Der fest verbaute MacBook Air-Akku: 15% Kapazitätsverlust im ersten Jahr
James Davenport, ein PHD-Kandidat an der University of Washington, hat die Performance seines MacBook Air-Akkus im Laufe der vergangenen 365 Tage jeden Tag überprüft, die Messergebnisse notiert und den Verlauf bzw. Verfall seines fest verbauten Stromspenders detailliert zu Papier gebracht. In seinem Blog-Eintrag „The (De-)evolution of My Laptop Battery“ berichtet Davenport nun über die gewonnenen Erkenntnisse.
Unterm Strich ist die Kapazität des im MacBook Air 2012 verbauten Akkus im ersten Jahr auf knapp 85% der Werkskapazität gefallen und schneidet, verglichen mit dem MacBook Pro, das Davenport zuvor zwei Jahre im Dauereinsatz nutzte, erheblich schlechter ab. Während das MacBook Air in den 365 Tagen seit dem Kauf „nur“ 223 Lade-Zyklen zählte, lieferte der MacBook Pro Akku auch 750 Zyklen nach der ersten Ladung noch gut 90% der Werkskapazität.
[…] back to the battery life, and here’s where it gets really interesting! I’ve noticed my Air’s battery just ain’t quite what it used to be. When I compared the record of battery capacity with that of my old MacBook Pro, my jaw hit the floor […] My usage is the same, as far as I can tell. […] My MacBook Pro had a capacity of 4600mAh, while the MacBook Air boasts a factory capacity of 6667mAh. Perhaps the engineering required to provide 45% more power for a computer almost half the size means the battery isn’t as durable.
Sicher, Davenports Langzeitmessung ist weit davon entfernt, als repräsentative Verlaufskurve durchzugehen, die Beobachtungen regen jedoch zum Nachdenken an.
Um die Akku-Performance des eigenen MacBooks im Auge zu behalten können wir euch nach wie vor das hier besprochene BacbookBatteryDatabase-Widget empfehlen. Die Gratis-App übermittelt die Akku-Informationen des eigenen Rechners an eine große Community-Datenbank, vergleicht den Verlauf mit anderen Nutzern und informiert nicht nur über die durchschnittlichen Kapazitäten im Mac-Universum sondern auch über die voraussichtlichen Todeszeitpunkt der eigenen Batterie.
ist mir bei meinem auch schon aufgefallen. das kam auch mit 96% aus der Fabrik
Tja, wozu bezahlt man eigentlich noch Apples Preise?
Ich hoffe, dass der Akku des MacBookr Air 2013 mindestens so gut abschneidet, wie der des getesteten MacBook Pros.
Sieht bei mir ähnlich aus: Nach 292 Zyklen hat der Akku meines Air noch 87% (6700 mAh – 5900 mAh) seiner ursprünglichen Kapazität.
Die Aussage des Artikels kann ich nur bestätigen.
Mein Macbook Air 2012 ist jetzt auch ein knappes Jahr alt und iStat pro bescheinigt dem Akku noch eine Gesundheit von 88%.
Also in einer ähnlichen Dimension.
Hatte vorher schon diverse Macbooks, aber bei keinem war der Akku so schnell runter.
Ansonsten ist das Macbook Air aber ein Top Gerät. Kann mich nicht beschweren.
Zum Glück Hab ich ein Pro
Echt interessant!
Das kann ich bei mir exakt bestätigen
Und was macht man, wenn der Akku seinem Namen dann nach 3 Jahren keine Ehre mehr macht und ausgelaugt ist?
Da man Apple Nutzer ist, ist es eh zeit ein neues Produkt zu erwerben ;)
Man geht zum Apple Store und lässt sich als Apple Care Besitzer einen neuen Akku einbauen
Mein MacBook Pro 8,2 (15“) hat nach zweijährigem Dauerbetrieb laut CoconutBattery noch 92 % bei 140 Ladezyklen.
