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Das kann nur der neue Eingabestift

Der neue Apple Pencil Pro: Druck, Haptik, Ortung, Rotation

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49 Kommentare 49

Apple hat die Auswahl an Eingabestiften für seine iPad-Modelle erweitert und bietet nun vier unterschiedliche Apple Pencils an, die zu Preisen zwischen 119 und 149 Euro verkauft werden.

Apple Pencil Upscayl

Jüngster Neuzugang ist der heute neu vorgestellte Apple Pencil Pro, der ausschließlich mit den vier ebenfalls heute neu präsentierten iPad-Modellen zusammenarbeitet – also nur mit dem iPad Air 2024 und dem iPad Pro 2024.

Druck, Haptik, Ortung, Rotation

Ab kommenden Mittwoch, den 15. Mai, bei Apple erhältlich, besitzt der neue Apple Pencil Pro eine gewisse Druckempfindlichkeit, verfügt über eine Rotationserkennung und reagiert auf bestimmte Aktionen mit leichten Vibrationen.

Wie der Apple Pencil der zweiten Generation verfügt auch der Apple Pencil Pro über eine Schwebefunktion, die die Eingabe schon vor dem Kontakt mit dem Touchscreen unterstützt, kann Doppelttipp-Kommandos auswerten und lässt sich über Apples „Wo ist?“-Netzwerk orten.

Der Apple Pencil Pro wird induktiv geladen, hält magnetisch am iPad Pro beziehungsweise am iPad Air und verfügt über einen neuen Gyrosensor, der auch Rotationsbewegungen für die Steuerung von Werkzeugen und Pinseln auswertet.

Apple Pencil Feature

Damit sieht das Lineup und die Preisgestaltung der jetzt erhältlichen Eingabestifte wie folgt aus:

  • Apple Pencil Pro – 149 Euro
  • Apple Pencil 2. Generation – 149 Euro
  • Apple Pencil USB‑C – 89 Euro
  • Apple Pencil 1. Generation – 119 Euro

Ab 15. Mai im Handel

Die vier neuen Funktionen: Rotation, Druck und haptisches Feedback gehören zu den Alleinstellungsmerkmalen des neuen Apple Pencil Pro. Apple selbst geht auf dieser Sonderseite auf die Unterschiede und Ähnlichkeiten der vier Eingabestifte ein.

Der Apple Pencil Pro lässt sich im Apple Online Store bereits für 149 Euro bestellen und setzt iPadOS 17.5 zur Nutzung voraus. Das iPad-Update dürfte nächsten Dienstag zum Download bereitstehen.

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07. Mai 2024 um 19:36 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Die Keynote war so unnötig. Auch das anbiedern der Vision Pro war sehr sehr sehr peinlich.

  • Jetzt haben sie endlich die Pencil Reihe dem unübersichtlichen iPad Portfolio angepasst. Endlich! :-)

    • Leider ja…
      Wie kann man etwas nur so unübersichtlich gestalten?

    • Langsam glaube ich auch das macht Apple mit Absicht!
      Aber warum zum Teufel? Das Highlight überhaupt Pencil Pro…amazing.

      • Das Menschen das immer noch hinterfragen was die sich denken :) da denkt keiner mehr, die sehen nur noch den Dollar an jeder Ecke und wie man dem Nutzer diesen aus der Tasche zieht. Einzig deswegen ist das ganze Portfolio inzwischen so aufgeweicht und keine klare Struktur mehr drin! Apple ist lange über den Zenit und zehrt nur noch von dem was man sich mal aufgebaut hat, MARKENTREUE Kundschaft ;)

    • Also ich finde die Stifte nun aufgeräumter: pro -> induktiv laden und alle Features (für profis zum Zeichnen/konstruieren/Film schneiden/musik machen) und nicht pro (USB-C) für all jene welche nur ein simpler pencil brauchen zur Bedienung.

  • Ich vermute, dass die Inkompatibilität mit der neuen Position der Kamera zu tun haben könnte. Die Lademöglichkeit ist vielleicht woanders als bei vorigen iPads.

