Mehrere Vorteile für Mac-Nutzer
Die bessere Dropbox-App: Schlanke Maestral-Anwendung aktualisiert
Auf Maestral sind die hier regelmäßig vorbeischauenden Dropbox-Nutzer hoffentlich schon aufmerksam geworden. Die kostenfreie, als Open-Source-Projekt entwickelte Alternative zur offiziellen Dropbox-Applikation bietet im Vergleich mit der Standard-App des Cloud-Speicher-Anbieters viele Vorteile.
Mehrere Vorteile für Mac-Nutzer
Zum einen verzichtet Maestral komplett auf den Business-Ballast der Dropbox in letzter Zeit immer mehr aufgebläht hat und die Dateiablage am liebsten komplett zu einer Produktiv-Umgebung für Teams umbauen möchte. Maestral hingegen konzentriert sich ausschließlich auf die Datei-Synchronisation und setzt diese so um, dass die Mac-App bislang nicht negativ als Ressourcenfresser aufgefallen ist.
Kein Gerätelimit für Free-Nutzer
Zweites Argument für Maestral: Die App, die die von Dropbox bereitgestellten Programmierschnittstellen nutzt, zählt nicht gegen das Geräte-Limit, das Dropbox seinen Gratis-Kunden seit einiger Zeit vorschreibt. So könnt ihr mit Maestral Dropbox auch im Free Account auf beliebig vielen Macs nutzen.
Zur Stunde verteilt der Auto-Update von Maestral das bereits am letzten Donnerstag ausgegebene Update auf Version 1.5.3. Die Aktualisierung startet Maestral nun ohne das Dock-Icon einzublenden, verbessert die Darstellung der Desktop-Benachrichtigungen und führt ein neues Handling von Symlinks ein, das den Dropbox-Vorgaben entspricht: Der Upload von Symlinks wird nicht mehr unterstützt. Zudem behebt die 17 Megabyte kleine Aktualisierung mehrere Fehler, die sich in diesem Changelog nachlesen lassen.
Maestral ist kostenfrei erhältlich, sollte aber nicht parallel zur bereits vorhandenen Dropbox-Applikation sondern ausschließlich alleine auf Systemen installiert werden, die mit dem Cloud-Speicher abgeglichen werden sollen.
Danke nochmal an Euch. Hab es damals durch Euren Artikel kennen gelernt und bin komplett mit allen Geräten umgestiegen. Sehr häppi damit
Häppi? Das ist gleich auf mehreren Ebenen falsch.
Sieh doch darüber hinweg. Ich fands lustig, und ist evtl. auch so gemeint.
Und mehr als offensichtlich ist das extra so falsch formuliert…
Das ist doch offensichtlich absichtlich so geschrieben :D junge junge.
Dbdbhkp. Google das ma
Dbddhkp… Man man man… Würde sagen: beim Versuch krachend gescheitert. Die Autokorrektur wird es nicht gewesen sein :)
Ich bräuchte sowas nur für Nextcloud… gibt es dazu Alternativen? Der MacClient ist furchtbar und noch schlimmer als Dropbox XD
aber zurück: super Sache, habe das mal im privaten Umfeld getestet und für sehr gut befunden. Empfehle es auch ständig!
Nimm Seafile.. das bessere Nextcloud. Die Clients funktionieren da sehr gut und auch insgesamt kann ich nach fast 10 Jahren sagen.. was stabileres habe ich bisher nicht gefunden.
Einfach nur geil. Dropbox entwickelt sich sonst seit Jahren in die falsche Richtung.
Mich würde interessieren, weshalb hier viele gerne Dropbox nutzen und nicht OneDrive, GDrive oder gar iCloud. Gibt es nennenswerte Unterschiede?
Danke für die Frage… Bin häppi (sorry, musste jetzt sein) von Windows und u. a. Dropbox losgekommen zu sein. 200 GB iCloud und ich gut arbeiten… werde mir aber dennoch o. g. App mal anschauen, man weiss ja nie…
Zumal man ja offensichtlich nichts weiter will als Dateien zu speichern und zu synchronisieren
verstehe ich auch nicht, bei den Preisen bietet Apple oder Google mehr.
Unzählige seit vielen Jahren mit anderen geteilte Ordner. Wenn ich das alles aufdröseln und neu aufstellen müsste, wäre ich lange beschäftigt, zumal die anderen Menschen dann ja auch umziehen müssten. Vereine, Websiteprojekte etc.
Grüße
Der Dingens
Die Synchronisation von sehr vielen kleinen Dateien und auch Deltas von großen Containern (wie Truecrypt) kann Dropbox am schnellsten. Habe viele solcher Dienste ausprobiert, DP hat leider den besten Algorithmus.
OneDrive scannt die Dateien selber noch nach verbotenen Inhalten ab. Ein No-Go für mich. iCloud ist sehr langsam und unzuverlässig. Google hat auch oft Sync Probleme und ich traue denen nicht.
Dropbox ist am schnellsten und zuverlässigsten, auch bei richtig vielen Dateien und großen Daten. OneDrive hat sich komisch bei >25k Dateien, GDrive ist mega-langsam und bei Sny-Problemen hat man ein reichtiges Problem. iCloud ist sowas von unzuverlässig, dass ich das gerade mal so für meine Erinnungen nehme. Mehr aber nicht.
Wenn man aber nur ein paar Dateien in der Cloud hat und ab und zu was sharen will, der kann das mit allen sicherlich machen, und die kleineren und günstigeren Pakete der anderen Anbieter sind dann sicherlich auch das Kriterium.
Oh danke für den Tipp! Dann benutze ich Dropbox bald mal wieder. Habe den clientele deinstalliert, weil er zu nervig war.
Reicht es den DB-Client zu beenden oder muss ich den komplett deinstallieren?
Hmmm aber die beste Funktion einen Link einer Datei zu versenden geht damit nicht…!?
Leider geht bei mir jetzt der Dropbox Client selbst nicht mehr. Auch das Deinstallieren von Maestral hat nix gebracht. Jemand eine Idee?
Also wenn man Dropbox nur zum Syncen nutzt, reicht Maestral vielleicht aus. Er zeiht aber genauso viel RAM wie der offizielle Client und bei beiden ist die CPU-Last meist bei 0. Was aber nicht mehr funktioniert ist SmartSync (man kann nur einzelne Verzeichnisse dauerhaft nicht syncen), und man kann auch nicht mal schnell einen Link generieren.