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CleanMyMac X mit neuer Systemüberwachung
Die ukrainischen Entwickler MacPaw haben ihr Werkzeugpaket für den Mac CleanMyMac X umfassend überarbeitet. Die Software verfügt jetzt über eine erweiterte Menüleistenintegration, die den schnellen Zugriff auf fünf Überwachungsfunktionen ermöglicht.
MacPaw zufolge sollen die neuen Funktionen ausführliche Informationen zu verschiedenen Systembereichen liefern und auf diese Weise auch Probleme frühzeitig erkennbar machen. Damit verbunden bietet CleanMyMac auch entsprechende Diagnosefunktionen und Lösungsansätze an. Die Entwickler weisen mit dem Update verbunden auf die unten gelisteten Kernfunktionen hin.
- Systemschutz
Schlägt schnell vor, wie Sie den Mac vor Malware und anderen Bedrohungen schützen. - Speicher- und Festplattenüberwachung
Hilft, den verfügbaren Speicher, die Temperatur, die Art der auf einer Festplatte gesicherten Daten und die Größe des Papierkorbs, der sofort geleert werden kann, zu verfolgen. - CPU-Überwachung
Nutzer können nicht nur die Auslastung der CPU im Auge behalten, sondern auch die Programme mit dem höchsten Verbrauch, die Betriebszeit des Systems und ungewöhnlichen Anstieg der Aktivität sehen. - RAM-Überwachung
Liefert Daten zum Arbeitsspeicher des Computers und Apps, die ihn in Beschlag nehmen, und zur verbleibenden Kapazität. - Batterie-Überwachung
Zeigt die Anzahl der Ladezyklen, den Batteriezustand und die Dauer bis zur vollen Aufladung an.
CleanMyMac X bietet umfassende Funktionen zur Systemwartung und auch eine integrierte Malware-Erkennung. Die App will beispielsweise auch bei der System- und Speicheroptimierung unterstützen und bietet Optionen wie die Anzeige und Verwaltung von Startobjekten oder das vollständige Löschen von Programmen an.
CleanMyMac X lässt sich kostenlos laden und testen. Anschließend bieten die Entwickler zwei Lizenzmodelle an: Entweder das Jahresabo für 40 Euro oder den Einmalkauf für 80 Euro.
Sorry, aber solche Tools braucht doch wirklich niemand auf dem Mac.
Der Apple Support scheint das anders zu sehen, sie haben die App meinem Sohn empfohlen
Bitte? Ich denke niemand von apple wird diesen müll empfehlen
Dann war das eher ne persönliche Empfehlung und keine die wirklich von Apple angeordnet wird.
Ich würde mir nie so Kram auf den Mac laden
Komisch, in den Community-Supportforen schlagen regelmäßig Leute auf, die sich mit so Tools die Büchse kaputtoptimiert haben. Gerade CleanMyMac fällt da besonders oft negativ auf.
BTW: Von den 5 oben genannten Punkten gehen die letzten 4 problemlos mit Bordmitteln. Wers bisschen hübscher mag der bekommt dafür reichlich kleine Anzeige-Helferlein für kleines Geld oder sogar für lau.
Und der erste Punkt? Der ist schon bisschen wie Satire, weil in die Kategorie fällt CleanMyMac eigentlich schon selbst rein.
Und das für 80€?!?
Trotz dem Finger auf + …
leider ist der Mac, besonders bei Jüngeren,
die keine Ahnung mehr haben, warum was, wieso passiert …
so geradlinig geworden, wie Steve Jobs es gerne wollte.
Aber zu Wissen, ist halt immer ein Vorteil, gegenüber nur Benutzen.
Manchmal denke ich mir, dass man der Generation, die glauben, den Computer und das Internet erfunden zu haben … Grundkenntnisse beibringen sollte, und sie eigentlich nur Nutznießer sind.
Hab mir einen M1 iMac gekauft. MacOS neu aufgesetzt und die nötigsten Programme installiert. Fotos auf eine externe Platte ausgelagert.
Dauerte zwei Wochen und meine 256 GB Platte war vollgelaufen (schwankte zwischen 300 und 500 MB freien Speicher) ohne, dass ich irgendwas anders gemacht hätte, als die anderen 13 Jahre davor.