Bei den Pros scheint das wirklich was anderes zu sein. Mein altes 17er MacBook Pro, welches ich letztes Jahr verkauft habe, hatte nach über drei Jahren täglichen Gebrauchs auch noch 94% Leistung (laut Gravis Check).
Ist ganz unterschiedlich, schau einfach mal mein Bild an: (jetzt Alter 34 Monate)
http://gyazo.com/a13c1839bec8c.....85c87a4e03
ACK – ein Jahr Dauerbetrieb und noch 98%
Ich habe bei meinem Macbook Retina nach fast einem Jahr und knapp 100 Zyklen immer noch 101% laut dem BacbookBatteryDatabase-Widget.
Bei anderen Laptops kann man wenigstens den Akku auf 80% laden und dann, nicht uu warm lagern und bek bedarf nutzen. Nja da kann man sagen was man möchte, das ist definitiv ein Nachteil.
Wo bitte möchtest Du „ein Problem mit den Akkus erkennen“? 80% nach einem Jahr und täglichem Gebrauch sind im Rahmen des Normalen. Nur weil der Akku des 2009er MB Pro es besser kann, hat der Akku des 2012 MB Air noch lange kein Problem.
Nur weil der identisch motorisierte Passat meines Nachbarn 1l mehr Öl auf 30.000 km schluckt als mein Golf, ist sein Passat nicht gleich kaputt.
Der Vegleich hinkt doch. Besser wäre es, zu fragen, ob es die Kaufentscheidung beeinflussen würde, wenn der Passat nach einem Jahr 1 Liter mehr Benzin auf 100 Kilometer verbrauchen würde als zm Zeitpunkt des Kaufs. Und nach dem zweiten Jahr vielleicht einen weiteren Liter. Das Öl ist im Vergleich zum Akku zu unwichtig.
bei mir leider auch, vielleicht bekommen wir bei einem umtausch bessere chancen umso mehr das tool nutzen. Anscheinend gibts ja ein Problem mit den Akkus
Wo bitte möchtest Du “ein Problem mit den Akkus erkennen”? 80% nach einem Jahr und täglichem Gebrauch sind im Rahmen des Normalen. Nur weil der Akku des 2009er MB Pro es besser kann, hat der Akku des 2012 MB Air noch lange kein Problem.
Nur weil der identisch motorisierte Passat meines Nachbarn 1l mehr Öl auf 30.000 km schluckt als mein Golf, ist sein Passat nicht gleich kaputt.
Ich finde es im Vergleich zu anderen Laptops immernoch sehr gut. Meine Verflossenen haben schon nach kürzerer Zeit viel mehr an Kapazität verloren (gefühlt).
Und die Laufzeiten waren auch viel kürzer. Ich muss mal Coconut wieder anschmeißen. Bin bei meinem MBP garnicht mehr im Bilde.
Diese doofen integrierter Akkus regen mich nur noch auf -.- Wenn apple nur noch ein mac mini… oder ein stationärer pc
Mein MacBook Pro hat nach 329 Cyclen nur noch 76,6 %. Es gibt große Schwankungen und man kann auch sehr unterschiedlich mit den Akkus umgehen (Kälte Hitze). Ich glaube nicht allein auf Grundlage eines Tests (unter nicht laborbedinngungen – die immer gleich sind) das es hier Probleme gibt! Da muss schon mehr und professioneller getestet werden!
Meinem Akku ergeht es auch lustig. Ich benutze allgemein meinen Akku nicht viel in meinem Mac Book Pro und hatte nach nach 2.5 Jahren nur noch 7% Leistung übrig. Weil ich eben den Akku nicht so oft brauche habe ich ihn einfach mal drinnen gelassen und siehe da, wieder 45%, mein Akku regeneriert sich…
http://gyazo.com/a13c1839bec8c.....85c87a4e03
Mein MBP late 2009 hat gut 100 Zyklen und etwas über 80% der Kapazität.
Kein Wunder! Du benutzt den Akku zu wenig! Lithium-Ionen Akkus gehen auch durch Nichtbenutzung kaputt, nicht nur durch Überlastung.
