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Upload kostet 2 Euro

Datei-Kopierer „Dropzone“: Version 4 führt Monatsabo ein

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49 Kommentare 49

Auf den Spuren des von Fantastical eingeführten Kalender-Abonnements, verabschiedet sich nun auch der alte Hase Dropzone ins Abo-Lager. Dropzone 3 kennt ihr vielleicht. Die grundsolide Mac-App wurde 2014 erstveröffentlicht, kostet pauschal 11 Euro und versucht wiederkehrende Drag-and-Drop-Handgriffe zu beschleunigen.

Dropzone 4 Screen 1500

Dropzone stellt euch dafür eine speziellen Bereich in unmittelbarer Nähe der Menüleiste zur Verfügung (die sogenannte Dropzone) und ermöglicht euch hier Dateien abzulegen und damit schneller als üblich zu kopieren und zu verschieben, Anwendungen zu öffnen und Dokumente an zahlreiche unterstütze Online-Services durchzureichen.

Wenn ihr jetzt gedacht habt: „Hey, da würde sich doch wunderbar ein optionales Abo-Modell anbieten“, dann dürfen wir euch beglückwünschen. Beim Entwickler-Studio Aptonic Limited hatten sie die gleiche Idee.

So wird die neuveröffentlichte Ausgabe Dropzone 4 fortan zwar zum Gratis-Download angeboten, setzt zur Finanzierung jedoch auf das 1,99 Euro teure Monatsabo „Dropzone 4 Pro“.

Erst nach Zahlung der 2 Euro im Monat stehen euch Standard-Funktionen wie der Amazon S3- und Google Drive-Upload, der Zugriff auf neue Funktionen und die sogenannten „Cloud Actions“ zur Verfügung. Letztgenannte liefern euch die Anbindung an Online-Dienste wie Imgur, URL-Shortener und Co.

Dropzone Abonnement

Im Blog des Entwickler-Studios heißt es:

Dropzone 4 ist eine große Veröffentlichung, nicht nur in Bezug auf die App selbst, sondern auch in Bezug auf das Geschäft dahinter und wie ich plane, Aptonic weiter zu betreiben. Im Laufe der Jahre habe ich so viel mehr über die Entwicklung von Anwendungen und die Führung eines erfolgreichen Software-Geschäfts gelernt. Ich habe festgestellt, dass viele der Probleme mit Dropzone nicht die Entwicklung der Anwendung selbst betreffen, sondern die Nachhaltigkeit des Unternehmens.

Es gibt so viele Dinge, an denen ich arbeiten und sie verbessern wollte, aber Dropzone musste immer ein Hobbyprojekt bleiben, und ich konnte nur eine begrenzte Zeit darauf verwenden, weil nie genug Einnahmen abfielen, um in Vollzeit an der App zu arbeiten. Der Plan für die Zukunft ist es, die Nachhaltigkeit des Unternehmens zu erhöhen, damit ich mehr Zeit für die Entwicklung der Anwendung und der Versandfunktionen, die Behebung von Fehlern und die Unterstützung der Kunden verwenden kann.[…]

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‎Dropzone 4 - Enhance Workflow
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Entwickler: Aptonic LLC
Preis: Kostenlos+
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‎Dropzone 3
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Entwickler: Aptonic LLC
Preis: 9,99 €
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30. Jan. 2020 um 12:29 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    49 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Abomodelle für diese Art von Mini-Apps sind für mich einfach nur Schwachsinn und Geldschneiderei.

    • Mit Geldschneiderei hat das sicherlich nichts zu tun. Reich wird man mit so einer App nicht, egal ob per Abo oder Einmalkäufen. Dafür fehlt einfach die Masse an Nutzern. Es ist einfach ein Versuch das ganze Gewinnbringend zu vermarkten. Wenn aber schon die Nutzer fehlen im das bei Einmalkäufen tragfähig zu halten, wird es auch mit einem Abo nicht klappen. Ich gebe dir vollkommen Recht, dass so eine Mini App kein Anwendungsfall für ein Abo ist.

