Apple Design Awards 2017
Design-Preis: Apple prämiert Ausnahme-Anwendungen
Im Rahmen der WWDC Entwickler-Konferenz hat Apple auch in diesem Jahr wieder eine Handvoll herausragender iOS- und Mac-Anwendungen mit den „Apple Design Awards“ bedacht und informiert über die Auswahl der diesjährigen Preisträger auf dieser Sonderseite.
Mit dem seit 1997 ausgelobten Softwarepreis zeichnet Apple macOS- und iOS-Anwendungen unabhängiger Entwickler aus, die durch ihre Gestaltung, die Nutzung der von Apple bereitgestellten Programmierschnitstellen und gute Einsatzkonzepte aufgefallen sind.
Neben der Aufgabenverwaltung Things 3 und der Notiz-Applikation Bear freuen sich in diesem Jahr unter anderem die Bildbearbeitung Enlight und die Mail-Applikation AirMail 3 über eine Berücksichtigung Apples. Fast alle der 12 Gewinner haben wir euch im vergangenen Jahr auf ifun.de vorgestellt – die Apps selbst haben wir euch im Anschluss verlinkt. Apples Begründungen für die Preisauszeichnungen lassen sich hier einsehen.
The 2017 Apple Design Awards recognize state-of-the-art apps that reflect the very best in design, innovation, and technology on Apple platforms. Learn about these winning apps and the talented developers behind them.
Elk find ich schon sehr teuer. Mag ja sehr aufgeräumt sein, aber 4,49€ für nen Währungsrumrechner, also bitte. Da steckt jetzt auch nicht wirklich viel hinter.
Echt? Programmierst du das mal eben so nebenbei? Und 4,49 EUR sind ja wirklich eine ganze Stange Geld. Da muss man erst einmal mit seinem 800 EUR Smartphone den Kontostand checken und prüfen ob das noch drin ist…
Zugegeben, es gibt bestimmt Apps die komplexer sind als ein Währungsrechner. Trotzdem steckt darin Arbeit und Geld. Um 4,50 EUR für eine App die einen zuverlässig auf Reisen begleitet und recht lange sehr nützlich sein kann als „schon sehr teuer“ zu bemängeln, gehört schon eine ganz besondere Geiz ist Geil Mentalität…
Ich kenne die App nicht, und es kann sein, dass sie kompletter Schrott ist. Dann kann man die Funktion bemängeln, aber sich bei diesen Preisen über „zu teuer“ zu beklagen ist lächerlich.
Ich versteh vollkommen was du meinst, dennoch wären mir 4,50€ für ein Währungsumrechner auch zu teuer.
Aber ich bin auch nicht die Zielgruppe
Leute, ihr übertreibt doch beide:
* Beide regt ihr euch auf, ohne die App zu kennen.
1. Die kann, was sie verspricht, aber auch nicht mehr (Graphen, wie sich Wechselkurse verändert haben, etc)
2. Sie sieht gut aus und ist einfach einfingerig zu bedienen.
3. Es gibt einige Währungen, die man kostenlos nutzen kann (CHF, EUR, GBP, USD, …). Nur wenn man andere Währungen nutzen möchte, muss man die Probephase starten und nach 14 Tagen zahlen.
Mit den Fakten finde ich die App absolut fair. Es gibt günstigere Währungsumrechner, keine Frage. Mit diesem schön umgesetzten funktionalen einfachen Design kann man die 4,50€ aber noch vertreten.
@Balthasar
Ich gehe davon aus, dass die kostenlose Probezeit auch für derzeit nutzbaren Währungen nach 2 Wochen ausläuft. Ist aus den Beschreibungen nicht ganz so eindeutig. Aber die 2 Wochen Nutzung genügen, um die Vor- und Nachteile zu erkennen. Wenn die jetzt nutzbaren 5 Währungen ausreichen, kann auch der Einsatz im Ausland in dieser Zeit getestet werden
@Balthasar
Du hast recht, für die „anderen“ Währungen kannst du die 2 Wochen Probezeit freischalten lassen. Aber für mich aus unten genannten Gründen nicht interessant. Und 4,50 für eine App halte ich nicht für zu teuer, auch wenn es wahrscheinlich billigere gibt.
Jetzt hör mal auf hier rum zu mäkeln mHumm. Ich finde es auch happig 4,50 statt 1,99. mHumm du bauschst hier auf als ob du das programmiert hättest und es wäre die einzige App die man hier hätte.
Ich pers. habe über 150 Apps und die waren nicht alle kostenlos. Das haben viele hier, manche mehr, manche weniger. Und manche sind Schrott.
