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15,3 statt 2,7 Millionen Euro

CovPass: Apps und Infrastruktur fünfmal teurer als angenommen

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Nach Informationen der Wirtschaftswoche sollen die Kosten, die für Entwicklung, Aufbau und Betrieb des digitalen CovPass-Impfausweises veranschlagt werden, fünfmal höher ausgefallen sein als zu Beginn des Projektes im vergangenen März geplant. Statt mit knapp 3 Mio. Euro über die Runden zu kommen (vorgesehen waren bei der Auftragsvergabe an IMB 2,7 Millionen Euro) wird der digitale Impfausweis den Steuerzahler über 15 Millionen Euro kosten. Insgesamt verteuert sich das Projekt damit um den Faktor 5,7.

Covpass App Qr Codes

Die geplanten Kosten und der eigentliche Abrechnungsbetrag sind in einem Dokument des Bundesministeriums für Gesundheit aufgetaucht, das auf der europäischen TED-Plattform für öffentliche Ausschreibungen veröffentlicht wurde und dort zur Einsicht und zum Download (PDF-Direktlink) bereitsteht.

Während das Papier in Sektion II noch von einem Gesamt-Beschaffungswert in Höhe von 2.700.000,00 Euro ausgeht, beziffert Kennziffer VII den Gesamtauftragswert nach allen vorgenommenen Änderungen auf 15.350.799,52 EUR – exklusive Mehrwertsteuer.

Euro-Ausschreibungsportal verrät Kosten

Auf Nachfragen der Wirtschaftswoche hat das Bundesministeriums für Gesundheit die Zahlen inzwischen bestätigt und diese unter anderem mit der „agilen Softwareentwicklung“ und zusätzlichen Anforderungen begründet, die von Datenschützern und dem Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik eingefordert worden seien.

Preiserhoehung

Bislang verzeichnet die vom Robert-Koch-Institut herausgegebene CovPass-Applikation der Bundesregierung 23,5 Millionen Downloads. Die App dient dem sicheren Nachweis von Impf- bzw. Genesenen-Zertifikaten und implementiert anders als die Corona-Warn-App keine Kontakterfassung.

Kostenintensiv sollen unter anderem die Integration von Genesenen-Zertifikaten, die Anbindung an IT-Systeme von Ärzten und Gesundheitszentren sowie die laufenden Kosten für Call-Center und Cloud-Dienste gewesen sein.

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12. Nov 2021 um 16:59 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Und das für die Apps. Keine Wallet Integration u.ä. Das bekommen andere Länder ohne Probleme hin…

    • Die fehlende Wallet Integration war Absicht und wurde gemäß Pflichtenheft auch so umgesetzt.

      Also man kann ja meckern, aber dann bitte richtig und qualifiziert

      • Interessant, doch wieso war das so…?

      • @Maconym:
        Der Grund ist Datenschutz, und das ist auch gut so. Apple lädt Walltet-Daten für sich lesbar in die Cloud und wertet diese auch aus. Das steht auch so in Apples Datenschutzbericht. Außerdem werden Wallet-Daten für die Nutzungsanalyse von Apple-Servies, für Apple-Ads und zur Betrugsprevention genutzt und dafür mit Dritten (Dienstleistern) geteilt.

      • @freitag

        Der Datenschutz ist hier so wichtig, dass andere Länder, mit der gleichen DSGVO und den gleichen Impfzertifikaten, durchaus eine Apple Wallet Funktion besitzen.

      • Und das andere Länder (Staaten) die gleiche Sicherheit beim Schutz persönlicher Daten gewährleisten weißt Du nun woher? Das würde ich gerne mal bei der polnischen Regierung sehen. Oder bei den Rumänen (falls sie denn eine App haben) oder in anderen zweifelhaften Ländern.

        Das die Kosten sich im Laufe der Abarbeitung bis hin zur Fertigstellung verdoppeln und verdreifachen ist doch nichts neues, wenn die Bezahlung durch die öffentliche Hand erfolgt. Und das 5,7 fache ist doch echt Peanuts. Die ganze Pandemie-Misere wird uns im Endeffekt soviel Geld kosten, daran werden meine Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel noch dran knabbern.

