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CloudMounter: Cloud-Speicher als externe Laufwerke

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29 Kommentare 29

Das Entwickler-Studio Eltima, unter anderem durch den Datei-Manager Commander One und den Medienplayer „Elmedia Player“ bekannt, bietet seinen Mountain Duck-Konkurrenten CloudMounter aktuell für nur 2 Euro im Mac App Store an.

Cloudmounter 500

Der bislang für 15€ angebotene Download basiert im Wesentlichen auf dem Verbindungsmanager des Dateimanagers Commander One und bietet ebenfalls die Möglichkeit, verbundene Server wie ein direkt angeschlossenes Laufwerk am Mac bereitzustellen.

Auf der Liste der unterstützten Dienste finden sich Google Drive, Dropbox, OneDrive, Amazon S3, FTP, SFTP und WebDAV. CloudMounter lässt sich auf der Webseite der Entwickler laden und zwei Wochen lang vollumfänglich kostenlos ausprobieren. Wie lange das Sonderangebot im Mac App Store gültig ist verraten die Entwickler nicht.

Mount 700

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09. Aug 2016 um 09:15 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Jemand Erfahrungen zur Performance?

    Nutze im Moment ExpanDrive und das ist alles andere als performant.
    Hängt der ganze Mac wenn ich damit die Dateien durch
    browse…

  • funktioniert auch mit Geschäftlichen Office 365 Konten, sehr fein! Endlich die 1TB Cloudspeicher als Laufwerk mounten!

  • Frage: werden dann die Daten auch lokal gesynct, oder liegen die nie online und man schiebt sie wirklich in die Cloud. Wäre ja zum platz schaffe von Vorteil. Mag dieses Sync wie bei der offizielle onedrive App nicht so.

  • Was mich interessiert ist…. wozu brauche ich ne App oder Software für Dropbox, Onedrive auch Office365 um sie als Laufwerk zu mounten? Das geht doch ohne einfach über Laufwerk verbinden schon lange.

    • Das frage ich mich allerdings auch gerade. Einzig für Amazon Drive ist die Software hier sinnvoll, weil man Amazon Drive wohl nicht so einfach in den Finder integriert bekommt.
      Ansonsten sind Dropbox, OneDrive und iCloud ja heute schon im Finder als eigene Ordner hinterlegt.

      • Diese Ordner der Cloud-Dienste sind nicht dasselbe, weil die die Cloud-Daten alle lokal spiegeln.
        Ein gemountetes Laufwerk hätte den Vorteil, dass keine lokale Kopie angelegt werden muss, man also die lokale Platte entlasten kann.

    • Wie funktioniert das mit dem Laufwerk verbinden bei OneDrive? Das habe ich schon immer gesucht.

    • Nein, nicht so einfach. Dropbox & Co. halten deine Daten lokal und spiegeln die mit dem Server. Du brauchst also immer den kompletten Platz in deinem Rechner. Wenn du also die 1 TB von Dropbox voll machen willst, aber nur ein Macbook mit 512 GB SSD hast, hast du ein Problem. Du kannst dann Ordner abwählen, kannst dann aber nicht mehr so einfach auf die Dateien zugreifen. Nur über das Webinterface.

      Wenn du die Dienste aber mountest, dann erscheint das bei dir als Laufwerk und jedesmal wenn du eine Datei reinziehst, kopiert der dir zu Dropbox. Wenn du was rausziehst, kopiert er die auf deinen Rechner. Die Daten liegen also nicht mehr auf deinem Rechner.

      Der Vorteil ist, wenn du die Daten selten benutzen, aber trotzdem Zugriff darauf benötigst. Datenarchive, Musik-/Video-Bibliothek oder Backups wären so ein Fall.

    • Das geht nicht über Laufwerk verbinden. Zumindest nicht auf dem Mac

  • Ich habe das Problem das meine eigene Cloud eine Begrenzung von 50 GB hat. Obwohl noch ein TB frei ist
    Die WD spreche ich über FTP im eigenen Netz an. 192.168.16. … Hat jemand gesehen wo man die Grenze hochsetzen kann oder aus schalten?

  • Amazon Cloud Drive ist nicht verfügbar! Nirgends gibt es eine Beschreibung zu Amazon Cloud Drive und daher für mich leider nicht interessant. ACD bietet auch keine Möglichkeit an, über WebDAV Protokoll auf den Speicher zuzugreifen.

  • Wenn noch NFS Freigaben dazu kommen ist das für mich richtig interessant . Für 2€ kaufe ich trotzdem, kostet ja sonst fast 30€.

  • Kann man Flickr als Laufwerk verbinden? Gibt es andere Tools, die sowas können?

  • Kostet schon wieder 39,-€
    Das finde ich dann schon etwas happig.
    Pech gehabt.

  • Die einzige Mac-Software die ich bisher gefunden habe, die Amazon Cloud Drive als Laufwerk mounten kann, ist ExpanDrive. Und das kostet geschlagene $49,95

  • Für AmazonDrive habe ich auch Expandrive ausprobiert, mit den Problemen den Entwickler kontaktiert, der sich nach Einsendung des Protokolls nimmer meldete (v5.3.2). Die Probleme waren uA., dass bei Verschieben/Kopieren mehrerer teils auch grösserer Dateien Finder/Pathfinder sich aufhaengte, mussten gekillt werden, das wiederholend. Hierbei verfing sich auch Expandrive und frierte ein, Verbindung zum CloudDrive tot. Nach Neustart und erneutem Einbinden als ACD Laufwerk waren die anstehenden Kopiervorgaenge sichtbar, jedoch fand dabei kein Upload statt, gar nix. Hierfür Geld auszugeben ist sinnlos.
    Amazon CloudDrive app ist zwar gewöhnungsbedürftig und für semiprof. Anwendung nicht geeignet, funktioniert aber auf Anhieb in seinem Umfang.
    Die Krone setzte noch auf, dass ich die hochgeledene Dateien verschlüsseln wollte. Cryptomator hat auch die oben beschriebene Probleme verursacht oder litt drunter, tat aber eh nichts, war tot.
    BoxCryptor Portable war das Einzige, was auf Anhieb verschlüsselt hochlud, ist jedoch zZt. im Funktionsumfang sehr eingeschraenkt (zB. nur einzelne Dateine hochladbar, kein Ordner, Unterordner…) und ist nebenbei zu teuer für Heimanwender. Bis Ende des Jahres soll die Hochlademöglichkeit für Ordner Einzug halten laut den Entwicklern. Na dann erstmal abwarten.

  • Ich finde es sehr nervig, dass in der kostenlosen Version, alle 2 Minuten ein Popup-Fenster erscheint, mit der Aufforderung eine Abo zu wählen. Wie kriegt man das weg? ich will im kostenlosen bleiben.

  • Ich finde es sehr nervig, dass in der kostenlosen Version, alle 2 Minuten ein Popup-Fenster erscheint, mit der Aufforderung eine Abo zu wählen. Wie kriegt man das weg? Ich will im kostenlosen Abo bleiben. Ich benötige nichts zusätzlich.
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