Also mHumm geh in dir und überleg mal was du schreibst
Sehr ich nicht so. Mir wäre das auch viel zu teuer. Bekomme ich kostenlos im Internet oder halt Alternativen. Benutzen würde ich dieses App vllt 1-2 mal. Mag gut sein das dort ne Menge Arbeit drin steckt. Aber nicht jedem ist eine App das Geld wert. Wenn ich kein Auto besitze wäre mir NAVIGON viel zu teuer. Auch wenn mein Handy 5.000€ gekostet hätte.
Also immer die Kirche im Dorf lassen.
Warum nutzt man dafür nicht Google oder eine der 1000 Seiten dafür?
Google: 1€ -> $
Merkwürdig, dass mobile Daten bei Elk nicht ausgeschaltet werden kann. Gerade im Ausland ist das wegen der hohen Roaminggebühren ja schon fast ein muß. Und ob ich die Standortfreigabe für die App erteile, wird ebenfalls nicht nachgefragt. Sicher ist die App „schön“ und ohne mobile Daten und Standortfreigabe nicht so nutzerfreundlich, aber es geht ja auch darum, dass Apples Richtlinien immer soooo genau zu beachten sind. Und das gilt nun mal eben auch für die Standortfreigabe.
Solange ich einige Grundsätze bei der App nicht finde, werde ich sicher nicht das Geld für eine längere Nutzung bezahlen und bleibe wohl eher bei meinem jetzigen Favoriten, bei der ich noch zuhause die aktuellen Währungskurde update und mit deaktivierten mobilen Daten auch jenseits deutscher Grenzen darauf zurückgreifen kann.
Ok, meine App speichert die Währungen nur, wenn sie nicht zwischenzeitlich beendet wird. da man die Apps ohnehin selten regelmäßig beendet, ist das kein so eklatanter Nachteil.
Ich selbst benutze auch eine hässliche App (Currency Pro, sieht noch arg nach iOS1 aus), die aber funktional ist und u.a. auch die Wechselkursentwicklung anzeigen kann. Allerdings muss ich dann noch selbst rechnen ;)
Oder Amount nutzen, damit geht das (und viel mehr) ja auch.
Lustig, dass es hier nur um Währungsumrechner geht, und die anderen Gewinner vollkommen ausgelassen werden.
Schon lustig nach welche Kriterien hier ausgewählt wird. Things im Vergleich zu 2Do ist ja wohl ein Witz.
Design von Apps im letzten Jahr, es ist ein Designpreis: Und man kann Design durchaus unterschiedlich verstehen, aber wieso ist der Vergleich ein Witz? Um Funktionalität kann es ja nicht gehen, und vom Design her scheint Things3 durchdachter zu sein als 2Do.
Btw: 2Do 3 ist 2014 erscheinen, Thing3 2017, also sollte keine der Apps den 2016er-Preis gewonnen haben.
Kommt drauf an. Mit 2 Funktionen ist es sicherlich keine Herausforderung herausragendes Design zu entwickeln. Im Gegensatz zu 2Do, deren Funktionsumfang jede To-Do-Listen App sprengt und zudem auch sehr gut gelöst ist. Design ist nicht nur etwas schick zu machen und dabei den Funktionsumfang minimal zu halten. Aber gut Ansprüche eines jeden Nutzers sind verschieden. Bei Bear verstehe ich das noch, gutes Design + Funktionsumfang. Things? In wirklichkeit ist Thin gs schon gefühlte 10 Jahre alt. Lediglich das Design ist jetzt „flater“, Funktionsumfang genauso minimialistisch wie vor Jahren. Ich finds unfair Nutzer gegenüber die was tolles erwraten aufgrund des Awards aber im nachhinein sicherlich enttäuscht werden könnten, da es eben nicht das hält was es verspricht. Aber gut, muss der Nutzer sich besser informieren. Mir ist e snämlich damals genauso gegangen: „Oh, eine App mit Award von Apple, die muss ja sehr gut sein. Geld ausgegeben und 1-2 mal genutzt, aufgrund des schlechten Funktionsumfang. Es gibt sicherlich bessere Apps die den Designpreis verdient hätten, aber dann müsste Apple ja gründlich recherchieren und die Apps auf Alltagstauglichkeit prüfen. Wohl z viel Aufwand, also greift man auf das altbewährte. Etwas schwach. Da fehlt mir der Mut. Was ist mit Notebook, Wire, Pennies, Castro, Overcast etc.
Probiert mal Siri aus… wieviel $ ist 1 €… Währungsrechner sind in vielen Apps oder Taschenrechner integriert… tausendfach im AppStore zu haben… selbst wenn es der Beste ist… ist der Betrag nicht angemessen und viel zu hoch…
Könnte mir jemand mal erklären was der Vorteil oder Mehr-Nutzen von Airmail gegenüber Apple Mail ist ? Weil wenn ich schon 11 Euro für eine App ausgebe dann wüste ich gerne wofür ?