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Ab 2. September auf Prime Video

„Die Ringe der Macht“: Amazon bereitet den Serienstart vor

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47 Kommentare 47

Es sind zwar noch fast zwei Monate hin, bis „Die Ringe der Macht“ startet, dennoch legt Amazon beim Bewerben der auf dem Erfolgsroman „Der Herr der Ringe“ von J.R.R. Tolkien basierenden Fantasy-Serie noch einen Gang zu. Wer den offiziellen Trailer noch nicht gesehen hat, kann sich diesen jetzt gemeinsam mit weiteren Infos zur Serie auf der vergleichsweise frühzeitig eingerichteten Produktseite bei Prime Video ansehen.

Ringe Der Macht Prime Video

Offizieller Starttermin für die Serie ist erst am 2. September. Immerhin lässt die Alterseinstufung „ab 16 Jahren“ darauf spekulieren, dass der Inhalt der auf acht Episoden angesetzten ersten Staffel nicht ganz so glatt und geschmeidig ist, wie das, was man im Rahmen der Vorabveröffentlichungen bislang als visuellen Eindruck vermittelt bekam. Auch wenn die Vorfreude und Neugier auf die Wiederbelebung des Klassikers groß ist, so riefen die wenigen bereits vorab gezeigten Ausschnitte doch auch Kritiker auf den Plan, die eine überzogene und unrealistische Nachbearbeitung der Bilder bemängelt haben.

„Herr der Ringe – Die Ringe der Macht“ wird für Prime-Abonnenten von Amazon kostenlos über Prime Video verfügbar sein. Die acht Folgen der ersten Staffel werden vom 2. September an einzeln und jeweils freitags erscheinen. Im Zentrum der Handlung steht laut Amazon das Wiedererstarken des Bösen in Mittelerde:

Beginnend in einer Zeit relativen Friedens folgen wir verschiedenen Charakteren, die sich dem Wiedererstarken des Bösen in Mittelerde stellen. Von den dunkelsten Tiefen des Nebelgebirges über die majestätischen Wälder Lindons und dem Inselreich Númenor bis hin zu den entlegensten Winkeln der Karte werden diese Königreiche und Charaktere ein Vermächtnis hinterlassen, das noch lange weiterlebt.

Bereits im vergangenen Jahr hat Amazon bekanntgegeben, dass es nicht bei dieser einen Staffel von „Herr der Ringe – Die Ringe der Macht“ bleiben wird. So sollen die Dreharbeiten für die zweite Staffel, die inhaltlich ebenfalls auf den Werken Tolkiens basiert, im kommenden Jahr beginnen. Drehort wird allerdings nicht mehr wie für die erste Staffel Neuseeland, sondern stattdessen Großbritannien sein. Amazon zufolge haben bei dieser Entscheidung unter anderem auch die internen Bestrebungen eine Rolle gespielt, die Präsenz seiner Studios und Produktionsstätten dort zu erweitern.

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06. Jul 2022 um 15:59 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • „Unrealistische Nachbearbeitung“ einer Fantasy Verfilmung. Ganz mein Humor. :)

    • Es geht um die optischen „Weichwaschungen“ der Charaktere. Wirkt so, als würde sich die Serie an Teenies richtigen und nicht an die gealterten Herr der Ringe-Veteranen.

      • An die Teenies ab 16 Jahre. Aber mcclain bezog sich mE auf die Formulierung, die man durchaus mit Ironie betrachten kann.

      • Teenies ist hier völlig falsch. Aktuelle Teenies stehen eher auf Rauschmittel. Solche Filme/Serien schauen dann schon doch eher Kinder (bezogen auf die Weichwsschung)

  • Die sollen die mal alle auf ein mal raus kloppen. Meinetwegen für 5€ Aufpreis.

    • Das wird niemals passieren, weil die dann innerhalb von Minuten überall im Internet zu finden wären und dann verdienen sie gar nichts.

      • Ja und so ist jede einzelne Folge innerhalb von Minuten jeden Freitag im Internet zu finden. Die Begründung ist doch Müll :D
        Ich finds gut, der wöchentliche Release hat mir auch bei den starwars Serien bisher gut gefallen. Dann ist der Spaß nicht an einem Tag erledigt.

      • Richtig. Das ist das Prinzip einer Serie und das ist auch gut so. Wenn man so eine Serie groß aufziehen will, muss das über Zeit passieren.

  • Ich hoffe nur, es ist nicht durch unmengen Woke-Weichspüler versaut wie bei „Das Rad der Zeit“.