Macbook von 2009 und nur 100 Ladezyklen ist schon SEHR wenig
ui … gleich heut abend zuhause testen
92 % health at 178 cycles
6193 mAh von 6700 mAh
Manufacture Date: 17.07.2012
MBA 13“ 2012 mit i7 2 GHz; 8GB RAM
Mein MB Air 5.2 heute:
104 Ladezyklen, 89,39%.
5989 mAh von ursprünglich 6700 mAh.
Manufactured 01.09.2012. Nicht so dolle.
Langsam wird’s repräsentativ hier ;-)
90 % health at 514 cycles
seit Dez 2010
subjektiv ist die Performance aber lausig geworden: unter Volllast schaft mein MBP gerade mal 3 Stunden, die anfangs bestimmt bei 5-6 lagen.
Heftig am Saugen sind WLAN, Programme wie CaptureOne… ich vermute aber, dass je mehr Prozessorkerne am Werkeln sind, umso besser könnte die allgemeine Performance sein.
Bei mir sind noch ein 2,66 GHz Intel Core i7 am Werk…
YMMV
Wer innerhalb der ersten 5 Jahre deutlich unter 80% Akkukapazität haben sollte, der dürfte hiermit ganz gute Chancen auf einen kulanten Akkutausch haben.
http://www.apple.com/de/batter.....books.html
Dort schreibt Apple selbst:
Dein neues Apple Notebook arbeitet mit einer fortschrittlichen Batteriechemie, die die Lebensdauer der Batterie verlängert. Die integrierte Batterie deines MacBook, MacBook Pro oder MacBook Air ist so ausgelegt, dass sie nach bis zu 1000 vollständigen Ladezyklen (Auf- und Entladungen) noch bis zu 80 % ihrer Originalkapazität zur Verfügung stellt. Außerdem reduziert die Adaptive Charging Technologie Verschleißerscheinungen der Batterie, sodass sie eine Lebensdauer von bis zu 5 Jahren erreicht.
MacBook Air 4.2 (21 Monate alt)
205 Ladezyklen
6170 mAh (6700 mAh) – 92%
Alles 1000mal besser als nichtapplelaptops. Hatte vorher mehrere, und musste immer nach ca einem Jahr nen neuen kaufen, weil der alte tot war. Hab mein MBP jetzt seit 3 Jahren und der Akku hat noch 85%. Von der Ausdauer mal ganz zu schweigen. Sony, Acer etc 2-3 Stunden(nach einem Jahr 2-3Minuten) und MBP von Anfang an 6 stunden und nach 3 Jahren noch ca 3-4 stunden. Also ich kann mich nicht beklagen. Und selbst bei den anderen hier genannten Ergebnissen sehe ich keine Probleme, sondern durchweg gute zahlen.
Her mit repräsentative Zahlen, sonst bringen solche Schlussfolgerungen gar nichts. Genauso anekdotisch kann ich das nämlich widerlegen.
Ein Umstand, der die Lebensdauer eines Litium-Ionen-Akkus negativ beeinflusst, ist u.a. die Temperatur. Wird der Akku im MB Air an einer Stelle – bspw. weil er in Prozessornähe sitzt – deutlich heißer, können bereits einige Zellen früher altern, so dass die Gesamtkapazität schnell sinkt. Die anderen kühleren Zellen halten normal lange. Ich will damit sagen, dass vielleicht konstruktiv bedingt der Akku schnell auf 80 % sinkt, dann aber normal weiter altert.
MBA late 2011: 207 Cycles, 92% – besser als ich gefühlt/geglaubt hätte.
Coconut battery. Es gibt kein besseres Programm auf dem Mac. Ich bin weder der Entwickler, noch partizipiere ich anderweitig.
http://www.coconut-flavour.com.....utbattery/
Ähm… auf dem zweiten Bild steht „Manufacture Date“ 20 Dec 2013. Ja nee is klar.
Stimmt so, das zweite Bild ist von mir und illustriert nur das empfohlene Widget.