      • Wir sind bei Datenschutz schon lange weit über das Ziel hinaus geschossen.
        Ich habe auch im europäischen Ausland gearbeitet. Gleiche Gesetze, völlig andere Umsetzung

      • Datenschutz… sind wir soweit das ich nicht mehr über meine Daten selbst entscheiden darf? Darf ein Datenschützer für mich entscheiden das es mir egal ist das Apple mitbekommt das ich ein Impfzertifikat habe? Ganz ehrlich: mich nervt diese Bevormundung kolossal! Meine Daten, meine Entscheidung!!

      • Kann man dazu schreiben und jeder kann selbst wählen.

      • Was ändert es daran, dass es Absicht war? Wallet Integration ist nicht vorhanden. Hat Benny schon Recht.

      • Ja er haz recht, dass es nicht integriert ist, aber das hat nichts damit zu tuen, dass es sie es nicht geschafft hätten. Man hat sich dagegen entschieden

      • Wenn wirklich agil entwickelt wurde, gab es kein Pflichtenheft. ;)

    • Also ich habs in der Wallet….völlig legal und einfach. Sogar auf der Apple Watch

      • Stimmt. Und weil wir uns wegen der fehlenden Walletintegration nicht über eine evtl. Datenschutzverletzung aufregen dürfen, regen wir uns eben über eine fehlende Walletintegration auf. Obwohl auch hier in ifun.de berichtet wurde wie das ganz easy und legal geht.

      • @Hans Hauser: Das deutsche Wesen in einer Nussschale. Danke für den Kommentar.

      • Wallet wäre natürlich freiwillig. Also kein Grund sich aufzuregen außer über Bevormundung und das man mir als mündigen Bürger die Wahlfreiheit nimmt!

  • Wirklich köstlich… Ist gut, wenn man jemanden in einem Ministerium kennt und Rechnungen nach Belieben schreiben darf…

  • Na wer hätte anders erwartet, man muss das ausnutzen wenn man das Geld schon aufgedrungen bekommt!

  • Wer hätte es bei einer halb-öffentlichen Software gedacht, wo wieder die Möglichkeit besteht, Millionen versickern zu lassen?

  • Natürlich geht es nur um die Gesundheit der Menschen… natürlich will sich keiner an was bereichern…

  • Der der hier schreibt
  • marius müller westerwelle

    Also nur das Fünffache finde ich für öffentliche Ausschreibungen eigentlich voll in Ordnung :D
    Wenn man sich mal mit der ausschreibungsthematik beschäftigt sollte man sich darüber auch echt nicht mehr wundern. Es müssen halt die billigsten genommen werden und die kriegen ihre Preise halt nur mit fehlkalkulationen hin. Ist doch alles gewollt.

    • nicht nur das, das Prozedere der Ausschreibung verursacht ja auch nochmal unendlich Zeit und Kosten.

      Zuschlag bekommt dann der billigste, im wahrsten Sinne des Wortes, anstatt mit den Aufträgen, Löhnen und Steuern die hiesige Region zu fördern.

      Viele Gemeinden sind mittlerweile Geisterstädte ohne Handwerker und vernünftige Geschäfte. Die grossen werden grösser, die kleinen machen zu.

    • Das ist Unsinn, das wirtschaftlichste Angebot soll gewinnen. Leider können viele Ausschreibungsverantwortliche in Behörden das nicht korrekt ermitteln und nehmen dann das billigste Angebot

      • marius müller westerwelle

        Wirtschaftlich ist halt auch kein definierter Begriff. Da läuft es immer auf den billigsten Anbieter hinaus

    • Wie hat es ein Lieferant letztens gesagt. Bei jedem Angebot bei dem ich mitdenke und schon Kosten ein berechne die definitiv kommen bin ich raus. Es gewinnt der günstigste und macht dann richtig Kohle mit den zusätzlichen Anforderungen.
      Kein Mitleid mit der Praxis der Controller

    • Ich bring hier mal einen alten (!) Handwerkerspruch: „Verdient wir über die Nachträge!“. Jahr um Jahr auf‘s neue bewiesen (siehe oben) und auch den ausschreibenden Behörden bekannt.