  • Sieht ja super aus. Ein ganz dünnes iPad Pro mit einem Pencil Pro dran, der doppelt so dick ist. Da braucht man dann eine Hülle, die das iPad Pro wieder dicker macht, damit der Pencil nicht dauernd abfällt, wenn man das Ganze in die Tasche steckt.

  • Hat jemand Erfahrung, ob die neuen iPads und Pencil ab dem 15. Mai dann auch direkt im lokalen Handel (Media Markt) verfügbar sind?

  • Nachdem USB-C nun generell alles mit allem verbinden kann, erfindet man nun Wireless Standards wo alles mit fast allem inkompatibel ist.

    • Das induktive Laden des Pencils ist schon die beste Lösung. Besser als der USB-C-Pencil, wo man immer e8n Kabel mehr braucht, oder die unsägliche Ladeposition des Pencil 1, wo man stets Angst um die Buchse des iPads haben musste.

  • Wo ist?
    Ist der Pencil dann wie ein AirTag fest mit der Apple ID verbunden, oder wie die AirPods trotzdem frei zu verwenden.
    D.h. gibt es keine Attraktivität, dass das Teil geklaut wird oder eben bei Verlust abgegeben wird und man gute Chancen hat ihn wieder zu bekommen.

  • Wie jetzt, die bisherigen stifte unterstützen keine Druckempfindlichkeit?

  • Ich finde die Klassifizierung nicht fair. Die Stifte sollten einheitlich gleich sein und mit allen Apple Geräten kompatibel sein.inklusive iPhone.auch um Technik Müll zu vermeiden.

    • Wäre schön, ja. Aber dann verbietet es sich, die Kamera nun auf die lange Seite zu verschieben, wo sie heutzutage viel sinnvoller ist.
      Denn die Kamera sitzt nun genau dort, wo die Ladeelekronik früher platziert war. Der alte Stift passt somit nicht mehr, die kurzen Seiten sind als alternative Plätze für den Stift ja auch tabu, da dort die Lautsprecher und Abschlüsse liegen. D.h. Es muss zwangsweise ein neuer Stift her, der inkompatibel zu den alten ist.

      Apple hat bei diesem Thema eh verloren. Lassen sie die Kamera am alten Platz, meckern alle, weil die Kamera für Video-calls nicht sinnvoll platziert ist; verschiebt Apple die Kamera dorthin, wo alle sie haben wollen, meckern die Leute, dass der alte Stift nun wegen der neuen Kameraposition nicht mehr kompatibel ist. Gemeckert wird auf alle Fälle…

  • Das soll also PRO sein? Das einzige was hier PRO ist, ist wohl das Marketing. Der Stift kann so gesehen gar nix. Er lässt sich drehen und soll deshalb jetzt PRO sein? PRO wäre er für mich wenn ich damit auf Papier schreiben könnte und das später auf das iPad oder iCloud übertragen würde. Das wäre mal ein Gamechanger und dem PRO gerecht. Oder wie wäre es mit einem Mikro drin um Sprachnotizen aufzunehmen? Wir reden doch alle von KI? Das wäre das Gadget schlechthin dafür. Wenn der Stift mittels KI sprechen oder Befehle entgegen nehmen könnte. PRO, das ich nicht lache. Bei Apple ist der Schraubenzieher auch PRO wenn man statt ner Holzschraube auch eine Metallschraube herausdrehen kann.

    • kommt auf den anwendungsfall an. die neuen funktionen sind für mich als illustrator dr beruflich mit dem pencil arbeitet PRO funktionen und ich werde mir deshalb das neue ipad holen.
      von den funktionen die du nennst kann ich keine einzige gebrauchen

      Antworten moderated
      • knknzffrrchhhtkrszt

        Ein Mikro im Stift, hehe, genau genau.

        …So fühlen sich Software-Entwickler wenn sie mit Kunden über ihre Wünsche sprechen.