    • Oh, das ist ja schon mach dem Trailer und den Berichten klar dass es so kommt

      • Oha, die Woke-Inquisition ist schon zur Stelle! Hat ja nicht lange gedauert.
        Im Rad der Zeit hat es viel zerstört das überall bunte Regenbogenfamilien hausen, auch im entlegensten Winkel der Welt. „Zwei Flüsse“ etwa sieht von den Ethnien her wie ein kalifornisches College aus, obwohl es wirklich in der abgelegensten Gegend liegt und die Einwohner als klein und eher dunkelhaarig beschrieben wird. Darum fällt auch einer der Protagonisten im Buch so aus der Reihe mit seiner Körpergrösse und der Haarfarbe. Und das zieht sich durch die ganze Serie und nimmt extrem viel vom Charme der Welt. Die Welt ist in den Büchern sehr genau beschrieben, auch die Rassen und Ethnien.
        In Mittelerde sieht es ähnlich aus! Und leider wird hier genauso gehandelt werden fürchte ich. Und das hat absolut nichts mit Rassimus zu tun. Mich kotzt diese Rassismus-Keule sowas von an.

      • Wenn du kein Rassist bist, dann stört die Ethnie nicht. Ganz einfach. Fantasy darf alles, Historienverfilmungen sollten getreu wiedergegeben werden.
        Werd erwachsen junge

      • Doch, in der Buchvorlage sind Elben halt nunmal Leute mit schneeweiser Haut. Das sollte man dann eben so belassen. Das hat nix mit Rasissmus zu tun, sondern mit Detailtreue.

      • Dann ist die Amazon Verfilmung extrem rassistisch. Alle Charaktere sollten von Asiaten besetzt sein. Denn Fantasy darf alles

      • Bist Du jetzt hier der Weltenherrscher, der Anderen erkärt, wer ein Rassist ist?

      • Eben. Wie in der nordischen Mythologie. Da sind Elfen – oder Álfar – auch sehr hellhäutig., fast schneeweiss. Was der Name sagt – glänzend, scheinend, weiss… Svartálfar sind dunkel, schwarz, böse und wohnen tief unter der Erde…

      • Deine Meinung nach sind sogar Täterbeschreibungen nach schon rassistisch wenn man z.B. sagt ein südländischer Typ hat mich ausgeraubt… oh man wenn man jetzt noch Veganer hier kritisiert wird man gejagt, gevierteilt und und aufm Scheiterhaufen verbrannt…

      • Eine seltsam emotionale Diskussion wegen einer wirklich extrem kleinen und radikalen Minderheit. Ihr solltet euch nicht so hochschaukeln. Mensch bleibt Mensch!

      • Dann ist es nach deiner Logik auch rassistisch zu sagen, ich fliege in die Türkei?
        Ich, als Ausländer fühle mich rassistisch beleidigt wenn du meine Nationalität nicht erwähnst und unterdrückst!

      • Ihr checkt es nicht oder? Was ist daran so schlimm in einem Fantasy (eine ausgedachte Geschichte) Menschen unterschiedlicher Ethnien vertreten zu lassen. Wenn wir uns als weiße Mehrheitsgesellschaft darüber beschweren ist es einfach rassistisch. Das tut der Geschichte (ich wiederhole, eine ausgedachte Geschichte) keinen Abbruch. Heult leise.
        Wirklich das ist einfach rassistisch

      • Weil es nicht der Lore des erfolgreichen Buches entspricht. Wenn Du oder Amazon oder Netflix eine solche Geschichte verfilmen willst, schreibt sie selber.

        Oder wollt ihre Eure woke Ideologie hinterrücks über das Verändern von erfolgreichen Buchreihen in den Köpfen der Zuschauern verankern. George Orwell hätte seine Freude an Euch.

      • Sorry: nein! Warum ist Herr der Ringe so grossartig? Weil Tolkien eine ganze Welt erschaffen hat! Mit Rassen, Sprachen, Schriften, einer eigenen Mythologie, Stammbäume zu den wichtigsten Familien und und und. Es ist ganz genau beschrieben warum was so ist, wie es ist. Und eben auch warum die Rassen so aussehen, wie sie aussehen. und wenn ich das verfilme, sollte ich mich daran halten. Denn tue ich es nicht, nehme ich Herr der Ringe das, warum es so grossartig ist: die dahinterliegende und ausdefinierte Welt.
        Man kann jede andere Fantasyserie machen und dort machen, was man will.
        Und ich glaub, du weisst nicht, was Rassismus ist, oder?

