzip jede SSD aus. Einzig im Seek kann da die SSD Punkten.
Sehr sehr interessant, da ich aber keine eigenen HDs nehmen kann ist die raus. Bleibe ich bei Qnap.
Mit 5 Minuten Googeln und etwas Nachdenken würdest Du alle Deine Fragen selbst beantworten können.
Adapter auf 2,5 Zoll gibt es nicht erst seit gestern…
Zu etwaigen DYI-Projekten gibt es hier auch ab und zu „News“.
Ja, LeDave. Gegoogelt habe ich schon eine MENGE.
Aber so wirklich „stromsparendes NAS“ habe ich nichts gefunden was mir gefällt.
So einen Adapter habe ich sogar vor mehr als 20 Jahren schon mal gehabt. Kenne ich also schon.
Wenn du was kennst, was ich nicht gesehen habe:
NAS Suche: kleiner Platzbedarf (deswegen nur 2,5″ Plattenplatz und keine 3,5″), weniger als 5 Watt in Nutzung. 1-2 Plattenplätze.
Ums kurz zu machen: so etwas gibt es nicht.
Kauf dir ne externe Festplatte, die gibts als 2,5″ und sogar kleiner.
Oben schreibst du etwas von <10 GB die du brauchst.
Wenn du dich da nicht verschrieben hast, ist die ganze Diskussion hier albern!
Bei 5W im Betrieb kommt vielleicht noch ein Raspi mit SSD infrage plus Backup.
Terramaster F8
UGREEN NASync DXP480T
Beides klein, stromsparend, schnell, aber ziemlich teuer
Ich beschäftige mich seit ein paar Wochen mit dem Thema NAS für den „Hausgebrauch“ und wollte eigentlich auf die DS255+ warten. Nun wurde mir aber von Janetten IT-Dienstleister eine DS916+ für 50 € zum Warmwerden angeboten. Nun bin ich unschlüssig, was denkt ihr?
Die 16 ist aber auch schon 9 Jahre alt.
Performance technisch kannst du sowas maximal als reines Datengrab verwenden. Wenn dir das reicht, ists okay.
Für reine Datenfreigabe reicht das DS916+ sicher aus. Ist halt nicht sehr schnell. Ich weiß ja nicht, welche Dienste Du sonst noch nutzen willst.
kauf die 16er und nutze sie mit der SD Backupsoftware dann als Backup-DS.
Das ist ein richtig cooles Setup!
Ein Verschlüsselungstrojaner kann das nicht angreifen, weil es für kein Netzwerklaufwerk sichtbar ist!!
…und Du kannst es nach (erfolgreichem) Backup wieder schlafen legen…
Das funktioniert bei mir seit Jahren perfekt. Viele Wiederherstellungspunkte sinnvoll (logarithmisch) auf der Zeitachse verteilt!!!
– HDDs sind >12 TB verfügbar
– bei NAS geht es um Datensicherheit, Datenverfügbarkeit und die Bereitstellung von Diensten.
– jede HDD verbraucht Strom + NAS und das summiert sich.
Ein NAS ist mehr als ein Festplattengehäuse mit mehrere Laufwerken.
Wofür denkst du denn ein NAS zu benötigen?
Ich betreibe auf meiner DS1621xs+ z.B. einen Mailserver an einer festen IP, einen Webserver mit einer eigenen Domain, einen Paperless NGX Server, Chatserver für die Familie, Dateiserver für den externen Zugriff und eine Fotostation mit Freigabefunktion. Meine Kalender werden über CalDAV synchronisiert, Notizen, Arbeitszeit und einige andere Sachen mehr über WebDAV.
Bei mir geht es nur um die Datenverfügbarkeit, Backups laufen separat und auch extern.
Wenn da aber Daten nur sicher speichern und darauf schnell zugreifen möchtest, benötigst du definitiv kein NAS.
Habe aktuell die 923+ mit vier WD red Platten im betrieb. Heißt dass wenn ich auf eine 925+ wechsele ich auch meine Platten tauschen muss und damit die Daten migrieren?
