Originals auf Apple TV+
Coda und Macbeth: Apple freut sich über sechs Oscar-Nominierungen
Apple freut sich über insgesamt sechs Oscar-Nominierungen, darunter erstmals auch eine Nominierung in der Kategorie „Bester Film“ für die Produktion CODA.
CODA ist als Apple Original im vergangenen Jahr auf Apple TV+ erschienen und handelt von der von Emilia Jones gespielten Ruby, die als einziges Hörende in einer gehörlosen Familie lebt und zwischen ihrer Leidenschaft für Gesang und ihren familiären Pflichten hin- und hergerissen ist.
Insgesamt wurde CODA für drei Oscars nominiert. Neben der Kategorie „Bester Film“ bewerben sich auch Troy Kotsur für seine Rolle als Emilias Vater Frank Rossi und Siân Heder für seine Arbeit am Drehbuch zu CODA um den begehrten Preis.
Über drei weitere Oscar-Anwärter freut sich Apple im Zusammenhang mit dem Film Macbeth. Hier wurden Denzel Washington für die beste männliche Hauptrolle, Bruno Delbonnel für die beste Kamera und Stefan Dechant für das beste Szenenbild nominiert.
Die Oscar-Verleihung durch die Academy of Motion Picture Arts findet in diesem Jahr zu 94. Mal statt und soll am 27. März in Los Angeles stattfinden.
Tut mir leid mit Macbeth könnt ihr mich echt jagen!
Nach 25 Minuten musst ich abschalten.
War bei mir genauso.
Ist halt sehr speziell, mir hat der Trailer schon gereicht um zu erkennen das es nichts für mich ist. Aber ist halt Geschmackssache, künstlerisch sicher wertvoll aber nicht jedermanns Ding diese Art des Films
Ich finde die Verfilmung sehr gut, ein Oskar für Denzel Washington mehr als verdient. Mir gefällt der Minimalismus der mehr eine Aufführung als einem pompösen Mantel und Degen Film gleicht.
Aber wie schon geschrieben wurde, Geschmacksache und schön wenn es für jeden etwas gibt
Erinnert mich an den Film Abraham Lincoln. Das war mein erster Film im Kino, in dem ich echt eingeschlafen bin. Zum Glück hat mich mein Kumpel geweckt am Ende.
Boah, sowas von langweilig, genau wie hier die ersten 10 Minuten
Ist Coda nicht ein Remake vom französischen Film „Verstehen Sie die Béliers“? Frage ist, wie da man ein Oscar fürs Drehbuch rechtfertigen kann, wenn das Original aus der Feder eines anderen Autors stammt. :)
Genau das habe ich mich auch gefragt. Das Remake ist offensichtlich. Ich habe beide Filme gesehen. CODA ist gar nicht schlechter, nur anders, amerikanischer. Immer ein wenig mehr als im französischen Original, das ja auch Louane bekannt gemacht hat.
Die Leute hinter Coda sind die gleichen wie bei den Beliers, aber die Besetzung ist in Coda tatsächlich gehörlos. Aber Louane ist Original wirklich hervorragend.
Bei Coda musste ich heulen – mega Film :-)