Ohne Clean my Mac hätte ich, als normaler User, das System neu aufsetzen müssen, denn der belegte Speicher wurde nicht im Finder oder sonst wo angezeigt.
Ja, normal macht der Mac das selbst. Und wenn nicht, hat man wenigstens noch eine Möglichkeit.
Das Programm also von Grund auf zu verteufeln, nur weil man es selbst nicht braucht, ist nicht richtig, aus meiner Sicht.
@Kozum … Idiot ohne Ahnung. Der Ansatz ist schon falsch!
Heute singt für Sie: Das Niveau!
Ich frage mich wer hier der Idiot ist.
Der der gerne das Programm nutzt oder der, der andere einfach und ohne Grund beleidigt.
Schade, dass man für solche Kommentare keinen „Daumen runter“ geben kann.
Genauso sehe ich das auch, man muss in den Programm nicht alles nutzen, aber einige Tools sind sehr hilfreich.
Und dann schaue ich mir die Rechtschreibung der „Mac-Cracks“ an, welche hier beleidigen und denke mir:
Ja stimmt. Du brauchst kein CleanMyMac. Investiere Du das Geld lieber in einen Duden.
Wer im Glashaus sitzt … Der Imperativ von „investieren“ lautet „investier“ (ohne „e“), und „Du“ schreibt man nur am Satzanfang groß.
@Moof: Dann komme mal schnell aus dem Glashaus raus. Investieren ist ein schwaches Verb, somit ist der Imperativ „investiere“ korrekt.
„Du“ wird zwar laut Duden in der Regel klein geschrieben, beim brieflichen Schriftverkehr aber groß. Ob ein Posting in einem Forum einem brieflichen Schriftverkehr gleich zu setzen ist, lässt sich bezweifeln, aber ich schreibe das Du in der persönlichen Anrede auch immer groß, weil ich es in meinem Beruf so gewohnt bin. Falsch ist es sicherlich nicht.
+1
Siehe @Moof’s Post. Versuch es aber gerne wieder.
Edit: Thom’s Post.
Apfelmenü – über meinen mac – Festplatten…
Naja ansonsten sollte man sich halt größere Festplatte ordern 256 ist ja nicht viel. Ebenso mehr auf die externe …
Ich glaube, dass viele User der negativen Kommentare dieses Tool mit MacKeeper verwechseln… Das sind die mit der aggressiven Werbung usw…
CleanMyMac X ist ein hervorragendes Tool um den Mac performant zu halten und beinhaltet nicht nur Funktionen die „Abkürzungen“ sind oder über die Shell ausgeführt werden könnten.
Aus der selben Software-Schmiede gibt‘s übrigens noch das kostenfreie Tool CleanMyDrive, welches USB-Sticks, Festplatten und Flashs vom „Mac-Datenmüll“ befreit um auf einer Windows-Kiste diesen in der Ordnerstruktur nicht auch noch angezeigt zu bekommen…
Meine Empfehlung für BEIDE Tools!
+1
All die angekreuzten „Vorteile“ … kann das System selbst.
Es sind nur Abkürzungen … hat man keine Ahnung.
Ok, dann beweise mal deine „Ahnung“ Wie beseitigst Du einfach mit Bordmitteln Installationsreste von Programmen, die Du wieder deinstalliert hast. Ich habe mich gerade von allen Microsoft-Office Programmen getrennt und war nachher Deinstallation fast entsetzt, was da alles noch übriggebliebene ist.
Ja, es geht mit Bordmitteln, wenn man genau weiß was man sucht – aber für einen normalen Nutzer ist das kaum zu schaffen.
Also wie machst Du das einfach mit Bordmitteln, wenn Du nicht weißt wonach Du suchen musst – oder sag mal, wonach ich bei der Deinstallation von Office alles Suchen müsste.
Zweites Beispiel: Wie finde ich mit Bordmitteln schnell und einfach Dubletten? Ich habe Dutzende Dateien mit gleichem Namen auf dem Mac – aber sind das wirklich Dubletten? Zu 70% nicht. Also, wie machst Du das?
Drittes Beispiel: Wieder beim Aufräumen. Ich habe einige Dateien gefunden, von denen ich keine Ahnung habe ob die gelöscht werden können oder nicht. Wie bekomme ich mit Bordmitteln die Info zu welchem Programm die Datei gehört, ob das Programm noch verwendet wird und ob ich das Programm, als noch vorhanden, jemals genutzt habe?
