Bei Google, Saturn und Media Markt
Deutschlandstart: Google Home Max debütiert für 399 Euro
Googles großer Smart-Speaker, der Google Home Max, ist seit heute auch in Deutschland verfügbar. Verkauft wird die Alexa-Konkurrenz mit „Smart-Sound-Technologie“ ab sofort für 399 Euro im Google Store, bei Saturn und Media Markt.
Google Home Max verfügt über zwei 4,5-Zoll Woofer, die tiefe, kräftige Bässe liefern sollen und tritt mit einer maximalen Lautstärke an, die 20 Mal kräftiger als vom Google Home gewöhnt sein soll.
Mit den integrierten Far Field-Mikrofonen und der Spracherkennungstechnologie von Google Home Max soll sich der integrierte Google Assistant von überall im Raum ansprechen lassen und selbst dann reagieren, wenn die Musik voll aufgedreht ist. Hier lassen sich dann nicht nur YouTube Music, Spotify und Deezer steuern, auch Chromecast-Verbindungen und die Musikwiedergabe von Bluetooth und Aux-In-Geräten ist, anders als beim HomePod, ab Werk vorgesehen.
Google Home Max ist unser erster Lautsprecher mit Smart Sound-Technologie. Dank der Künstlichen Intelligenz (KI) von Google passt sich Google Home Max automatisch dem Raum an, in dem er sich befindet. Dafür müsst ihr keine zusätzlichen Einstellungen vornehmen oder Tests machen. Selbst wenn ihr Google Home Max von einem Platz zum anderen bewegt, passt er sich automatisch den Gegebenheiten des Raumes an – so dass die Musik klingt, als käme sie direkt aus dem Studio.
Auch sonst gibt sich der Google Home Max Mühe mit den Kategorie-Konkurrenten mitzuhalten: Sind Gruppen in der Google Home-App erstellt, lassen sich Wiedergabelisten in allen verbundenen Räumen gleichzeitig abspielen. Zwei Google Home Max-Geräte lassen sich zudem kabellos miteinander verbinden, um Stereosound zu erzeugen.
Der stoffbespannte Lautsprecher lässt sich senkrecht aufstellen oder waagerecht platzieren und ist, ähnlich dem Sonos Play:5 mit Touch-Bedienelementen versehen, die die manuelle Steuerung der laufenden Musik gestatteten.
Technische Daten
- Abmessungen: 336,6 mm x 190,0 mm x 154,4 mm
- Gewicht: 5.300 g
- Farben: Kreide, Karbon
- Materialien: Transparenter Akustikstoff, Starres Polycarbonat-Gehäuse, Basis aus Silikon
- Unterstützte Audioformate: HE-AAC, LC-AAC+, MP3, Vorbis, WAV (LPCM), FLAC, Opus
- Wireless: WLAN gemäß 802.11b/g/n/ac und mit 2,4 bzw. 5 GHz für beste Streamingqualität, Integrierte Chromecast-Technologie, Bluetooth 4.2
- Lautsprecher: Zwei Doppelschwingspulen-Subwoofer (114 mm) mit hoher Auslenkung (+/-11 mm), Zwei maßgefertigte Hochtöner (18 mm), Geschlossenes starres Gehäuse
- Mikrofone: Far Field-Spracherkennung ermöglicht die Bedienung per Stimme
- Prozessor: 1,5 GHz 64 Bit Quad-Core ARM Cortex A53
- Sensoren: Umgebungslichtsensor, Ausrichtungssensor
- Stromversorgung: AC-Netzteil 100–240 V, 50/60 Hz
- Ports: USB-C, 3,5-mm-Anschluss mit analogem Audioeingang
- Unterstützte Betriebssysteme: Android 5.0 und höher sowie iOS 9.1 und höher
- Sonstiges: Multiroom-Audio, Drahtlose Stereokopplung
Und dann jammern Leute echt über Preis/Leistung eines HomePod.
Und der ist mit seinen 349€ noch günstig …
Kann dafür auch weniger…
Was ist das für ein Plattenspieler auf dem Bild?
Das müsste ein Rega Planar sein!
Na, dann ist doch alles dabei, was der gläserne Kunde an fun erwartet!
Und das für schlappe 399 EUR!
Am besten Alexa und Google zusammen – dann können die Daten vielleicht noch von den Verkauf gewinnbringender verfeinert werden! Mann, ist das Hip!
Du hast doch bestimmt auch ein Smartphone? Dann musst du aber das auch wegwerfen. Mehr Datensammeln geht eigentlich nicht mehr
Oh nein…. Ein Welt heiler wieder.
Die Welt wird er nicht heilen können, aber evtl. sich selber schützen.
Und genau vor was? :-)
Wenn ich die Sprecherin höre muß ich immer daran denken, wie sie gleich kopfüber auf die Nase fällt…
Ich frage mich, womit diese Preise gerechtfertigt sind?
(Apple mit eingeschlossen).
Wenn man sieht wieviele Leute Facebook und WhatsApp nutzen um hipp zu sein, wundert mich gar nichts mehr.
Mal sehen, wie viele sich hier über den Preis aufregen. Beim HomePod sind ja 350 Euro viiiiiiiiel zu teuer und jeder, der sich das Kauf, ein Volldepp. Aber wenn es vom Datensammler Google kommt, dann sind 400 Euro doch sicher ein Schnäppchen. Aber halt, HomePod kann ja selbst kein Spotify. Nur gut, dass Google Home Max alles kann, auch Apple Music …
Was ein Gelaber … Hast du dir beide Produkte abgesehen von den jeweiligen Headlines überhaupt mal angeschaut und verglichen? Ich weiß, wenn jemand was gegen Apple sagt ist das Geheule groß, aber lass doch einfach jeden für sich entscheiden. Nur weil Apple mit 350€ teuer ansetzt und Google mehr will, heißt das im Umkehrschluss nicht, dass die Apple Preise jetzt auf einmal ok sind.
Sich eigenständig auf den Standort einpegeln…
Woher die DAS wohl haben…? :-D
Das konnten schon diverse Nicht-smarte Lautsprecher vorher. Da lag halt extra ein entsprechendes Mikro mit bei. Also wird dir keiner eine vernünftige Antwort auf die Frage geben können ;)
Das können gute Soundsysteme schon ewig, das hat mein Surround Sound System auch vor 10 Jahren schon gekonnt.
@Lykaner: Ich mach dir jetzt einfach mal die Freude und sage: Apple hat’s erfunden!
Ist zwar Quatsch – aber wenn’s dich glücklich macht, ist mir nix zu blöd…
Na der HomePod ist aber auch viel zu teuer…
[Ironie_on] So etwas kaufen sich doch nur Google Fanboys und -girls. Kann kein Stereo schalten und direkt kein Apple Music ab! [Off] :-)
Höhen und Mitten sollen klingen wie durch ein Kissen!
Danke nein!
Der HomePod klingt deutlich besser!
Mit 11.4.1 gab es für Homepod eine Anpassung des EQ mit einer Anhebung der Mitte für einen ausgeglichenen Klang. Interessant, dass alle noch auf das alte Klangmodell verweisen …