Auch zukünftig ohne Abo
Designer, Publisher, Photo: Alle Affinity-App bis Jahresende kostenlos
Die Kreativ-Applikation von Affinity können wir uneingeschränkt empfehlen. Mit Affinity Designer, Affinity Publisher und Affinity Photo bietet der Softwarehersteller drei hervorragende Alternativen zu Adobe InDesign, Adobe Illustrator und Adobe Photoshop, die nicht nur auf dem Mac und auf Windows PCs laufen, sondern alle auch in einer Version für Apples iPad angeboten werden.
Aktuell mit 50 Prozent Nachlass
Die drei Anwendungen verzichten dabei nicht nur auf die heutzutage fast schon üblichen Abogebühren, sondern bieten sich gemeinsam zu einem spottbilligen Einmalkauf an. Anwender, die auf alle drei Applikationen, auf allen drei unterstützten Plattformen zugreifen möchten, zahlen einmalig 179 Euro. Aktuell läuft sogar noch ein 50 Prozent Angebot, das den Gesamtpreis auf nur noch 89,99 Euro drückt.
Ein Preis, der die drei Kreativ-Applikationen fast schon zum Pflichtkauf macht – erst recht für Anwender, die keine Lust auf Abos haben. Haben die Macher der Anwendungen doch erst kürzlich zugesagt, auch langfristig keinen Wechsel des Geschäftsmodells in Betracht ziehen zu wollen.
Bis Jahresende kostenlos
Wer bislang noch nicht zugegriffen hat, dem unterbreitet der Softwarehersteller heute ein Angebot, das von der Güte der Anwendungen überzeugen soll. Grundsätzlich interessierte Nutzer haben ab sofort die Möglichkeit, alle drei Applikationen sechs Monate lang vollständig kostenlos zu nutzen.
Affinity will während der Testphase eine umfassende Unterstützung anbieten und Lernvideos sowie Tutorials zur Verfügung stellen. Der Gratis-Test bis zum Jahresende ist für Affinity Photo, Affinity Designer und Affinity Publisher auf Mac, Windows PC und iPad erhältlich. Eine Kaufverpflichtung besteht nicht. Interessierte Nutzer können die Programme ohne Angabe von Zahlungsdaten herunterladen und testen.
Die Testversion ist direkt über die Webseite des Unternehmens erhältlich. Um den kostenlosen Testzugang zu nutzen, können Interessierte die Software unter https://affinity.serif.com herunterladen. Wir empfehlen euch, die offiziellen Videotutorials in den YouTube-Kanälen des Anbieters zum schnellen Einstieg anzuschauen.
- Affinity Photo: Basics-Tutorials auf YouTube
- Affinity Designer: Basics-Tutorials auf YouTube
- Affinity Publisher: Basics-Tutorials auf YouTube
Bildungseinrichtungen und Gemeinnützige Organisationen bekommen auch kostenlosen Zugang wenn sie schon einen Canva Account für eine der beiden Einrichtungen habe ;)
Was heißt kostenlos? Für immer, wie bei Canva?
Artikel zu lesen, kann nicht schaden…
Mit Canva ist es für immer kostenlos
Gibt’s irgendwo n offizielles Statement bzw. Vorgehen wie man das bekommt?
Seit Jahren hoffe ich auf eine LR-Alternative von Affinity… bis dahin werde ich Adobe treu werden.
So ganz verstehe ich nicht, dass Affinity das noch nicht im Programm hat…
…“treu bleiben“ natürlich :)
„Bis was besseres kommt bleibe ich treu“ Ich liebe solche starken Aussagen ;)
Das hat Andreas nicht geschrieben. Es würde schon reichen, wenn Affinity überhaupt eine LR-Alternative anböte, was nicht der Fall ist. Nach „besser als Lightroom“ hat hier niemand verlangt.
Capture One!
Ist eh wesentlich besser als LR
Das sehen die User aber anders: siehe die Bewertungen im Appstore.
Sind halt keine Pros die tethern müssen… ;-)
LR ist langsam und fehlerhaft.
Oder sie sind schlicht überfordert vom Leistungsumfang von C1…
Hahaha… AppStore und Capture One
Netter Versuch ;-)))
Es gibt keinen einzigen Digital Operator, der NICHT mit C1 arbeitet.
KEINEN
Wie wäre es mit Darkroom?
Beim Publisher wäre es schön, wenn man Maße einfach über Pfeile nach oben/unten ändern könnte – so wie bei InDesign.
Stimmt!! Das fehlt mir auch…
Bei mir ging das letztens
Super Programme, nutze sie schon seit Version 1.0. Einzig die fehlende Trace-Funktion in Designer fehlt mir. Schade, deswegen ein anderes Programm nutzen zu müssen.
Ein Ausverkauf, als ob es keine Version 3 geben würde. Irgendwie habe ich ein mulmiges Gefühl.
Ja, ich habe auch das Gefühl, dass entgegen dem Versprechen hier ein Abo angetestet wird.
In einem Statement nach dem Canva-Deal wurde ein Abo-Modell ausgeschlossen. Dennoch sehr eigenartige Aktion.