      • Weil besonders eine Welt wie Mittelerde eine bestimmte Kosmologie hat – es werden Völker, Aussehen, Abstammungen und und und ganz detailreich beschrieben und das hat Sinn.
        Ws würdest du sagen wenn in eine historische Film plötzlich asiatische oder farbige Wikinger auftauche? Bei einer Serie wie „Rome“ oder ein anderer im römischen Reich spielende Film vollkommen OK. Auch eine Fantasiewelt hat unterschiedliche Farben.

      • Du verstehst es nicht. Oder? Auch eine sehr detailreiche Fantasy-Welt hat eine Ordnung was Ethnien, Rassen, deren Erschaffung und Herkunft und und und angeht. Und wenn es in jeder Gegend, bei jeder Rasse so aussieht wie in SanFrancisco auf dem College dann geht der Geist verloren und es wird x-beliebig!

      • Mike, such dir bitte Hilfe. Das tut so dermaßen weh beim lesen. Vielleicht mal eine Sekunde den Kopf einschalten und versuchen das gelesene zu verstehen. Aber Hauptsache von Rassismus sprechen, oh Gott.

      • Ja Fantasy darf alles. Aber bei der Verfilmung einer Buchvorlage sollte man sich schon an diese halten. Selbst wenn es nur Filme sind die vor der Zeit im Buch gespielt haben. Für Leute die die Bücher nicht kennen spielt es sicherlich keine Rolle. Jedoch macht es für die Leute die mit der Buchvorlage vertraut sind eigentlich nur alles kaputt!

        Schlimmstes Beispiel ist die Verfilmung vom dunklen Turm (Stephen King). Abgesehen davon dass versucht wurde ein Actionfilm draus zu machen und ein Film eigentlich in keinster Weise dem gerecht werden kann (die Buch Vorlage besteht aus 8!!! Romanen) war die Wahl des Darsteller für Hauptprotagonisten (Idris Elba als Roland Deschain) ein absoluter Griff ins Klo. Ich mag Idris Elba als Darsteller sehr aber Kenner der Bücher werden sofort wissen was ich meine…..

      • Kannst Du nur Beleidigung? Wo sind deine Argumente?

      • Nein, nein, nein! Es zerstört alles wenn in einer Fantasiewelt wie Mittelerde es überall so aussieht wie in NewYork was Menschen und Hautfarbe angeht. Ja, in bestimmten Städten, in Handelszentren, in einer Art „römischen Legion“, ja. Aber sonst – nein!

      • Dann bin ich hiermit ein Rassist! Das willst du doch, oder? Das ist mir total egal. Dann bin ich es halt.

      • Zumal auch die Drehbuchautoren und die Regie unter den Kunstbegriff fallen. Insofern dürfen auch die kreativ mit dem Stoff umgehen.
        Und warum soll nicht auch ein „Nicht-Weißer“ keinen selbst spielen dürfen? Oder dürfen nur Schauspieler einen Fels spielen, die rissige Hornhaut haben? Es sind eben SCHAUSPIELER.

        Fangt endlich mal an, die Welt als Kugel zu betrachten und auf einer Kugel abgrenzen zu ziehen ist ein ziemlich dummes Ansinnen. Es gibt verschiedene Menschen. Überall. Wird es immer geben – solange der Planet noch nicht verbrannt ist. Kommt damit klar.

  • Fantasy darf alles… dies wäre korrekt, wenn die gesamte Story auf dem Mist der Produzenten und Drehbuchautoren entstanden wäre. Hier handelt es sich jedoch um eine Werksverfilmung. Ein derartiger Missbrauch eines gefeierten Werkes durch armselige, tiefenkompetenzbefreite, hirnlose Fanatiker, die der Mehrheitsgesellschaft mit allen Mitteln ihre absurde, abartige Ideologie aufdrängen zu wollen, hätte J. R. R. Tolkien einfach nur tieftraurig gemacht, – nachdem er die Spinner von seinen Anwälten hätte zerfleischen lassen…
    doch tote Autoren können sich nicht wehren, und Tolkiens Erben waren offenbar nicht in der Lage, diese schändliche Vergewaltigung zu unterbinden. Es ist die Heilige Pflicht aller echten Fans, diese unwürdige Machwerk zu boykottieren, auf dass die Woke-Spinner es da merken, wo es wehtut – am lieben Geld, gemäß dem Naturgesetz: go woke – go broke ….