      • Ich hätte auch bei den Miniapps kein Problem mit nem Abo, wenn die Relation stimmen würde. Den alten Kaufpreis für dauerhafte Nutzung jetzt für nen halbes Jahr Abo anzusetzen ist irgendwie schon heftig und dreist. Wenn ich die App wirklich intensiv nutze und das nen 5er pro Jahr wäre (auch mit jährlicher und nicht monatlicher Zahlung), dann hätte ich da wenig Probleme mit. Überschaubarer jahresbeitrag und wenn ich die App nicht mehr will kündige ich vor Ablauf des Jahres.

      • Das Modell ist sehr gewagt. Gebt mir Geld dann kann ich die App weiterentwickeln und so eure Investitionen rechtfertigen. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wenn die App wirkliche Entwicklungen zeigt denkt man über eine Investition nach. Für mich bedeutet das eher dass man sich nach Alternativen umschaut

    • Ich kann verstehen, dass Abo’s nicht gefallen. Das Problem der Entwickler ist allerdings, dass gerade bei den Cloud-Diensten viele Änderungen immer schneller passieren. Software, die diese Cloud-Dienste unterstützen will, muss immer wieder angepasst werden. Und das kostet Zeit und Geld.

      Ist ne schwierige Kiste. Aptonic hat vielleicht ein paar 1000 Kopien bisher verkauft. Davon kann man sich eine langjährige Maintenance definitiv nicht leisten.

      Ich sehe die timebased Abo-Modelle auch kritisch für Heim-Anwender, die eine App nur wenig im Jahr benutzen. Würde ich alle meine Apps als Abo haben, dann würden da locker 1000 EUR pro Monat anfallen.

      Ob Mini-Apps im Abo „nur Schwachsinn und Geldschneiderei“ sind, würde ich aber definitiv nicht so pauschal urteilen.

      • Ich schon.
        Mittlerweile sollte doch nun bereits jeder Entwickler verstanden haben, dass bei der Umstellung auf ein Abo erst mal ein Riesen-Geschrei ist und kaum jemand Bock darauf hat. Es wird gelöscht, nach Alternativen gesucht und gehated.
        Und gerade die Entwickler von Mini-Apps mit geringen Userzahlen sollten es sich doch eigentlich nicht erlauben können auf Kunden zu verzichten?!
        Und 24 EUR pro Jahr für so ein Ding ist schon happig…
        Ich habe für mein Office-365 für bis zu 6 Usern mit jeweils 1 TByte nicht mal das Doppelte/anno gezahlt.
        Bei fantastical habe ich schon alles gelöscht und überall 1* vergeben. Und nicht nur ich, auch viele andere. Bei dropzone wird das ähnlich laufen.
        90% der User haben keinen Bock auf diese Abo-Modelle. Im Supermarkt habe ich auch kein Abo.

    • Ich verstehe das mit dem dem Abo irgendwie nicht und warum dies kaufmännisch eine gute Idee sein soll. Ja ich habe über einen längeren Zeitraum vielleicht mehr einnahmen, aber ist dem wirklich so?
      1. Mal angenommenen, ich die Entwickler kennen die monatliche Anzahl an aktiven Kunden der App mit Einmalkaufpreis.
      2. Wenn ich jetzt auf Abo-Modell umstelle, muss ich (i) meine Kundschaft dazu bewegen, die Umstellung mitzumachen oder (ii) neue Kunden gewinnen.
      3. Diejenige Kundengruppe, die sich für das Abo-Modell entscheiden haben, müssen zudem länger Mieten also Einmalkaufpreis. In vielen Fällen also oft ab dem 2. Jahr. Bei Dropzone bereits nach 1/2 Jahr.
      4. Zudem müsste man meiner Meinung nach beachten, dass ich durch das Abo Modell auch User verliere bzw. gar nicht erst gewinne.
      5. Ernsthafte Frage: Lohnt sich dann überhaupt das Abo-Modell?

    • Ich warte ja auf Abo-Pakete im Supermarkt. Weil von irgendwas müssen Bauern, Bäcker, Brauer, u.s.w. ja schließlich leben, oder? Und 30 % gehen an den Marktbetreiber.

      Ich wette, jeder Befürworter *hier* wird die exorbitant steigenden Preise dort dann ebenfalls bejubeln, richtig?

