Das ging schnell: Bluetooth-Update für das neue 12″ MacBook
Kaum veröffentlicht, schon steht das erste Update parat. Apple hat nur wenige Stunden nach der Vorstellung des neuen MacBook 12“ die erste Softwareaktualisierung für das Notebook veröffentlicht.
Unter der Bezeichnung Bluetooth Update für MacBook (Retina, 12“, Anfang 2016) bietet der Hersteller einen knapp 160 MB großen Download an, mit dessen Hilfe die Kompatibilität zu Bluetooth-Geräten von Drittherstellern verbessert werden soll. Das Update wird für alle Besitzer des neuen MacBook empfohlen.
Apple hat die zweite Generation des MacBook 12“ heute vorgestellt. Das Gerät ist nicht nur in der neue Farbvariante Roségold erhältlich, sondern auch mit aktuellen Intel-Prozessoren ausgestattet, auf die vermutlich die gegenüber dem Vorgänger um eine Stunde erhöhte Akkulaufzeit zurückzuführen ist. Zudem verbaut Apple im neuen Modell auch etwas schnelleren Arbeitsspeicher. Apples neues MacBook ist ab 1449 Euro im Apple Onlinestore erhältlich.
Rosegold. Endlich passend zu meinem MakeUp :)
Das ist einfach nur pink, ich weiß echt nicht wer auf die Bezeichnung kam :D
Das ist nicht pink. Kauf dir mal eine Brille. Pink Panther ist z. B. pink…
Es ist aber noch viel weniger Rosegold!
Haha und was steht in dem Artikel von heute? PINK
Das hätte es unter Steve Jobs nicht gegeben
Eben, war auch nicht alles gut unter Steve Jobs.
Finde die Farbauswahl sehr gut.
Sachsch doch
Wieso hätte es das unter Steve nicht gegeben?
Jeder der Ahnung hatte wusste doch, dass er bisexuell war.
Seit wann denn das?!?
Ach?!?
Wahrscheinlich zu Zeiten der bunten Knutschkugel-iMacs unter Steve Jobs noch flüssig bzw. ein Traum deiner Eltern gewesen? Ich erinnere an schreiend-bunte iMac-Farben wie „blue dalmatian“ und „flower power“ oder rosa-durchscheinend…
Das ist also „Anfang“ 2016
und immer deutlicher „End of an Era“ – die Fehlerfreiheit bei Apple Software ist nur mehr ein Schatten, die neuen Produkte haben keinen Mehrwert , die Innovation – ein MBP mit Touch oder ein iPadPro mit OS X, wie es ein Surface vergeblich zu sein versucht, fehlt. Steve Jobs fehlt….. nein, dieser Preis für diese Leistung ist ein klares „ohne mich“.
Wenn sich da nicht deutlich was ändert, dann waren das iPhone 6 Plus 128 GB und das MBP 13 Early 2015 – insbesondere bei den Preisen – die letzten Produkte aus Cupertino.
na komm schon, man wird ja wohl noch melken dürfen!
irgendwo muss der gewinn doch herkommen!
und surface geht doch mal garnicht, wer soll denn dann in zukunft die ganzen macbooks/ipads kaufen?
Immer dieses gemeckere… Sie haben es doch gleich gefixt! Und es sind um Welten weniger Fehler als bei Windows.
Bitte nenne mir ein lüfterloses Notebook, mit einem ähnlich guten Bildschirm und einem Gehäuse, das nach 5 Jahren Nutzung noch aussieht wie neu (ich übertrage hier die Erfahrung von meinem MacBook Air). 11 Stunden Laufzeit unter Batterie sollten es auch sein. Das Betriebssystem ist mir egal.
„End of an Era“??? Schon früher, schon zu Zeiten VOR OS X hat es Fehler wie heute gegeben. Nur waren die Nutzer damals noch andere als heute – sie hatten noch ein gewisses KnowHow und haben eben nicht sofort und in der ersten Minute alles munter draufgebügelt was an Updates/neuen Systemen released wurde. Und zunächst auf ner externen Platte getesetet und dann – nach weiteren Updates – als Hauptsystem genutzt. Auch preislich ist Apple noch nie auf Medion-Niveau gewesen.
@Bragi endlich mal einer der es kapiert hat!
Die User waren auch noch nicht in dieser Anzahl wie heute vorhanden. Früher war auch noch nicht alles gleich in den Nachrichten weil Apple auch nicht der Global Player war. Im Internet konnte sich auch alles noch nicht so schnell verbreiten da die Zugänge sehr überschaubar waren.
Ein großes Problem ist auch wirklich wie Bragi sagt die „Dummheit“ der Nutzer… Viele wollen einfach ein Gerät haben welches nur funktioniert und haben aber von Computern an sich keine Ahnung und können dadurch leichte Problemchen oft nicht alleine Lösen und schimpfen dann auf Apple…