Bei meinem Macbook Air 11″ von 2011 hat der Akku nach 423 Zyklen und 25 Monaten noch 92,3% Kapazität. Das ist nicht schlecht, würde ich sagen.
Ich finde, wir jammern hier alle auf sehr hohem Niveau. Mein MBA late 2011 hat in rund 1,5 Jahren jetzt 15% Akkukapazität verloren. Trotzdem kann ich mit der Kiste immer noch rund 4,5 Stunden ohne Steckdose per WLAN im Netz surfen, Texte schreiben, bisschen Audio schneiden und das leicht und mobil. Genau dafür wurde das Gerät angeschafft.
Schaut euch doch mal vergleichbare Windows-Maschinen an: Die altern deutlich schlechter…
Und ganz ehrlich: nach zwei Jahren für rund 130€ vom Apple-Fachfritzen nen neuen Akku in das Baby einschrauben zu lassen, sollte ja irgendwie möglich sein. Und Zack, hat man wieder nen voll funktionsfähigen Rechner. Gerade wenn man sieht, dass mein aktuelles Gerät auch noch Mavericks können wird. Aber das ist eine andere Diskussion.
just my 2 Pfennig
MBA 5,2 13 Monate und noch 93%….bin zufrieden
Habe Maverick schon drauf und da hat der Akku noch mal deutlich an Performance zugelegt
Mein MP Pro Retina :
100 % health at 107 cycles
ca. 1/2 Jahr Nutzung.
Mein altes MB aus von Anfang 2008 hatte in 2012 noch fast 90%. Wurde aber auch etwas mehr stationär benutzt als ich mein neues nutze.
Habe im April mein iPhone 5 getauscht und nachdem es einmal überhitzt war (Urlaub – Fotos schießen bei 37-40°C), hab ich nun 1358 von 1430 mAh..
Normal komme ich wenn ich nur chatte mit ca. 40-50% nach Hause und nun sind es 20-30%. Gerade eben habe ich ein Bild versendet und in einer Zeitspanne von 30 Minuten exakt 10% verloren. Gleich umtauschen.
151 Loadcycles.
Apple ist schließlich eine Wunderfirma…
Hier geht’s aber um Laptops, nicht um Handys.
Ich hätte von Apple schon einen besseren Akku erwartet….
Das Sony Vaio meiner sis hat nach einem Jahr nur noch 30 min gehalten..!! Das Pro von meinem Vater hält nach einem Jahr immer noch Ewigkeiten..!!! Ein hoch auf Apple!
30 Minuten. Soso, klingt wirklich äußerst realistisch…tsts. Und wenn’s stimmt, dann solltest Du es umtauschen!
Mann, Hauptsache hier werden andere Firmen immer gebashed; daß man dafür auch mal die Wahrheit bißchen rumbiegt, scheixxegal, wichtig ist, daß Apple immer besser dasteht am Ende.
Problem nur dass die meisten firmen nicht ohne grund nur 6 monate bis 1 jahr gewährleistung auf den akku geben
mein lenovo vor meinem macbook pro hatte nach 8 monaten eine laufzeit von 40 minuten, von ursprünglichen 8h
angerufen und mir wurde gesagt akku sei außerhalb der garantie
neuer akku 150€
so fiel die entscheidung zum mac relativ schnell
Bei meinem iMac zeigt das Akku immer 0% an… Ich weiß auch nicht warum… xD
:-))) ymmd
„Jammern auf hohen Niveau!“
Passt irgendwie wenn ich so einen Kommentar lese!
Leute haltet euch doch bitte mal folgende Tatsachen vor Augen:
– den idealen Akku gibt es nicht!
– Auch APPLE!!! kocht nur mit 100°C heissem Wasser!
– Akkus (besonders LiPo´s) Verschleißen besonders strak während der Ladung!
– KEIN!!! Hersteller kann sich über die auf dem Markt verfügbaren Zellen hinwegsetzen und mehr versprechen als die Hersteller selbst (Sony, Sanyo, Panasonic, GP) spezifizieren!