Viertes Beispiel: Wie aktiviere ich denn mit Bordmitteln einen Virenscanner, der Cryptominer, Spyware, Würmer und Adware findet?
Ach, ich könnte den ganzen Tag so weiter machen – aber bitte, beantworte das erst mal als der Mann (oder Frau) mit der „Ahnung“!
Thom, schade um deinen Aufwand für den langen Kommentar. Valide Punkte. Dem Troll, der entweder zu lange in der schwülen Hitze gewesen oder zu lange schon gar kein Sonnenlicht mehr gesehen hat, wohl die Zeit nicht wert.
Ich gehe mal stark von folgendem aus: Da werden keine Antworten mehr drauf kommen… :-)
Zum Entfernen von Microsoft Office existiert mittlerweile ein offizieller Un-Installer:
https://office-reset.com
(danke an iFun für den Tip).
Wurde mir auch im Apple Store Frankfurt empfohlen. Habe es sofort gekauft und noch nicht bereut – sie Kalle aus.
Hat der Sprecher des Videos nen Zahnstocher in der Kauleiste stecken oder was ist dein Problem ?
Das ist ne Sprachsynthese…
Vielleicht sollten all die „Chefs“ von „ifun“, mal einen Grundkurs posten, was MacOS ausmacht … und ohne Geld eigentlich zu bewerkstelligen ist. Warum MacOS, warum die Seite. Ich zahl‘ auch was dafür … weil ihr bestimmt klüger seid als ich.
Gespendet der Ukraine … längst vorher.
Wattwiller? Ankündigen wollen, das ifun-Team finanziell zu unterstützen, um sich 3 min später selbst zu kommentieren, dass das (dafür geplante Budget?) schon lange vorher in die Ukraine geschickt wurde. Ist nun das Taschengeld alle, um der Redaktion in Berlin was in die Kaffekasse zu geben oder den in-app zu triggern oder wie? Omegalul. Fragen über Fragen. Lost, einfach lost.
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und nach Tests und Bewertungen von Clean my mac x gesucht. Alle Bewertungen waren gut bis sehr gut. Alle die Interesse an diesem Tool haben, nehmt die zum Teil beleidigende Aussagen einiger Klugscheisser hier nicht Erst. Sie glauben das sie mehr Ahnung haben.
+1
Bin sehr zufrieden damit. Das System startet messbar schneller und die SSD läuft nicht voll.
Ich empfehle euch immer mal nach offenen Alternativen zu suchen.
Ich habe ein Jahr lang das SetApp Abo genutzt und hatte am ende unzählige Apps davon.
Nach Ablauf des Abos habe ich nun nach open source oder generell kostenlosen alternativen gesucht und für alles etwas gefunden.
Gerade wenn man nur wenige Funktionen einer Anwendung (wie dieser) braucht findet sich locker ein Tool.
Also wenn man wirklich das Bedürfnis hat seinen Mac „aufzuräumen“, dann nutzt der erfahrene Mac User das Tool „TinkerTool Systems“ von Marcel Bresnik. Das greift einfach nur auf die Sammlung von Systemwerkzeugen zu, die nichts kaputt machen. Alles andere ist lediglich für Windows Wechsler, die es nicht besser wissen.
https://www.bresink.com/osx/TinkerToolSys7-de.html
Alles anderes ist reines Schlangenöl.
Die „hater“ in den Kommentaren verwechseln CleanMyMacX mit MacCleaner……CleanMyMac ist klasse, MacCleaner ist Müll. Bitte beachten !
Spätestens dann wenn man darauf reingefallen ist und einen von Apple beworbenen MacBook mit 128 GB (lachhaft) erstanden hat, weiß man ein solches Tool zu schätzen.
Es ist immer wieder das gleiche. Angebliche Superuser wissen das solche Programme nichts als Schlangenöl sind. Das man solche Software nutzt um sich die Arbeit zu erleichtern kapieren diese Leute nicht. Auch wenn man alles umständlich mit Bordmitteln erreichen kann ist es völlig ok als Abkürzung solche Software zu nutzen. Clean my Mac wurde auch oft getestet und ist nie negativ aufgefallen. Aber das hilft nichts da die Superuser ja alles besser wissen und alles schlecht reden!