Es gibt keine konkreten Anzeichen dafür – also warum sich Gedanken machen über etwas, was vielleicht kommt, vielleicht auch nicht. Ein Wolke am Himmel heisst ja auch nicht, dass es Regen geben wird.
Einfach mal „positiv“ denken anstatt immer wieder das vielleicht-Negative suchen. Aber wenn dir es dir, euch lieber ist mit einer negativen Grundeinstellung durchs Leben zu gehen, dann viel Spass beim Frustriertsein …
Das nicht richtig. Serif wurde doch verkauft. Der neue Eigentümer will damit mehr Geld machen. Also Abo. Und ein LR Alternative warte ich schon ewig drauf. Leider nie in Erwägung gezogen.
@Sono: Ah, für dich: Verkauf von Serif = Abo wird definitiv eingeführt.
Kannst du das belegen (Einführung des Abos)? Nein. Also behaupte dann nicht, dass ein Abo kommen wird. Es sei denn du arbeitest für die neue Firma und kennst Betriebsgeheimnisse, die auf ein Abo hindeuten.
Alles andere ist reiner Populismus – einfach etwas zu behaupten ohne es belegen zu können. Kennen wir nur zu genüge zB von einem „Politiker“ in den US.
Komische Aktion. Haben die das so nötig, obwohl die Apps doch eh schon günstig und dauernd im Angebot sind?
Für ’ne Weile antesten konnte man die doch schon immer, diesmal etwas länger. Wurde von Vielen bedauert, dass man in der Zeit garnicht alles ausprobieren kann.
Ich denke eher, dass es eine Promotion Aktion ist, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen….
Wenn man es kostenlos ausprobieren kann, es dann auch noch gefällt und zu einem fairen Preis ohne Abo kaufen kann, könnte man ja durchaus Adobe den Rücken kehren.
Ja, ich würde meinen die wären längst bekannt als Abofreie Alternative zu Adobe. Es erscheint mir fast schon zu grosszügig.
Positiv sehen: „Gute Aktion. Die möchten, dass wir die Apps testen und dann dauerhaft einsetzen, denn wir bleiben bei Einmallizen und steigen nicht um auf Abo um.“
Ist es denn so schwierig mal positiv zu denken?
Interessantes Angebot. Hat jemand Erfahrung, wie sich die Tools bei neuen MacOS Versionen verhalten? Sind hier dann immer kostenpflichtige Updates notwendig oder funktionieren die meist auch problemlos weiter (oder erhalten ein kostenloses Kompatibilitätsupdate)?
Die funktionieren weiter und für neue Versionen gibt es dann einen rabattierten Upgrade Preis.
Auf iMac M3 funzt alles. Gerade noch Updates gemacht.
Funktionieren, stürzen aber hin ind wieder ab. Für den professionellen Einsatz sollte man sie wirklich erstmal gründlich testen. Mich haben sie dafür bisher nicht überzeugt und ich würde die deutlich ausgereifteren, bugfreieren und funktionsreicheren Produkte von Adobe vorziehen.
Bei Gruner + Jahr wird mittlerweile ausschließlich auf die Affinity Suite gesetzt. So viel zum Thema professionelle Produktionsumgebung.
Für alle, die sich über die Aktion wundern: Lest mal die aktuellen Schlagzeilen über den Konkurrenten Adobe. Affinity nutzt hier ganz einfach die Gunst der Stunde, da viele Nutzer gerade das Adobe-Ökosystem, verlassen.
Dankeschön!
Ich habe einfach Angst, dass ich damit nicht Illustrator im Produktionsprozess voll ersetzen kann. Dass ich die AI-Dateien, die ich oft bekomme, nicht weiterarbeiten kann, dass meine Druckerei, die AI Dateien braucht, nicht mit dem Affinity-Ausgabeformat arbeiten will oder kann.
Testen. Ich sehne mich in vielerlei Hinsicht nach den Adobe-Produkten zurück. Auch Illustrator ist unterm Strich das deutlich mächtigere Werkzeug an kann nur für die Basics durch Affinity Designer ersetzt werden.
Ich weiss ja nicht, was Du mit den Programmen machst, aber ich als jemand, der früher sehr viel mit dem AI seines Arbeitgebers gemacht hat, durch Jobwechsel die Lizenz verloren hat, und dann vor kurzem Privat die Affinity-Suite angeschafft hat: Ja, Affinity ist toll, aber selbst das alte AI, das ich vor 10 Jahren hatte, war dann doch deutlich mächtiger als das Affinity von heute.
Das betrifft nicht nur komplette Werkzeuge wie Tracing. Für mich sind das extrem viele „Kleinigkeiten“, wenn z.B. AI beim Duplizieren von Objekten den Offset der letzten Schiebeoperation verwendet, Überblendungen und Form-Mischungen etc., wo ich bei Affinity jetzt vieles „zu Fuß“ machen muss, dass ich bei AI zackzack weggekloppt habe.
Disclaimer: Persönliche Meinung, und mit Sicherheit extrem abhängig vom erstellten Content.