    • Mikro im Stift? Wozu? Als Stiftnutzer hast du doch das iPad eh dabei und dort gibt es Mikros und passende Apps inklusive. Statt umständlich in den Stift zu reden (wie steuerst du im Stift die Ton-Aufzeichnung) um die Aufzeichnung dann anschließend erst mal aufs iPad zur Weiterverarbeitung zu übertragen, kann man das doch sinnvoller gleich auf dem iPad machen.

      Mecker doch nicht über den Stift, nur weil du keinen Stift, sondern ein Diktiergerät brauchst. Für Leute die tatsächlich ernsthaft zeichnen, hat der Stift wohl tatsächlich das „Pro“ verdient.

      • Ist das so abwegig? Ich nutze sehr gerne noch das alte Goodnotes auf dem iPad 2021, und ja, auch Goodnotes hat eine Aufnahmefunktion. Doch ertappe ich mich sehr oft, dass ich mal schnell eine Notiz machen muss und das iPad nicht griffbereit ist. Das iPad zu starten, Goodnotes auszuwählen usw. ist meist umständlicher als Stift und Papier. Später übertrage ich es dann umständlich auf das iPad. Somit wäre es wirklich PRO wenn der Stift von Apple auf Papier schreiben könnte und gleichzeitig die Bewegung trackt, bzw. gleich in die Cloud o.ä. streamt (glaube mir, dass ist ein Feature worauf Goodnotes und Co sehnsüchtig drauf warten, auch Procreate). Das mit dem Mikro im Stift war auch nur ein Beispiel von sicherlich vielen, wie man dem Stift mehr Leben einhauchen könnte statt einer Rotationsmöglichekit die in meinen Augen echt Lame ist. Auch die Palette aurufen über squeeze Funktion erschließt sich mir auf einem Touchgerät nicht, denn die eigentliche Palette ist nur ein paar Pixel weit entfernt, somit Augenwischerei und so gar nicht PRO. Aber gut, wer sich davon blenden lassen will kann das gerne tun. Es ist definitv eine gute Weiterentwicklung aber wo ist denn bitte das PRO? Leute?! Come on.

    • Antworten moderated
  • Vorwort:
    Ich komme mit den Stiften eh nicht klar, das schreibe und mahle Gefühl auf Glas, ist einfach nicht meines.

    Aber die Stift Dreh Funktion ist hoffentlich abschaltbar .. also ruhig halte ich den Stift nie.. wenn der dann immer was umschaltet, nee ne.

    • Die Funktion ist abhängig von der Software. Illustrations-Apps werden dieses Feature nicht pauschal für alles und jedes Malwerkzeug anwenden, sondern du musst das gezielt auswählen. Das ist wie im echten Leben mit echten Stiften. Einen normalen Kugelschreiber kannst du drehen wie du willst, der schreibt immer gleich dick. Aber ein Textmarker mit breiter und schräger Spitze malt je nach Drehung breite oder dünne Striche mit geradem oder schrägem Rand. Sowas kann man mit dem Apple-Stift nun ebenfalls nachbilden. Aber die Werkzeuge in der Software wählt natürlich der Anwender aus. Nun gibt es eben nur zusätzlich Möglichkeiten.

      Antworten moderated
    • knknzffrrchhhtkrszt

      Paperlike-Folien sind die Antwort. Ohne die ginge es für mich auch nicht.

  • Die verkaufen noch den Apple Pencil der 2. Generation? Es gibt kein iPad mehr, wo der funktioniert. Das Teil ist Elektroschrott. Traurig aber wahr, dass Apple es mit der Nachhaltigkeit nicht so ernst nimmt. Dumme Menschen tun halt dumme Sachen.

    • Mein iPad Pro funktioniert noch sehr gut mit dem Pencil 2. Oder findest du es im Sinne der Umwelt, dass ich mir ein neues iPad holen solle, wenn mein Pencil kaputt oder verloren geht?

      • Das ist eine unlogische Gegenfrage. Es liegt an Apple die Sachen untereinander kompatibel zu machen. Was spricht gegen die Kompatibilität des Pencil 2 mit dem neuen iPad Aur oder dem neuen Pro? Richtig! Nur die Gier…

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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