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Auslieferung im Juni

CloudRain: Gartenbewässerung mit HomeKit-Anbindung

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Das Düsseldorfer Unternehmen CloudRain will den kontinuierlich wachsenden Trend zur smarten Heimautomatisierung in den Garten bringen und informiert heute über den Vorbestell-Start für drei Produkte zur Gartenbewässerung, die auch über eine HomeKit-Anbindung verfügen sollen und noch im Juni ausgeliefert werden.

Wasser App

Das in Deutschland entwickelte Bewässerungssystem besteht derzeit aus einem Controller, der als Bridge zwischen App und Systemkomponenten agiert, und zwei unterschiedlichen Ventil-Typen, die kabellos angesteuert und über Solarenergie betrieben werden.

CloudRain ist eine per App steuerbare Gartenbewässerung und basiert auf einem intelligenten Algorithmus, der lokale Wetterdaten nutzt. So sorgt CloudRain für eine optimale Bewässerung und vermeidet unnötigen Wasserverbrauch. Die im Garten angeschlossenen Ventile werden vollautomatisch gesteuert. Dabei sorgt die Solartechnik für einen wartungsfreien Einsatz, ohne Batteriewechsel. Vorhandene oder neu installierte Bewässerungssysteme können mit CloudRain gesteuert werden.

Der CloudRain Controller, die CloudRain Radio Valve und das Micro-Drip Starter Kit sind zur Vorbestellung auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter verfügbar und werden im Paket für 259 Euro angeboten.

Die Reichweite der Accessoires, die auf ein eigenes Funkprotokoll setzen, soll bis zu 300 Meter betragen.

Schlauch Cloudrain

CloudRain: Kurzvorstellung

CloudRain: Die Prototypen in Aktion

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22. Mrz 2018 um 14:55 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Und dann demnächst die 500. Bridge, weil entweder alle zu faul oder zu doof sind von Anfang an eine vernünftige Lösung zu entwickeln.

    Herrgott nochmal, einigt euch endlich auf einen einzigen oder von mir aus auch zwei oder drei Standards. Jeder Hanebampel entwickelt seine eigene Bridge, das ist echt zum Mäuse melken.

  • Eigentlich wär ich da ja sofort dabei, aber ‚eigenes Funkprotokoll‘ klingt mir dann doch sehr nach „wenn’s nicht klappt, sind wir weg und du bleibst drauf sitzen“ :/

  • Interessant, auch wenn ich in meiner Garage mit Solar nicht viel anfangen kann

  • Völlig sinnfrei und dafür viel zu teuer – eine vollautomatische Bewässerung, gesteuert über Feuchtigkeitssensoren ist für die Pflanzen/Garten um Längen sinnvoller, als eine Steuerung nach Wetterdaten. Schattige Bereiche eines Gartens unterliegen einer geringeren Austrocknung als sonnige und zudem berücksichtigt eine Steuerung über Feuchtigkeitssensoren auch den erhöhten Wasserverbrauch „wassergieriger“ Pflanzen. Pflanzen werden bei Verwendung auch nicht ertränkt, weil eben lokale Starkregen oder Gewitter, die kein Wetterdienst so genau erfassen kann, automatisch berücksichtigt werden.
    Wer seine Pflanzen liebt, sinnvoll bewässern und nicht nur seinem Spieltrieb folgen will sollte sich den Quatsch sparen…

  • Ja sicher, eigenes Funkprotokoll und Bridge… Ohne mich. Nehmt doch irgendwas bestehendes, von mir aus WLAN und zweimal im Jahr die Batterien tauschen oder Zigbee oder was weiss ich. Aber nicht schon wieder ne weitere Bridge.
    Ich würde jeden Tag irgend ne Komponente fürs vernetzte Zuhause kaufen WENN das alles endlich richtig geil funktionieren würde und man sich schlichtweg keine Gedanken über Homekit, Echo, Hue, DECT, was eigenes, nur WLAN oder was weiss ich was alles machen müsste.
    Aber nein, da muss jeder erstmal irgend etwas selbst entwickeln und ums Verrecken seine eigene Bridge und Protokoll auf den Markt bringen. In 10 Jahren schmeissen wir den ganzen Sch** auf den großen Elektroschrottberg und kaufen dann das System worauf man sich letztendlich als Standard geeinigt hat.

  • Ich habe auch die Nase voll von noch einer Bridge und noch einem proprietären Funkstandard, der zu nichts als sich selbst kompatibel ist. Ich versuche gerade das ganze abzuschaffen und zu vereinheitlichen. Nee Dankeschön.

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