Wenn eine Zelle „nur“ 300 Zyklen bei einem Verlust von 20% überlebt (Standard bei LiPo´s und „bessere“ Zellen gibt es im Moment auf dem Markt nicht!), werden nicht plötzlich 1000 Zyklen daraus nur weil der Akku in einem Gerät von Apple steckt!
Laborbedingungen oder nicht! Ein Ladezyklus ist nun mal ein Ladezyklus und „kostet“ nun mal unweigerlich etwa 0,08% bis 0,1% entnehmbarer Energie. Wobei für LiPo´s gilt: „Nachladen ist KEIN ganzer Zyklus!“ Erst wenn die gesamte Restkapazität einmal durchlaufen ist, gilt das als ein Zyklus! Das heißt: Bei einem 900mA/h Akku 3 mal 300mA/h entnehmen und wieder zuführen ist ein Zyklus, obwohl mal gefühlt den Akku drei mal geladen hat. Das nächste Problem ist die Temperatur der Zelle. Erwärmt sich ein LiPo durch zu schnelles Laden, oder wird dieser durch externe Wärmequellen mit einer höheren Temperatur belastet, leidet er unweigerlich und quittiert das mit einem Kapazitätsverlust. Dabei ist es unerheblich ob die Zelle geladen, entladen oder einfach nur unbenutzt dieser hohen Temperatur ausgesetzt ist.
Warum „hält“ dann ein LiPo in einem MBP „länger“ als in einem MBA?
Über die externe Temperaturbelastung für die Zellen in diesen Geräten kann ich nicht viel sagen! Allerdings sind die Zellen im MBA deutlich dünner und kleiner als im MBP. Somit dürfte klar sein, das beim Entladen der Zellen in einem MBP die Belastung auf eine viel größere Fläche innerhalb der gefaltet aufgebauten Akku´s verteilt wird, als beim MBA. Denn auch beim Entladen gilt:
Eine Überbeanspruchung führt zu einer übermässigen Erwärmung des Akku´s schädigt ihn auf Dauer!
Und diese Grenze der Eigenerwärmung dürfte bei den Zellen im MBP Bauartbedingt deutlich höher liegen als beim MBA.
Somit ist der Artikel der hier veröffentlicht wurde absolut zutreffend und aus physikalischer Sicht richtig und nachvollziehbar.
Und was den Vergleich mir anderen Herstellen hier betrifft:
Ich traue Apple durchaus zu, das sie ein sehr intelligentes Ladeverfahren einsetzen um das Mögliche aus den Zellen heraus zu holen, aber physikalische Grenzen sind nun mal nicht überwindbar. Es gibt Hersteller denen anscheinend dieser Umstand „egal“ ist, oder einfach zum Marketing gehört, denn ich denke jetzt mal Laut…
„Bei einem derartig hohen Preisdruck, schließlich verlangen die Konsumer -Geiz ist geil Preise-, muss mit dem Zubehör verdient werden wenn die Rechner schon verramscht werden müssen, damit die Aktionäre auch befriedigt werden können…*
Ein Preiskampf, dem sich Apple vielleicht nicht unbedingt unterwirft…?!?!?!“
OKAY, ist nur eine Meinung dazu und spiegelt wahrscheinlich nicht unbedingt die Tatsachen wieder…
Aber es gibt einfach Gründe warum andere Herstelle nicht die Lebensdauer der Akku´s erreichen die Apple unterm Strich bietet! Aber rein aus technischer Sicht könnten sie es durchaus, wenn sie wollten, soviel steht fest! Denn die Verbauten Zellen stammen nun mal von einem der vier oben erwähnten „Major Hersteller“!
DAS!
Ist für mich echt Jammern auf hohen Niveau!
So long,
Martin
Ich weiß zwar nicht wer hier auf die Idee gekommen ist zu behaupten der Akku in MacBook Air wäre fest verbaut. Der Akku lässt sich schlicht aus Sicherheitsgründen nicht vom Benutzer wechseln. Aber fest verbaut ist dieser nicht und der Austausch über einen Apple Service Provider jederzeit möglich.