Ich kann CleanMyMac auch nur empfehlen. Ich nutze das schon seit Jahren und bin immer wieder aufs Neue begeistert…
Sehr übersichtlich und schnell. Spart viel Zeit und Arbeit, um das System sauber zu halten…
Unter Windows haben waren es in den 90er Jahren die Norton Utilities und später die TuneUp Utilities, die wir installiert haben.
Es gab sogar Zeitgenossen welche Windows seine Funktion ohne den Einsatz solcher Tools gänzlich absprachen.
Rückblickend lehrte uns die Erfahrung, daß diese Tools vorrangig die Konten ihrer Schöpfer tunen. Nun sprechen wir über macOS, ein System welches aufgrund seines AIX/Linux-Fundaments wesentlich stabiler und wartungsärmer läuft als Windows.
Es ist begrüßenswert, daß Tools existieren, die man als letzte Rettung vor einer möglichen Neuinstallation in Erwägung ziehen kann. Von einer Pro-Forma Installation würde ich jedoch ebenso abraten wie vor der Einnahme von Medikamenten ohne triftige Indikation.
Einige Tips zur Vermeidung von Frust, Ärger und unnötigen Tools:
…und wenn nun trotz Umsetzung der obigen Punkte doch noch ein Zaubertool benötigt wird, bin ich darauf gespannt, mehr über den konkreten Nutzen und den jeweiligen Anwendungsfall zu erfahren!
Die obigen Tips werden nur auf http://www.ifun.de angezeigt, in der ifun.de App ist der Text unsichtbar. Ich versuche es noch mal:
Einige Tips zur Vermeidung von Frust, Ärger und unnötigen Tools:
1. Festplatte von Anfang an „richtig“ dimensionieren: mit einer 512GB SSD kommt man nicht in einem halben Jahr bereits an das Limit, sondern verfügt über ausreichende Reserven. Als zukunftssicher gelten im Moment 1TB, außer bei Videoschnitt oder Spezialanwendungen. Aber wer dies tut, geizt ohnehin nicht mit dem knappen Plattenplatz.
2. Gesunder Minimalismus hält das System schlank! Sorgfältiges Abwägen, welchen Mehrwert externe Software gegenüber den in macOS bereits integrierten mit Bordmitteln erzeugen kann. Beispiele für Funktionen die der Mac bereits von Hause aus kann: Backups, PDF Erstellung, Photobearbeitung, CDs brennen, MP3s erzeugen, kleinere Videos schneiden… Apple gibt sich viel Mühe mit der Erstellung eines Benutzerfreundlichen macOS Handbuchs und der macOS Hilfe. Darin lesen muß man jedoch selbst.
3. In Fällen in denen selbst nach der Umsetzung von Punkt 2. die Installation externer Software unumgänglich erscheint, sollte man sich vor deren Installation bereits damit auseinandersetzen, wie man die Software im Zweifel wieder loswerden kann.
4. Es dürfte mittlerweile kein Geheimnis sein, daß eine Verschiebung in den Papierkorb Software meistens nicht vollständig deinstalliert. Anbieter, die keine De-Installationsanleitung liefern, sollte man am besten gänzlich vermeiden bzw. nach Alternativen suchen.
5. Im Notfall kann bei Apps die nicht aus dem Apple Store stammen das Tool AppCleaner helfen (https://freemacsoft.net), ebenfalls ein iFun-Tip.
6. Virenschutz hat macOS ebenfalls bereits eingebaut. Zur Sicherheit sollten jegliche Downloads aus Fremdquellen zusätzlich mittels https://www.virustotal.com (Google) gescannt werden. Hinweis: keine vertraulichen Dateien hochladen, da diese später der Community öffentlich zugänglich gemacht werden.
Falls die Festplatte nach Beachtung der Punkte 1.-6. doch einmal ungewöhnlich voll zu werden scheint, hilft in der Regel dieser Artikel: https://support.apple.com/de-de/HT206996 und wenn nicht, kann man den ‚gesicherten Modus‘ versuchen (https://support.apple.com/de-de/HT201262), dem Mac danach ein paar Minuten Zeit geben und dann wieder ’normal‘ hochfahren. Hierdurch werden die Systemcaches gelöscht, was im Test sogar einmal mit 20% zusätzlichem freiem Festplattenspeicher belohnt wurde.