  • Das Verheerende in dem Zusammenhang ist doch, dass solche News inzwischen nur noch ein müdes Schulterzucken hervorrufen. Das kommt dabei raus, wenn der Staat zu viel Geld zur Verfügung hat und niemand der Verantwortlichen dafür haften muss.

  • 15mio für ne AnzeigeApp? Ich glaub mein Schwein pfeift.

  • „Armes“ Deutschland ;)
    Und das alles für eine QR-Code-Anzeige…

  • Hat es jemals in Deutschland ein Projekt gegeben, wo man mit den kalkuierten Mitteln hingekommen ist. Also ich kenne keines und das ist nur noch traurige Realität.

  • Nur fünfmal so teuer? Andy Scheuert lässt nach … so ist er nicht mehr haltbar, meine Meinung nach. Mindestens zehnmal hätten es sein müssen.

  • Niemand hat hier offensichtlich Ahnung, wie Ausschreibungen funktionieren.

    Zunächst wird ein Pflichtenheft erstellt. Danach erfolgt die Ausschreibung, wobei in der Regel der günstigste Anbieter gewinnt (wer auch sonst?).

    Bis zur Fertigstellung kommen aber noch Dutzende Änderungen des Auftraggebers hinzu, die bei der Ausschreibung natürlich noch nicht bekannt waren.

    Die lässt sich der Gewinner der Ausschreibung natürlich gut bezahlen.

    ……
    Wer einen besseren Weg kennt, dem werden landesweit Denkmäler gebaut werden. Meckern ist nur billig.

  • Nur 5 mal teurer und wir sind bei 15 Mio. Da lobe ich mir das 5 mal teurer. Bei mir in der Gegend stehen andere Kaliber.

  • Das interessante steht ja ganz am Ende:

    „Kostenintensiv sollen unter anderem die Integration von Genesenen-Zertifikaten, die Anbindung an IT-Systeme von Ärzten und Gesundheitszentren sowie die laufenden Kosten für Call-Center und Cloud-Dienste gewesen sein.“

    D.h.: eigentlich die App ist so teuer.

    Aber auch: das Änderungen teuer sind, ist altbekannt. Aufträge gewinnt man mit günstigen Angeboten. Geld verdient man mit teuren Preisen für Änderungen.

    Wenn das Projekt mal gestartet ist, ist für den Auftraggeber die Hürde alles neu auszuschreiben und neu zu beauftragen sehr sehr hoch. Daher kann man bei den Änderungswünschen gut zulangen. Und Änderungswünsche kommen mit 99%iger Sicherheit.
    Mit dem Geld ausschließlich für die Ursprungsbeauftragung macht man als Auftragnehmer i.d.R. auch nur Verlust.

    Aber: das weiß i.d.R. der Auftraggeber genauso wie der Auftragnehmer.

    Also die 2,7 Millionen: jeder Beteiligte wusste zu Beginn, dass das nicht der Endbetrag sein wird. (Hoffe ich…)

    Habe gerade selber in der Arbeit eine SW extern beauftragt… anfangs für 2,4 Millionen über 4 Jahre. Inzwischen haben wir nach 2,5 Jahren schon knapp 5 Millionen ausgegeben.

  • Tja die heilige Kuh des Datenschutzes verbietet so einiges; Die Apps könnten an sich viel mehr leisten, aber man will Dies anscheinend nicht.

  • Soso die gestiegenen Kosten werden u.a. mit der agilen Softwareentwicklung begründet. Das wäre mit Wasserfall sicher viel billiger geworden.