Warum muss man sich sein Leben nur unnötig schwer machen.
Nehmt doch die Tatsache des Kapazitätsverlust eines Akkus einfach hin.
Das ständige Messen, Überprüfen, in Frage stellen nimmt doch schlicht die Freude am Gerät/Besitz.
Die Kondensatoren oder das Display da drin halten auch nicht ewig.
Da hilft auch nicht die schönste Schutzhülle die mich in dem Zusammenhang an den zurückliegenden Wahnsinn der Schonbezüge im Auto erinnern.
Dann kauft Euch doch einen Goldbarren, daran verändert sich „fast“ nix und lasst den bei Eurem Tod als Grabbeigabe dazulegen.
Mal eine frage an alle die ein MBP in Verbindung mit nem 27 Zoll Bildschirm auch als Desktop Rechner verwenden.
Wie sehen bei euch die Werte aus?
Außerdem würde mich interessieren was es kostet 1. den Akku bei Appel wechseln zu lassen und 2. was so ein Akku kostet wenn man es selber wechselt.
Die Idee mit dem simpel aufgesetzten Tracking finde ich sehr gut. Habe ich für mein am Samstag neu erstandenes Air auch mal gleich implementiert.
In einem Jahr berichte ich hier ;-)
Lenovo T420:
Vorgesehene Akkukapazität: 47520
Letzte vollständige Aufladung: 49330
Kapazität somit: 103%
Laptop ist ziemlich genau seit 1 Jahr beinahe täglich im Betrieb ;)
MacBook Air 4.2 (21 Monate alt)
381 Zyklen und hat noch 88%
MBP 13“ (Early 2011): 336 Zyklen und 92% Kapazität.
Seit einem halben in Brasilien, nachdem erst mein Netzteil durchgeschmort ist, hats evt. auch mein Akku erwischt. 381 Zyklen, 79%
Guter Thread !
meines MBA 2011,
31 Monate
158 Ladezyklen
5870 mAh
Hat jemand schon mal einen Akku getauscht und dann gemessen.
Vielleicht sind es ja nur die Werksakkus, die so schlecht sind
Moin Allerseits, arbeite in der Li-ion Entwicklung.
Die Zellen vertragen extreme Ladezustände grundsätzlich nicht so gut, d.h. max voll und max leer, Korrosion und Plating innerhalb der Zelle nehmen dann deutlich zu wobei max leer noch am problematischsten ist. Wenn man die Mühe nicht scheut, Ladezustände zwischen 30% – 80% realisieren, entspricht dann einem halben Ladezyklus. Apps wie Battery Hero unterstützen auf den Ladezustand zu achten. Bei meinem Macbook Air 2013 habe ich nach 23 Monaten einen SOH (state of health) von 97% jenseits der 600 Zyklenmarke.
Netter Thread … ich habe die Kommentare durch eine g**g*e Suche gefunden.
Bei mir sieht es noch trauriger aus. MB Air Mitte 2012 seit 3 Jahren an einem 27″ TB Monitor betrieben … habe jetzt 33 Ladezyklen bei einer Restkapazität von 4548mAh (100%=6700mAh). Wenn ich das MB in der freien Wildbahn genutzt hatte, habe ich den Akku immer schön bis ca. 20% entladen, bevor ich das Ladekabel wieder angeschlossen hatte. Tja … auch das mehrfache Entladen und Neuladen nutzt nix; Kapazität ist im Eimer.
Schade …
Mein Macbook Pro Retina 13″ ist fast 3 Jahre alt und hat 144 Ladezyklen hinter sich. Ich habe so gut wie immer den Akku vollständig aufgeladen und leer gemacht bis 5 % oder 2 %. Der Akku hat noch 95,4 %.
Macbook Air Early2015, 1205 Ladezyklen und nur noch 68,8 Prozent maximale Kapazität. Echt traurig, muss jetzt nach 6 Jahren schon einen neuen Akku kaufen…