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Acht Apps ausgezeichnet

Design-Preis 2020: Apple prämiert Ausnahme-Anwendungen

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13 Kommentare 13

Im Anschluss an die WWDC Entwickler-Konferenz hat Apple nun eine Handvoll herausragender Anwendungen mit den „Apple Design Awards“ bedacht und informiert zur Stunde per Pressemitteilung über die Auswahl der diesjährigen Preisträger. Die offizielle Sonderseite listet hingegen noch die Gewinner des letzten Jahres.

Gewinner 2020

Mit dem seit 1997 ausgelobten Softwarepreis zeichnet Apple macOS- und iOS-Anwendungen unabhängiger Entwickler aus, die durch ihre Gestaltung, die Nutzung der von Apple bereitgestellten Programmierschnitstellen und gute Einsatzkonzepte aufgefallen sind. In diesem Jahr befindet sich jedoch keine Mac-Anwendung unter den acht Gewinnern.

Neben der Foto-App „Darkroom“, der Animaions-App „Looom“ und der 3D-Anwendung „Shapr3D“, freuen sich in diesem Jahr auch die Spiele „Where Cards Fall“ und „Song of Bloom“ über eine Berücksichtigung Apples.

In den letzten 20 Jahren wurden mehr als 250 Entwickler mit den Apple Design Awards ausgezeichnet. Die Anerkennung hat sich beschleunigend für die Karriere der Entwickler erwiesen, die mit innovativen Designs innerhalb ihrer einzelnen Apps Pionierarbeit leisten und ganze Kategorien beeinflussen. Frühere Gewinner wie Pixelmator, djay, Complete Anatomy, HomeCourt, „Florence“ und „Crossy Road“ haben in Bereichen wie Storytelling, Benutzeroberflächendesign und der Verwendung von Apple-Werkzeugen und -Technologien Maßstäbe gesetzt.

Apple Design Awards 2020: Die Gewinner

Laden im App Store
‎Darkroom:Foto und Video Editor
‎Darkroom:Foto und Video Editor
Entwickler: Bergen Co.
Preis: Kostenlos+
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Laden im App Store
‎Looom
‎Looom
Entwickler: IORAMA AB
Preis: 9,99 €
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Laden im App Store
‎Shapr3D: Modellierungs-CAD
‎Shapr3D: Modellierungs-CAD
Entwickler: Shapr3D Zrt
Preis: Kostenlos+
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Laden im App Store
‎StaffPad
‎StaffPad
Entwickler: StaffPad Ltd.
Preis: 59,99 €+
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Laden im App Store
‎Sky: Kinder des Lichts
‎Sky: Kinder des Lichts
Entwickler: thatgamecompany
Preis: Kostenlos+
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Laden im App Store
‎Song of Bloom
‎Song of Bloom
Entwickler: Philipp Stollenmayer
Preis: 1,99 €
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Laden im App Store
‎Where Cards Fall
‎Where Cards Fall
Entwickler: Snowman
Preis: Exklusiv bei Arcade
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Laden im App Store
‎Sayonara Wild Hearts
‎Sayonara Wild Hearts
Entwickler: Annapurna Interactive
Preis: Exklusiv bei Arcade
Laden

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29. Jun 2020 um 15:10 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    13 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Award der Apps wo sich am besten Geld verdienen lässt ?
    90% entweder Arcade oder als inApp/Abo

  • Ausnahme Anwendungen gibt’s bereits seit Einführung der Abo Seuche nicht mehr -.-„

  • Apple hat sich den AppStore selber zugrunde gerichtet für die User. Das zeigt ja schon das Arcade Abo wo man damit werben muss von diesen In-App Abzock Apps weg zu kommen. Mittlerweile ist 99% im AppStore ein Webshop + Skin und ganz zum Schluss überlegt man sich: huch, da fehlt ja noch das Spiel. Naja irgendeinen Klon eines anderen Spiels passend zum Skin wird uns hoffentlich noch einfallen….

  • Wirklich traurig wie Apple den Store ruiniert hat! Diese Abo/InApp Seuche versaut einfach die Nutzung!

    • Das Problem ist eher, dass die Kunden erwarten eine App für 99 Cent lebenslang nutzen zu können.
      Der Aufwand eine App über Jahre im Appstore zu halten, selbst ohne neue Funktionen, einfach nur die Anpassung an neue iPhones und iOS Versionen, ist unglaublich hoch. Apple ändert ständig die Bedingungen.
      Unter 10 € dürfte es normalerweise gar keine App geben, die nicht mindestens fünfstellige Verkaufszahlen erreicht. Wenn dann ist das Liebhaberei oder die Entwickler generieren ihren Umsatz auf andere Art, z.B. durch zugehörige Hardwareverkäufe oder ähnliches.

      • „Früher“ gab es doch außerhalb des AppStores auch Software zu kaufen. Ohne Marketing etc. hat der Entwickler vielleicht 1000 Käufer erreicht bei einem Preis von 10€. Heute könnte über den AppStore ein Vielfaches adressiert werden und somit der Preis entsprechend sinken um den gleichen Gewinn einzufahren. Stattdessen gibt es aber erstmal einen Kauf für 5€, dann einen Wechsel aufs noch teurere Abo, was man mit scheinheiligen Mitteln rechtfertigen will wie eine eigene Sync Lösung statt die iCloud zu nutzen um so laufende Kosten zu rechtfertigen. Wenn sich das dann NICHT rechnet bei viel höherer Reichweite x nahezu gleichen Preis, dann ist das Produkt so beschissen, das es eigentlich eingestampft gehört…
        Bei 10facher Reichweite kann der Preis theoretisch auch um den Faktor 10 schrumpfen um den gleich Gewinn zu erzielen.

      • Klar, gute Apps haben ihren Preis, den ich auch bereit bin zu bezahlen, wenn ich die App häufig genug nutze. Ich bevorzuge aber Kauf-Apps, denn sowohl die In-App-Käufe als auch die Abos lassen sich leider NICHT über die Familienbibliothek teilen. Das wäre echt toll, wenn Apple das ändern würde! Meinetwegen auch gegen 50% Aufpreis oder so. Oder jeder Entwickler legt das selber fest.

    • Ich bin auch kein Fan von den Abos. Aber am Mac zb sind Jahreslizenzen durchaus normal. Das ist einfach nur in den iOS AppStore gewandert.
      Wenn dir eine App gefällt fragt sich ob das dir der Jahrespreis wert ist. Schließ es ab und kündige gleich wieder. Dann überlegst nächstes Jahr wieder ob es dir passt.

      Wir wurden einfach nur an die „zu günstigen“ Preis am
      Anfang im iOS AppStore gewöhnt.
      Dass das auf Jahre nicht gut geht haben damals viele schon voraus gesagt

  • Shapr 3D ist großartig und für (in meinem Fall private) Projekte auch kostenlos sehr gut nutzbar.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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