    • Insbesondere, weil ja immer die Kostenersparnis-Kartegezogen wird, wenn man von agiler Softwareentwicklung redet…

    • Es kommt darauf, was man unter „agil“ versteht. Ursprünglich wollte man auch block chain benutzen. Zeigt von einer guten Vertriebsmannschaft, die ein Wolkenkuckuchsheim zum Preis einer Hundehütte versprochen hat und einen wenig erfahreneren Auftraggeber. man muss aber auch den öffentlichen Druck und den Zeitdruck berücksichtigen.

  • CovPass statt CWA? Warum?

    Ich verwende ausschließlich die CWA. Kann mir jemand in 1-2 Sätzen erklären, wozu ich die App CovPass benötigen würde? Bin bisher komplett ohne einwandfrei ausgekommen. Aber beanspruche nicht, das CovPass Konzept abschließend verstanden zu haben.

  • Genau wie bei der Covid Verfolgungsapp wieder Geld aus dem Fenster geschmissen…
    Der Covid QR Scanner kann mir nur sagen, ob ein Zertifikat gültig ist oder nicht.
    Er kann mir NICHT sagen, ob das Zertifikat echt ist oder nicht (siehe den viralen Adolf Hitler Impfnachweis!)

    Ich hatte Kunden aus Spanien und Kosovo, bei denen mir der QR Code als ungültig angegeben wurde… Zum Glück hatten beide Gäste ein Flugticket dabei!
    Wie sowas sein kann, bei solchen Geldbeträgen, macht für mich absolut keinen Sinn?! Da gelangt das Geld wieder in falsche Hände und Taschen!

  • Besser als die über 20 Mio. für die Gurken-App Namens luca. Wo sich die ganze Hacker-Szene die Hände über den Kopf geschlagen hat bzw. es noch immer tut.
    Nur weil die Herren und Damen auf die CWA nicht warten konnten, die ja eine ähnliche CheckIn-Funktion spendiert bekommen hat.

    • Nur weil die Herren und Damen auf die CWA nicht warten konnten, die ja eine ähnliche CheckIn-Funktion spendiert bekommen hat.“

      Nö, hat die CWA eben nicht, bis heute nicht.

      Die Check In Funktionen sind absolut nicht vergleichbar.

      • Don't forget the details

        @HESSENbabbler: kannst du da die Hintergründe zu deiner Aussage erklären und belegen?

      • Die Checkin Funktionen sind im Grunde für die Tonne – egal wie sie aufgebaut – sind wenn niemand in den Gesundheitsämtern die Kapazitäten hat die Daten auszuwerten und Ketten zu verfolgen und das wird schon lange nicht mehr konsequent gemacht weil es bei den aktuellen Zahlen längst auch gar nicht mehr möglich ist.

  • Reine Abzocke.

    So eine App kann jede billig Amateur Dienstleister entwickeln…..

    Armutszeugnis

  • Wo ist jetzt die News/ Überraschung? Bekanntlich wird alles in D immer Teuerer wenn der Staat beteiligt ist.
    Die D Bürokratie hat genug Spielgeld um es zu verschleudern. Muss eben Michel mehr Steuerzahlen.

  • Noch schlimmer ist eigentlich, das die App so wie sie in Deutschland genutzt wird auch noch voll unnötig ist :D
    Den QR-Code nicht scannen und nicht mit dem Perso prüfen …

  • Bei 23 Mio Download ist der Einzelpreis unter 70 Cent! Betrachtet man die Änderungen, so gibt es zwei Klassen

    • Änderungen durch neue Aufgaben
    • Änderungen durch ursprünglich nicht berücksichtige, existierende Vorgaben. Hier sind gerade die nicht berücksichtigten „Maßnahmen zur Gewährleistung des Datenschutzes und der Datensicherheit aufgrund der Forderungen des BSI und des BfDI im Entwicklungsprozess,“ und „Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten“ ein Ärgernis. Die Berücksichtigung von Datenschutz und Datensicherheit müssten eigentlich Standard sein. Auch die Anfangs fehlende Berücksichtigung von banalen Schnittstellen zeigt von einem ahnungslosen Auftraggeber (übrigens diesmal nicht Scheuer, sonder Spahn ­‑ der hatte ja schon mit Auftragsvergabe mutüberhöhten Maskenpreisen Erfahrung)

    Interessant wäre zu erfahren wie weit die ursprünglich geplante und dann verworfene „block chain“ Lösung schon fortgeschritten war und wieviel Geld dafür verbraten wurde.

