Viele kostenpflichtige Einzel-Komponenten
Conrad Connect: IoT-Plattform korrigiert Preise nach unten
Conrad Connect, Anbieter der gleichnamigen IoT-Plattform, hat die Preise für seine Webanwendung deutlich nach unten korrigiert.
Zwei besser ausgestattete und gleichzeitig preisgünstigere Abo-Tarife sollen die Nachfrage nach der SaaS-Lösung nun wieder befeuern, die ihrerseits zwar relativ umfangreich, ob des geforderten Preises aber auch alles andere als richtig populär ist.
Das monatliche Premium-Abonnement kostet mit bis zu zehn verfügbaren Ressourcen, also Apps und Geräten, ab sofort nur noch 1,99 Euro statt wie bisher regulär 5,99 Euro.
Anstelle von einem, enthält das Paket nun zwei Raumplaner, mit denen Kunden die Aufstellorte ihres Smart-Home-Zubehörs visualisieren können. Die Zahl der inkludierten, privaten Automatisierungsprojekten steigt von drei auf fünf. Zudem erhalten zahlende Kunden für jedes mit der Community geteilte Projekt auch weiterhin ein zusätzliches privates Projekt geschenkt.
Das sogenannte Power-Package startet mit zehn verfügbaren Ressourcen nun bei 4,99 Euro anstatt wie bislang bei 24,99 Euro. Es enthält mehr Automatisierungsprojekte, Dashboards und Text-zu-Sprache-Nachrichten als das Premium-Abo und richtet sich an besonders ambitionierte Smart-Home-Enthusiasten.
Viele kostenpflichtige Einzel-Komponenten
Der Preis für ein jährliches Premium-Abonnement hat sich entsprechend von ehemals 59,99 Euro auf 19,99 Euro und für das Power-Abonnement von 249,90 Euro auf 49,99 Euro verringert.
Auch die Kosten von zusätzlichen Add-ons & Services reduziert Conrad Connect deutlich. So kosten zehn zusätzliche private Projekte statt 5,95 Euro nur noch 1,49 Euro und zwei weitere Dashboards nun ebenfalls 1,49 Euro (ehemals 4,76 Euro). Die nicht mehr in den Abo-Paketen inkludierten SMS-Benachrichtigungen lassen sich optional in Zehner-Schritten für 1,99 Euro statt 2,38 Euro hinzubuchen.
Für mich ist und bleibt Conrad preislich eine Apotheke.
Was hat den peter für ein auto wenn die batterie 12,9kV hat?
Eines, was 6 Meter hoch ist und aus Versehen unter der Oberleitung der Straßenbahn geparkt wurde.
Straßenbahn hat nur 600-700 VDC, kommt drauf an welche Stadt. :-)
Vielleicht aus Versehen alle Akkus in Reihe gelötet?
Das Produkt hier zu erkennen fällt mir schon schwer – einen Sinn darin zu finden um so mehr.
Das basiert nicht auf Matter sondern ist eine proprietäre Lösung um IoT Geräte zu vernetzen.
Um den Kunden zu entlasten, muss diese die Software nicht selber kosten, sondern mietet diese mit einem eher komplexen Preismodell.
Oder er nutzt einfach HomeKit und kostenlos Homebridge – zwar kein Drag&Drop aber eher einfach zu bedienen.
Wofür brauche ich eine Karte die mir anzeigt wo die Lampe und der Schater ist? Im Smarthome gebe ich nur meinen Wunsch „heller“ an die Steuerung, die selber smart ist und das ausführt.
Wofür braucht man das?
Für alle die RWE/Livisi Kram haben ist es schon interessant. HA z.b hat da keine Verknüpfungen. Mit Conrad Connect konnte ich (wie es noch kostenlos war) so etwas erstellen. Da sie auch ifttt Support bieten geht echt viel Kram damit.
Abo dafür? Ich weiß nicht…
Grüße