Version 3.0 veröffentlicht
Clock mini: Neue Funktionen und Abo-Option für die Uhr im Dock
Die Mac-Anwendung Clock mini darf man als Reminiszenz an die von Apple vor 21 Jahren veröffentlichte, erste Version von Mac OS X sehen. Als Apple damals den Startschuss die neue Generation seines Betriebssystems gab, war eine Uhr-App im Lieferumfang enthalten, die auch im Dock die aktuelle Uhrzeit anzeigen konnte.
Mit „Clock mini“ wollte der Entwickler Kai Luo zunächst vorrangig diese Funktion wieder zum Leben erwecken, hat seine Anwendung im Laufe der vergangenen drei Jahre dann allerdings auch um praktische Anwendungsmöglichkeiten ergänzt. Zunächst war da die Möglichkeit, auch unterschiedliche Zeitzonen anzuzeigen und mit dem letzten großen Update wurde die App im vergangenen Jahr um die Möglichkeit, einen Timer im Dock zu platzieren, erweitert.
Brandneu hat der Entwickler seine Mini-Uhr fürs Dock nun in Version 3 veröffentlicht und mit aktualisiertem Design und verschiedenen Verbesserungen ausgestattet. Nebenbei gibt’s noch die Optimierung der Software für Apple-Prozessoren.
Ein Teil der Neuerungen wie beispielsweise die Unterstützung digitaler Zifferblätter oder auch die macOS-Widgets lassen sich zusammen mit dem kostenlosen Download der App nutzen. Erweiterte Funktionen wie der Weltzeitrechner, mehrere parallele Timer oder auch ein Desktop-Modus erfordern allerdings die Plus-Version der App. Hier bietet der Entwickler zwei verschiedene Finanzierungsmodelle an: Ein Monatsabo in Höhe von 99 Cent oder die Lifetime-Freischaltung zum Preis von 26,99 Euro.
Eine Vergleichsübersicht aller in der Standard- und Plus-Version enthaltener Funktionen hat der Entwickler hier bereitgestellt. In der aktuellen Version der Anwendung sind neben dem neuen Finanzierungsmodell die folgenden Neuerungen enthalten:
- Vollständig überarbeitetes Design
- Unterstützung von digitalen Zifferblättern
- Zifferblatt-Galerie mit Online-Updates
- 24-Stunden-Timer
- Weltuhr-Widgets
- Universal-Version für alle Prozessoren
Stolzer Preis für diesen geringen Funktionsumfang.
Sry, aber wer bezahlt denn für sowas? ^^
Leute die von allem zu viel haben:
Platz im Dock, Prozessor-Ressourcen, Geld.
Also ich
Man kennt sie. Die Uhren, die die ganze Prozessorleistung hoggen xD
Also wenn jemand mit sein Geld schenken möchte… hier bin ich :D
Sowas von unnötig
Uhren Abo: Der Schwachsinn hat eine ganz neue Ebene erreicht.
Die Apple Uhr hat doch alles: Uhr, Weltuhr, Timer, Stoppuhr, Wecker. Was braucht man da noch extra?
Zeit um auf die Uhr zu schauen….
Wie geil, endlich eine Uhr mit Abo Funktion, habe ich lange darauf gewartet, ich liebe Abos :-)
Muss ich haben, der Entwickler braucht dringend einen neuen Porsche.
Bitte unterstützen Sie den Entwickler, ich lege anbei noch ein Flugticket erster Klasse nach Las Vegas und 100000€ Spielgeld bei.
Ich bin wirklich sprachlos…
Die Uhr ist kostenlos und die kostenpflichtigen Optionen muss niemand nutzen. Falls ihr schon aus dem Kindergarten raus seid, lasst euch das mit dem Arbeiten und Geld verdienen doch mal von eurem Klassenlehrer erklären.
Ich finde das Abo zu günstig. Würde für die Uhr auch 10€ im Monat zahlen.
Die Tatsache, dass jemand irgendetwas entwickelt, ist kein Grund zur Bezahlung. Dein Beitrag ist eher auf Kindergarten Niveau. Wahrscheinlich würdest Du auch bezahlen, wenn jemand stundenlang mit Förmchen Sandkekse formt. Ist auch viel Arbeit.
@Emmi
+1 Volle Zustimmung!
@Sami…
lies nochmal ganz langsam, vielleicht verstehst du es dann
Wolltest Du auch inhaltlich etwas beitragen?
Okay,ein kleiner Hinweis für Dich! Dann ist aber gut :))
Emmi: „… die kostenpflichtigen Optionen muss niemand nutzen.“
Das gilt immer, auch beim Sandförmchen. Es geht um das „Argument“, wer irgendetwas arbeite oder entwickle, müsse dafür bezahlt werden. Dem ist nicht so. Wer Dinge erarbeitet oder entwickelt, die entweder wenig oder nichts Wert sind (weil sie z.B. bereits Bestandteil des kostenlosen Betriebssystems sind) der muss nicht bezahlt werden. Deine Arroganz steht übrigens in einem krassen Missverhältnis zu Deinen intellektuellen Fähigkeiten.
Ich finde es ziemlich anmaßend, so eine App als „wenig oder nichts wert“ zu bezeichnen, auch wenn die Funktion bereits zum OS gehört.
Und zu bewerten, ob der Entwickler eine Bezahlung verdient hat oder nicht, finde ich ebenso anmaßend.
Vielleicht finden manche die App ja gerade wegen des Designs besonders toll oder lieben den Spielfaktor.
Außerdem wird hier bemängelt, dass der Entwickler eine Bezahlung erwartet. Und dass geht mir ebenfalls sehr gegen den Strich. Denn jeder möchte für seine Arbeit entlohnt werden, unabhängig davon wie gut sie objektiv gesehen ist.
Und zum letzten Punkt: Niveau wirkt nur von unten arrogant.
Das Abo-Bezahlsystem für Apps ist die schlimmste Pandemie überhaupt!
Schon echt traurig das eine eigentlich gute und seriöse Seite über so etwas schreibt ….
Was genau hast du nicht verstanden? Oder bist du schon an der Überschrift gescheitert?