  • Gurkenwässerchen

    Bei 23 Mio Downloads sollte es reichen, wie in der iFun-App, einen kleinen Werbebanner am Seitenende einzublenden und zack, sind die Kosten wieder drin :-)

  • Ich habe keine Ahnung von App-Entwicklung, aber 15 Mio. für eine App? Was ist denn hier der höchste Kostenfaktor und warum? Wieviel Personal wird die Entwicklung der App benötigt, wieviel Lizenzkosten fallen an, …? Könnte das nicht ein 10-köpfiges Entwicklerteam für 100K Jahresgehalt innerhalb von 6 Monaten stemmen? Wie gesagt, ich habe keine Ahnung, darum frage ich hier.

    • Na ja wenn Du jemand für 100.000 Gehalt beschäftigst verkaufst Du seine Arbeit dann für 100.000 weiter? Dann dürfte Deine Firma nicht lange überleben. Dann kommen Kosten für die Entwicklung der zunächst gewählten Blockchain Variante, Server, IBM wird auch nicht für lau gearbeitet haben, eine dreistellige Zahl von Praxisprogrammen soll angebunden werden, ein Callcenter betrieben, nachträgliche Integration der Genesenennachweise etc. etc. etc.

  • 650.000€ pro Zertifikat? Oder habe ich irgendwo ein Komma überlesen im Artikel?

  • ob ich das mit 33 Jahren mal noch erlebe, dass wir in Deutschland irgendwas im Bereich „Digitalisierung“ hinbekommen…ich bin gespannt…

  • Wie alles was von Regierung kommt: Bürgerabzocke ! Steuergeldvernichtung! Alles auch noch zur Totalüberwachung !!!

  • Sorry, wenn ich so dümmlich frage, aber vielleicht ist jemand so nett es mir zu erklären. Es erschließt sich mir nämlich nicht:
    Für was gibt es denn zwei Apps -CovPass und CWA?
    CovPass hält doch nur das Zertifikat mitsamt QR-Code vor. Das hat CWA u.a. auch.

  • Die hervorragenden Schweizer Impfausweis-Lösung stünde kostenfrei auf GitHub bereit. Allerdings hat auch Österreich bei der Übernahme dieser Lösung nochmals sagenhaft Millionen versenkt.

  • Klar – die blöden Steuerzahler zahlen ja alles ohne Ende ….
    Es kommt einen so vor als wäre das ein Selbstbedienungsladen für die Lobbys und der EU!

  • Nicht anders zu erwarten wenn IBM die Finger im Spiel hat und man dazu der Meinung ist dass eine Agile Entwicklung immer der Heilsbringer ist.

  • Ansonsten…. Auch übliche Praxis…. Tolles Angebot abgeben um den Zuschlag zu bekommen. Und dann..
    Ups…sorry, wird leider doch teurer….

  • Das sind pro Deutschen (ca. 81 Mio.) rund 19 Cent.
    Für eine Pandemie, die nur durch eine Impfung zu besiegen ist, für mich vertretbare Kosten.

  • Wenn Steuer(geld) keine Rolle spielt…

    67 Mio Euro für die Corona-Warnapp (mit laufenden Kosten bis Ende 2021) plus 20 Mio Euro für Luca. Jetzt mit CovPass dann für 3 Apps über 100 Mio. Euro.

  • Eigentlich ganz nett, wenn auch mal jemand die Covid Check App benutzen würde.

  • 2-3 Wochen schließen oder alle mit dem Virus anstecken wäre günstiger.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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