      Wettbewerb? Unternehmerrisiko? Wer braucht denn sowas…

      • Ja, die ständige Pflege der Geräte und des Vertriebs sowie Anpassungen an gesetzliche Vorgaben sind halt aufwändig. Sowas kann man eben nicht per Einmalkauf bestreiten.

  • Wenn alle Apps, die ich täglich benötige, auf Abo umstellen würden, müsste ich jährlich ca. 600 Euro zahlen. Ausgehend von 1-Year-Subscription á 50 Euro. Never ever. Werde wohl dann zu Apples Apps zurückkehren, so schlecht sind die nicht.

    • An Apples Stelle würde ich aber nichts mehr in die eigenen (kostenlosen) Apps investieren, da man an Abos verdient ohne selbst einen Finger krumm zu machen. In meinen Augen (!) nähert sich Apple immer mehr der Sympathie von Facebook.

      • Ich glaube die Rechnung geht nicht auf.
        Auch Apple wird noch sehen, dass es eine Abo-Verdrossenheit gibt.
        Vielleicht wird ja erst mal ausprobiert. Aber irgendwann hat man dann keinen Bock mehr auf laufende Kosten und die Abos gekündigt.

    • Das sehe ich genauso. Auch ich nutze viele gute Kauf-Apps. Müsste ich dafür Miete zahlen, würde ich komplett darauf verzichten und wieder rudimentär Arbeiten. Meine Akzeptanz für Abos ist gleich null mit Ausnahme für Spotify und Netflix. Die werden laufend mit Inhalten versorgt die ich aktiv „konsumieren “ kann. Ob ich bei einer App nochmal 100 Millionen Emoticons dazu bekomme ist mir hingegen völlig egal. Und Bugs zu beheben gehört einfach zu einem guten Verkaufsargument dazu. Wer will schon ein kaputtes Hemd von Armani kaufen? Das muss (falls Fehlerhaft hergestellt) auch ersetzt werden..oder etwa nicht?

  • Akim Tvåle Kryb
  • Top! Ne App, die es mir erlaubt Dateien lokal auf meinem Rechner zu verschieben verdient natürlich eine monatliche Zahlung :D bei den gewaltigen Serverkosten die die haben…..äh….moment mal

  • Hoffentlich fallen die alle mit ihren Abos gehörig auf die…

  • Dropzone habe ich zum Glück selten genutzt. Wird gelöscht und schlecht bewertet. Fertig.

      • Natürlich muss das als schlecht bewertet werden, da ich zum Abo gezwungen werde wenn ich die App weiter nutzen möchte. Dropzone 3 wird irgendwann nicht mehr funktionieren und nur noch die 4er wird mit Updates versorgt. Ich hatte noch nie ein Problem für Updates zu bezahlen, wenn ich davon einen nutzen habe. Pathfinder kaufe ich z.B. regelmäßig. Dieses kleine Tool als Abo ist Blödsinn und wird sicherlich nicht soviel Arbeit machen, das man davon leben muss (Vollzeitjob).

        Ich habe tatsächlich auch einige Abos, aber da geht es um Content (Wetter, Fernsehzeitung, Netflix, Apple Music usw.)

  • Braucht kein Mensch, vor allem nicht gegen eine monatliche Bezahlung.

  • Ich halte eigentlich nicht viel von diesem allgemeinen „Abos sind doof und eine dreiste Abzocke“ Gejammere. In meinen Augen gibt es durchaus Anwendungsfälle wo ein Abo angemessen, sinnvoll und auch fair ist. Also z.B. Apps bei denen ich gleichzeitig noch einen Webdienst mit nutzen kann der ständig Kosten für die Betreiber verursacht ist es für mich klar, dass die Kosten auch durch stetige Zahlungen gedeckt werden müssen. Oder bei Projekten wie Office 365 wo ich früher alle zwei Jahre ein großes Update gekauft habe und heute jedes Jahr 50 EUR Abogebühr bezahle. Die Kosten sind für mich quasi dieselben geblieben und ich bekomme Zugang zu einer ganzen Palette von Apps, ohne die meine Arbeit nicht funktionieren würde.

