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18 Produkte und Produktgruppen

Der „frühe Prime Day“ startet: Prime-Push vor der Preiserhöhung?

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Damit ist dann auch klar, warum wir seit gestern den eigentlich 69 Euro teuren Echo Dot mit integrierter Uhr plötzlich für 25 Euro bestellen können: Amazon hat vier Tage vor dem offiziellen Startschuss des diesjährigen Prime Day damit begonnen mehrere der eigenen Hardware-Produkte im Rahmen des sogenannten „frühen Prime Days“ preislich zu beschneiden.

Steckdose Echo

Auf dieser Übersichtsseite listet der Online-Händler jetzt insgesamt 18 Produkte und Produktgruppen, die in diesem Jahr nicht mehr billiger werden. Neben dem besagten Echo Dot der 4. Generation befindet sich dort auch der Hinweis auf die reduzierten Überwachungskameras der Ring-Familie und die mit massiven Rabatten von bis zu 240 Euro belegten WLAN-Mesh-Router von Eero. Fundstücke, über die wir in den vergangenen Tagen bereits gesondert berichtet haben:

Neu gelistet sind in der Übersicht nun auch mehrere generalüberholte und zertifizierte Geräte sowie der im Preis halbierte Fire TV Cube und sogenannte Smart-Home-Bundles, die unterschiedliche Echo-Modelle und Zubehör wie Steckdosen oder Lampen miteinander kombinieren.

Prime-Push vor der Preiserhöhung?

Alle Angebote lassen sich ausschließlich von Nutzern mit laufenden Prime-Abonnements bestellen, was auch die Motivation hinter der Aktion zu erklären scheint. Amazon versucht im Vorfeld das für Dienstag und Mittwoch angesetzten Prime Day 2022 noch schnell den Pool der Anwender zu vergrößern, die über eine laufende Prime-Mitgliedschaft verfügen.

Prime

Die Mitgliedschaft selbst könnte sich im Anschluss an das Shopping-Event zum ersten Mal seit 2017 wieder verteuern – damals stieg der Preis von 49 Euro auf 69 Euro pro Jahr.

In den zurückliegenden Wochen hat Amazon bereits die Preise für den Musik-Streaming-Dienst Prime Music Unlimited angezogen und die Unterhaltungsflatrate für Kinder teurer gemacht. Zudem hat das Unternehmen die rechtlichen Vorbereitungen getroffen, um die derzeit noch bei 69 Euro liegende Jahresgebühr von Prime erhöhen zu können:

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
08. Jul 2022 um 18:28 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Wetteinsatz: Ich tippe auf 109 Euro neue Jahresgebühr ab 2023.

    • Ich hätte gerne einfach Prime Versand, so wie früher. Amazon brauch ich einfach nur als Onlineshop, den ganzen andern Krempel will ich nicht, nutz ich nicht, muss ich aber bezahlen. Ärgerlich, weil ich Prime Versand sehr gerne nutze, da man sich in 95% der Bestellungen drauf verlassen kann.

  • Ich hab schon mal gekündigt. So selten wie ich da bestelle…

  • Hoffe noch auf das passende Angebot für das HD 10, mein altes Modell sollte mal ausgetauscht werden.

  • Bin gespannt ob es wieder so WHD Schnäppchen wie letztes Jahr gibt.

    M1 Mini für 430€
    M1 Air für 550€

    waren einfach der Knaller

  • Die bauen immer noch das größte Abhörnetz der Welt auf und aus.

  • Wenn ich jetzt Prime buche und noch einen Testmonat bekomme, welchen Preis bekomme ich denn, geht der Testmonat in das Abo über? Den alten, weil der bei der Buchung so angezeigt war oder denn dann ggf. neuen, der nach dem Test verlangt wird? Denn tatsächlich habe ich seit dem 5.7. jetzt diesen Testmonat am laufen und noch steht hier, dass es eben zu den 70 € verlängert werden wird.

  • Teuer gleich Kündig. Dann ist Porto bezahlen deutlich günstiger als die …Gebühren.

  • Amazon hatte sich wohl daran gestört, das wir unsere Mitgliedschaft geteilt haben und Prime gekündigt. Jetzt haben wir festgestellt, das wir nicht nur die 70€/Jahr sparen sondern mehrere hundert Euro im Monat. Wir kaufen nicht mehr direkt sondern legen es erst mal in den Warenkorb. Wenn der erste Kaufimpuls weg ist, merkt man, dass man das meiste eigentlich nicht braucht…

    Einfach mal 1-2 Monate aussetzen…Man spart viel mehr als die Jahresgebühr. Hat weniger Schrott zuhause und schont unsere Umwelt.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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