Bei Synology kann man seine Platten normalerweise auf ein neues Gerät migrieren. Das neue muss natürlich mindestens so viele Platten aufnehmen können wie das alte.
Ich habe die gleiche Frage an den Support gestellt. Musst die neuen Platten nehmen. Kannst die alten natürlich auch verwenden, musst dann aber mit einer Fehlermeldung leben dass dein Volume „nicht in Ordnung“ ist
Die Meldung kann man auch entfernen
Im Jahr 2025 noch USB-A zu verbauen ist schon sehr enttäuschend. Habe eigentlich absichtlich gewartet bis die Neuen vorgestellt werden…
Weiß schon jemand ob die USB-C Schnittstelle für das ext. Laufwerk „frei“ verwendet werden kann?
Das neue Modell dient nur der Einführung zum Festplattenzwang. Du bist auf jeden Fall besser bedient mit dem 923+
Da drauf wirds wohl rauslaufen… aktuell läuft eine DS920+ recht zufriedenstellend und stabil.
Dann stellt sich natürlich sowieso die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Upgrades…
Gerade wenn man sich die CPU anguckt ist die neue 925+kein wirkliches Upgrade
Ich habe den Vorgänger und Ei getragen Feature, die Synchronisation zwischen mehreren Standorten (mit zwei identischen Geräten), ist alles andere als ein Selbstläufer. Ich hab’s immernoch nicht hinbekommen. Immerhin habe ich mit dem Vorgänger keinen Festplattenhersteller-Zwang.
Synology nimmt sich selbst immer mehr aus den Spiel mit ihren Schikanen. Erst killten sie die Videostation, jetzt wollen sie nur mehr ihre eigenen HDDs zulassen. Eine zeitlang bekam ich sogar, nach dem Starten meiner DS, eine Warnmeldung, da ich nicht die RAM von Synology verwende!
Mit solche Aktionen werde ich in Zukunft sicherlich keine NAS von Synology mehr kaufen.
Ugreen ist da eine gute Alternative!
Bei ugreen bin ich noch skeptisch was das Betriebssystem angeht. Vieles noch im Beta Stadium und keine langzeit Daten. Zudem recht hoher Preis als neuer Player am Markt, aber super das es Konkurrenz gibt um Synology (und qnap) mal etwas Feuer unterm hintern zu machen
OK, alle die mich das wegen NAS fragten.
(Wie twoparts, Oliver,…)
Ja, meine Daten sind eher MINIMALISTISCH. (Bin kein Datenmessie.)
Die Größe ist 11,2 GB auf meiner Datenpartition.
7 GB sind da allein Installationsdaten. (Also Zeug was ich jederzeit wieder downloaden könnte.)
Allein wegen der „byPassNRO Abschaltung“ liegt da die aktuelle Windows ISO.
Siehe
https://www.computerbase.de/news/betriebssysteme/microsoft-sperrt-bypassnro-windows-11-laesst-sich-weiterhin-mit-lokalem-konto-einrichten.91988/
Dann ein 2 GB Ordner mit den portablen Windows Programmen (am Mac ja sinnlos) und nochmal 2 GB mit meinen wichtigen Daten.
Und auf diesen wichtigen 2 GB Ordner, hätte ich eben gerne auf allen Geräten Zugriff.
Googelt man sowas, kommt man beim NAS raus. ;-)
Wenn da was anderes besser passt > verratet es mir bitte.
2 GB passen auf n USB Stick an die FRITZ!Box und Datenfreigabe. Wäre aufjedenfall günstiger und stromsparender als ein NAS.
Gibt es auch schon News zur DS 225+?
Es gab doch eine DS224+. Somit wird es wohl keine 225+ geben
Wurde oben schon genannt.
Hat bekommt man PhotoStation auf DSM7 irgendwie zum Laufen. Ich habe das selbe Problem wie @Hans
Ich habe alles in Alben und Unteralben abgelegt. Oder gibts bei Synology Photos irgendwie einen Trick das auch so „Altmodisch“ aufzubauen?