    ABER: Dropzone ist für mich in keiner Weise ein sinnvoller Anwendungsfall für ein Abo. Das ist ein relativ kleines Programm. Habe ich es einmal gekauft verursache ich beim Entwickler keine Kosten mehr, es sei denn es gibt so viele Probleme, dass ich täglich Supportmails verschicken muss. Wenn man die Kosten nicht durch die Verkäufe decken kann, muss man entweder den Preis erhöhen und oder mehr Nutzer gewinnen. Gelingt beides nicht, ist die Nachfrage eben nicht hoch genug und das Programm lässt sich nicht vermarkten. Traurig, wenn ein Programm aufgegeben werden muss, aber warum sollte das bei Software anders sein als bei allen anderen Produkten?

    • Bei vielen Apps kommt aber erst die Idee für ein Abo und danach muss man es rechtfertigen. Am einfachsten mit einem neuen Nutzeraccount und damit verbunden einem eigenen Sync, den eigentlich niemand will…

  • „Der Plan für die Zukunft ist es, die Nachhaltigkeit des Unternehmens zu erhöhen,..“
    Also mein Plan ist es, in Zukunft die Nachhaltigkeit meines Bankkontos zu erhöhen.
    Das geht aber leider nicht mit Abo-Apps. Sorry an alle Entwickler, da kollidieren Interessen.

  • Ob nun alle 12 – 15 Monate ein Kostenpflichtiges Update oder ein Monatsbeitrag – kommt aufs gleiche raus für den Kunden. Klar wenn mir die „neuen“ Features nicht gefallen dann muss ich ja kein Update kaufen. Allerdings kann ich dann auch nicht erwarten das die App nach OS Updates noch funktioniert. Niemand ist gezwungen etwas zu bezahlen was er nicht braucht. Hört mit dem klagen auf.

    • Es ist nicht das gleiche. Nehmen wir an, der Kaufpreis und der Abopreis für ein Jahr sind identisch, und es kommt jährlich ein kostenpflichtiges Update der Kaufversion. Dann ist deine Aussage nur richtig, wenn ich jedes Update mitmache. Reicht mir aber die ein Mal gekaufte Version, dann bin ich nach 12 Monaten mit dem Abo teurer.

      • Ja das hast du natürlich Recht. Und wenn das alle so machen dann gibt es gar kein Update mehr, weil der Entwickler dann kein Geld mehr hat. Ich weiß nicht woher der Irrglaube kommt das App Entwickler im Geld schwimmen und nur den Hals nicht vollbekommen.

      • Wie kommst du darauf, dass ich das annehme?

        Allerdings bin ich nicht bereit, für eine Leistung zu zahlen, die ich nicht benötige. Da reicht mir das GEZ-Zwangs-Abo.
        Ich kaufe Software, die ich brauche und bezahle gerne für Upgrades, wenn sie mir sinnig erscheinen und bleibe bei der alten Version, wenn ich die Neuerungen nicht brauche.
        Ich arbeite z.B. immer noch mit Adobe CS6. Ich brauche die Neuerungen in der CC nicht und sehe nicht ein, ein Abo zu zahlen. Früher habe ich QuarkXPress für 3600 DM gekauft und für Upgrades über 1000 DM gezahlt. Das war fair, denn ich konnte ein Upgrade auch auslassen. Vor CS6 hatte ich CS4, CS5 habe ich übersprungen.
        Ich sehe Abos ein im Bereich Medienstreaming, da habe ich auch insgesamt 3, aber das reicht mir dann auch. Wenn der Markt weiter fragmentiert (AppleTV, Disney+, you name it) werde ich hier keine weiteren Abos mehr abschließen.
        Die einzige App, die ich tatsächlich abonniert habe ist meine Meditationsapp, da kommen aber auch laufend neue Inhalte, wäre also eher wie ein Streaming-Dienst zu sehen.
        App.-Abo? Nein. Niemals! Es gibt IMMER Alternativen.

