Auch mit Alexa und Google Home kompatibel
db Magix kündigt HomeKit-Steckdosenleiste an
Der im kalifornischen Fremont ansäßige, bislang für seine Ohrhörer bekannte Hersteller db Magix steigt ins Smarthome-Geschäft ein. Erstes Produkt soll eine Mehrfachsteckdose mit Anbindung an HomeKit, Amazon Alexa und Google Play sein.
Das Konzept hinter der als „PM2 Smart Power Strip“ angekündigten Steckdosenleiste ist zumindest interessant. Dank WLAN-Anbindung lassen sich die drei integrierten Steckdosen auch unabhängig von einander per App schalten und in Szenen einbinden. Eine der drei Steckdosen ist zudem mit einem Verbrauchszähler ausgestattet.
Zusätzlich zu den drei 110/230-Volt-Anschlüssen verfügt die Steckdosenleiste auch über drei USB-Ladeanschlüsse, einer davon unterstützt das schnelle Laden von Android-Geräten mit Qualcomm QuickCharge 3.0.
db Magix nennt bislang weder ein angepeiltes Veröffentlichungsdatum noch den voraussichtlichen Preis für das Zubehör. Der Zertifizierungsprozess mit Apple ist immerhin schon am Laufen.
Hat jemand Erfahrungen, einen Raspberry Pi laufen zu lassen auf dem USB Port einer Steckerleiste?
Natürlich nicht auf diese hier bezogen
Erfahrung nicht, aber sollte Problemlos laufen, weil man kann über so einen USB Port ja auch ein Handy aufladen und ein Raspberry Pi läuft ja auch über solche Netzteile. Vielleicht muss man drauf achten, wie viel Volt aus dem Port kommt oder sowas aber das glaube ich eher weniger…
Die drei „Emoji’s“ auf der Steckdosenleiste sehen aber irgendwie traurig aus…
Raspberry Pis brauchen mindestens 2,5A. Würde ich nicht darunter betreiben.
Die Leiste dürfte dann die erste ihrer Art am Markt sein. Sie sieht jetzt nicht besonders überwältigend aus aber immerhin komplett steuerbar. Ich bin gespannt wann sie kommt. Eine EU Version würde ich mir auf jeden Fall anschauen.
Von Koogeek gibt’s sowas schon aber leider nur für den US 110 Volt Standart
In der Kombination mit den 3 USB-Ports sehe ich keinen Sinn. Wenn die Leiste in einer Zimmerecke liegt, um von dort die Ambientebeleuchtung zu regeln, sind die USB-Ports meist nicht zusätzlich. Lediglich, wenn in der Ecke auch ein Ladedock plaziert ist, mag es noch einen Sinn machen.
Wenn die Kombinationen aber mal Standard sind, werden sie möglicherweise mal zu akzeptablen Preisen erhältlich sein, möglicherweise auch in Wand- bzw. Einbausteckdosen. Davon sind wir ja noch weit entfernt.
Ich hatte mal eine 2-Fach Tischsteckdose von Brennenstuhl mit 2 eingebauten USB-Ladebuchsen. Sobald der Anschluss am 230 Volt Netzt erfolgte, ist das eingebaute USB-Ladegerät durchgebrannt. Bei der Ersatzlieferung ebenfalls, was mich bestärkte, lieber doch nicht das dritte Modell zu testen. Zu groß war die Angst, dass das USB-Gerät erst durchbrennt, wenn das iPhone geladen wird und das danach auch nicht mehr geht.
Das Modell von Brennenstuhl wurde inzwischen modifizert. Eingebaut ist lediglich ein USB-Hub, der nur mit zusätzlich zu kaufenden externen Steckernetzteil auch zum Aufladen der angeschlossenen Geräte geeignet ist. Das Steckernetzteil belegt natürlich eine der Tischsteckdosen, sodass der Nutzen der „verbesserten“ Ausgabe gering ist.
Guter Punkt. So richtig Vertrauen in die USB-Buchsen diverser Mehrfachstecker direkt neben den 240V habe ich auch nicht. Vor allem nicht, das 800€ gerät dort zu laden.
Dann doch lieber einen ordentlichen USB-Charger dazwischen?!
Wie sind eure Erfahrungen?
Diese Bedenken machen keinen Sinn.
Wovor habt Ihr Angst? Dass der Strom „überspringt“?
Der USB Saft kommt direkt von den 240V (woher auch sonst?) wird halt von einem Bauteil runtertransformiert…. und wenn dieses Bauteil vom chinesischen Grabbeltisch kommt dann darf man sich da schon Sorgen machen ;-)
Ja genau. Dass ich auf einmal im iPhone 240 Volt habe. Was sagst Du dazu? Hat ja nen Grund, dass ein USB-Ladegerät eine gewisse Baugröße hat. In den Mehrfachsteckern mit USB sieht das oft weniger abgesichert aus.
Nur wenn es USB-C ist, sonst nicht.
Genau. Also lieber sowas nicht nutzen?!
Seit Monaten beobachte ich – aber ohne Smart-Anbindung – das hier:
https://www.amazon.de/dp/B01EUOP8LW/ref=wl_it_dp_o_pC_nS_ttl?_encoding=UTF8&colid=2462WP7AIKCGX&coliid=IZN3M8UOC0SN5&psc=1
So richtig konnte ich mich nicht entschließen, zumal es auch dort, wo es sinnvoll wäre (Küchen-Arbeitsplatte), keine Mehrfach-Steckdosen-Version als 2 Steckdosen gibt. Und ob die verbaute Technik auf dem kleinen Raum tatsächlich sicher ist, bezweifel ich doch sehr – schon alleine beim Gedanken an die Hitzeentwicklung. Anderenfalls hätten deutsche Markenhersteller entsprechende Pendants im Programm. Aber deren Preisvorstellungen für noch nicht einmal annähernd gleichwertige Angebote sind unter aller S…
Lediglich an 1-2 Steckdosen im Haus wäre die Kombination sinnvoll, da ist derzeit kein Austausch erforderlich. Aber was sollte ich dann mit den vielen Steckernetzteilen anfangen, die noch rumliegen, wenn ich sowas jetzt verbaue?
Oh, in Kalifornien wird Kaffe mit einer Nähmaschine gemacht. :)))