    • Lies die Produktion „based of“ und bei Fantasy ist es doppelt so, dass man machen kann was man will. Aber nein der weiße fühlt sich wegen POCs bedroht.

      • Du Kapierst es nicht. Der Mensch fühlt sich wegen der Veränderung des Originalstoffes verarscht.

        Der einzige, der von Rassen redet, bist Du. Wenn Du was mit Rassen machen willst, trete in den Ku-Klux-Klan ein und lasse die Menschheit zufrieden.

      • Da steckt jemand aber ganz tief in der woke bubble drin.

    • „absurde abartiger Ideologie“ so kann man antirassismus natürlich auch bezeichnen :D

    • Dein Kommentar beweist eigentlich nur, wie wenig sich die Menschheit weiterentwickelt hat.

      J.R.R.Tolkin war zweifelsfrei ein Rassist – was aber zu seiner Zeit leider „normal“ war. Er ist in Südafrika aufgewachsen, wo man die schwarzen Einwohner unterdrückt hatte und die Apartheid ihren Höhepunkt hatte.
      Genau genommen hat er mit seinen Werken der Menschheit seine „Ideologien“ aufgedrängt – was aber auf Grund seines persönlichen Umfelds und der Zeit zwischen den Weltkriegen vielleicht noch zu entschuldigen ist. In dieser Zeit dominierten in ganz Europa die Rassisten – nicht nur in Deutschland.

      J.R.R. Tolkin zeichnet ein deutliches Feindbild gut (weiß) gegen böse (schwarz).

      Nicht zu entschuldigen wäre es aber, wenn ein Autor heute diese Ideologien fortsetzt. Wir leben (zum Glück) nicht mehr in der Zeit, wo man schwarze Menschen als Sklaven oder kostenlose Arbeitskräfte hält und ihnen jegliche Rechte abspricht. Leider gibt es heute auch wieder Leute, die diese als Feindbild ansehen, aber es ist zum Glück nur eine Minderheit und nicht wie vor 100 Jahren die Mehrheit.

      Das Ganze hat also nichts mit wokeness zu tun, sondern mit sozialer und kultureller Entwicklung der Menschheit – auch wenn es einigen immer noch nicht in den Kram passt.

      • Langer Text und nichts aber auch nichts dahinter. Wenn Elben in der Geschichte extrem weiße Haut haben, lange Haare und spitze Ohren, dann ist das so. Dann muss da kein schwarzer mit einem 3-Millimeter Haarschnitt einen Elb spielen. Ihr hängt euch an diesem Wort Rassismus auf, das ist unfassbar.

        Damit es auch du & Mike verstehen. Ein Elb sieht eben auch nicht aus wie ein WEISSER Punker. Ist das jetzt auch Rassismus wenn es nicht um die Ethnie oder Hautfarbe geht?

      • Und darum Elfen sind weiss? Weil Tolkien Rassist war? Unsinn. Tolkien aus Mythologien Mittel- und hauptsächlich Nordeuropas Namen. Personen, Orte, Wesen, Rassen usw. genommen und was neues zusammengebaut. Elfen oder „álfar“ sind weiss, hell, leuchtend. Es gibt such Dunkelelfen „svartálfar“ – böse, schwarz, dämonisch. Nicht Rassismus, Mythologie und Religion. Schwarz oder schwarzblau steht für Tod, Verderben – Hel als Totengöttin ist im Gesicht halb schwarz und halb weiss. Auch nicht Rassismus.

      • Wenn Du keine Lust auf Bücher von Tolkien hast, dann lese Sie nicht. Aber bitte kein Umschreiben. Das erinnert mich Alles sehr stark an dem Roman „1984“ von Georg Orwell. Auch da mußte der Protagonist die Vergangenheit aus politischen Gründen umschreiben. Sowas nennt der Volksmund auch Faschisten.

  • “ So sollen die Dreharbeiten für die zweite Staffel, die inhaltlich ebenfalls auf den Werken Tolkiens basiert, im kommenden Jahr beginnen.“

    Amazon hat die Rechte zur Verwendung des Anhang zu Herr der Ringe gekauft. Keine Geschichte, nur eine Legende mit Namen. Dementsprechend wird auch das Ergebnis keine hochkomplexe Fantasy-Serie sein, sondern ein Marvel-Verschnitt von Herr der Ringe. Sieht jeder auch am Trailer.

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