      • Aber nicht bei jedem Mini-Tool. Das genau ist der Unterschied.
        Dann sollen sie halt was wie Office inkl. Cloud programmieren und anbieten. Dafür ist man bereit laufend Geld auszugeben.
        Oder ansonsten einer anderen (ehrlichen) Arbeit nachgehen.
        Oder viele und immer wieder neue MiniTools programmieren, dann können Sie vielleicht auch davon leben.
        Ich vergleiche das mal mit dem Werkzeug in meinem Gartenhäuschen. Das würde ich auch nicht ein kleines grünes Schaufelchen im monatlichen Abo kaufen, wenn ich woanders ein rotes zu einem einmaligen Kurs bekomme kann.
        Höchstens den Rasenmäher, den ich wirklich öfters brauche und der auch nicht so leicht durch ein anderes Gerät zu ersetzen ist.
        Ich hab den Eindruck manche heben ab und meinen ihr Mini Tool ist unverzichtbar.

      • Und es kommt noch ein ganz Aspekt dazu:
        Wenn ich das Abo nicht verlängere, kann ich die Software nicht mehr nutzen, egal ob das Programm noch lauffähig ist.
        Selbst wenn die Abo-Kosten für ein Jahr (bei jährlichem Erscheinen einer (meist unnötigen) neuen „Major Version“ die gleich sind wie für den Einmal-Kauf: bei einem Einmal-Kauf kann ich die Folgeversion einfach ignorieren und meine bisherige Version weiter nutzen, bis sie halt nicht mehr funktioniert. Bei einem Abo geht das nicht.

    • Deine Bemerkung ist ja echt sowas von blöd. Überleg mal. Ob ich nun 20 einmalig bezahle oder jeden Monat 2 € … das sind nach 12 Monaten 24 € …
      Und dann überleg mal, was Du alles an Abo´s im Monat bezahlst, wenn das immer merh machen. Irgendwann zahlst Du mit Netflix und Co so viel im Monat, dass Du das vielleicht nicht mehr zahlen kannst.Nach dem Motto „ach, sind ja nur 2 Euro … ach, sind ja nur 5 Euro … ach, sind ja nur 9 Euro …

  • Habe ich mal in einem Paketangebot gekauft und gern genutzt. Aber dafür ein Abo? WTF …

  • Mal vom Abo-Modell abgesehen: Was sind eigentlich die Neuerungen? Nur Dark Mode? Dann kann ich ja getrost bei V3 bleiben. Das funktioniert ja weiterhin und ist dank Ruby/Python Skripten unendlich erweiterbar.

  • Ich hatte die App seinerzeit gekauft. In den ersten Wochen gelegentlich genutzt. In den letzen 12 Monaten gar nicht mehr.
    Dieser Bericht hat mich erst dran erinnert, dass diese App irgendwo auf meinem iMac schlummert

  • Das gibt ein revival der Warez Szene. Grade die preiswerten klein apps hab ich immer sehr gerne unterstützt…

  • Die Einführung der Abomodell hat für mich einen großen Vorteil:

    Man überlegt sich dreimal, ob man das eine oder andere Programm überhaupt benötigt oder man vielleicht sogar 2+ Programm hat, die nahezu das selbe machen und am Ende mistet man man den Rechner gewaltig aus.
    Ich weiss nicht, wieviele Tools und Programm dadurch von meinem Macbook geflogen sind.

    Natürliche Auslese würde ich das nennen, durch das Abomodell haben sich die meisten selber überflüssig gemacht bei mir.

  • Das ist ja vollkommen lächerlich. Das mit dem Abo ist doch sicher ironisch gemeint? Ich biete jetzt eine Taschenlampen App im Abo an. Per In-App -Kauf können verschiedene Weisstöne hinzugekauft werden…

  • Wenn ich von einer App nicht (mehr) „leben“ kann durch den einmaligen Kaufpreis, dann muss ich mir als Entwickler ggfs. eingestehen, dass ich gescheitert bin – oder sehe ich das falsch?

  • Dafür nehme ich Hazel von Noodlesoft, gibt es eine gute „Anleitung“ vom Blogger Rosenblut.

  • Kann ja jeder mit seinem Geld machen was er will. Ich kaufe Apps wenn sie gut
    sind aber Abo unterstütze ich nicht.

    • +1 Hat seit Jahrzehnten gut funktioniert.
      Wenn Abos preislich attraktiver wären, könnte ich es noch einsehen.
      z.B. 5€ im Jahr Statt 11€ Einmalkauf. Oder 50€ im Jahr Statt 250€ Einmalig. Damit würden sie stetige Einnahmen erzielen und viel mehr Käufer/Abonnenten anlocken.

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