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CleanMyMac 5: Großes Update für beliebtes Wartungstool

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76 Kommentare 76

Hand aufs Herz: Selbst nutzen wir keine Systempflege-Werkzeuge wie den von MacPaw angebotenen Allrounder CleanMyMac, sondern behelfen uns bei Bedarf mit punktuellen Lösungen wie GrandPerspective, das TinkerTool, Deeper oder Onyx. Dies heißt aber nicht, dass wir den beliebte Aufräumhelfer nicht auf dem Radar haben: CleanMyMac ist heute in Ausgabe 5 erschienen.

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CleanMyMac dient der Wartung, Optimierung und Systempflege des Mac und wird seit nunmehr 16 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Die überarbeitete Version 5.0 bringt ein frisches Design, sechs runderneuerte Hauptmodule und über 25 Werkzeuge mit, die Mac-Nutzern die Pflege ihres Rechners erleichtern sollen.

Sechs Hauptmodule

Die neue Version von CleanMyMac umfasst ein gänzlich neues, in Teilen animiertes Design und bewirbt eine intuitivere Benutzeroberfläche mit vereinfachter Navigation. Die Hauptfunktionen wie Bereinigung, Schutz und Optimierung sind in einer überarbeiteten Seitenleiste zusammengefasst. Der „Smart Care“-Assistent gibt personalisierte Empfehlungen zur Verbesserung der Systemleistung und erinnert an Wartungsaufgaben.

De.assistant.excellent.general

Ein neues Modul namens „Mein Krempel“ hilft dabei, alte, große und doppelte Dateien zu identifizieren und zu verwalten. Dieses Modul wurde um einen Duplikatscanner erweitert, der ähnliche Fotos und Dateien aufspürt, um Speicherplatz freizugeben. Weitere Verbesserungen betreffen das Bereinigungsmodul, das überflüssige Systemdateien wie Cache-Daten oder Logdateien entfernt.

Zum Einmalkauf oder im Abo

Ein wichtiger Bestandteil der neuen Version ist zudem das Schutzmodul. Dieses scannt Macs auf Malware und andere Bedrohungen. Zusätzlich sorgt es für Privatsphäre, indem sensible Daten wie Browser-Verläufe gelöscht und App-Berechtigungen verwaltet werden. Ein aktualisierter Menüleisten-Kompagnon überwacht in Echtzeit den Zustand des Macs, einschließlich Akkugesundheit, Speicherplatz und Systemauslastung.

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Die neue Version von CleanMyMac ist im Abo oder zum Einmalkauf erhältlich. Abos starten bei 39,95 Euro pro Jahr, einmalige Lizenzen bei 119,95 Euro. Kunden mit bestehenden Abos oder einer früheren Version können das Update kostenfrei beziehungsweise zu einem reduzierten Preis erhalten. CleanMyMac 5 setzt zur Installation mindestens macOS 11 oder neuer voraus.

CleanMyMac kann über die Entwickler-Webseite oder im Mac App Store erworben werden und ist Bestandteil der Software-Flat Setapp.

Laden im App Store
‎CleanMyMac
‎CleanMyMac
Entwickler: MacPaw Way Ltd
Preis: Kostenlos+
Laden

Mit Dank an Kilian und Wolfgang!

17. Okt 2024 um 12:57 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • magst Du uns erhellen, oder bin ich einfach nur zu alt für solche Abkürzungen ;-) muss zugeben das ich solche Abkürzungen nicht mag, ein paar Sekunden mehr für einen normalen Satz sollte doch drin sein – oder?

    • Richtig! Aber manche werden es nie verstehen…meistens Dir, die kürzlich vonWidoof geswitcht sind.

    • Totaler Quatsch, das Tool ist sehr nützlich und hat deutliche Vorteile. Schon alleine wenn ich Programme oder sonstwas lösche muss ich nicht mehr in die Library und Tonnen von verbliebenen Ordner und Dateien suchen. Auf MacOS bleibt für alles extrem viel Müll zurück…

      • Du schreibst leider totalen Quatsch! Nur weil DU es gekauft hast und es irgendwie rechtfertigen musst, sind und bleiben solche „Tools“ auf einem Mac überflüssig. Das sagt dir wirklich jeder, der auch nur ein bisschen Ahnung von Macs, bzw. Rechnern hat.

      • Naja, er hat aber schon Recht. „Deinstallieren“ indem man die App in den Papierkorb legt, hinterlässt häufig noch einiges an Dateileichen zurück. Ich finde es so auch einfacher, als die Reste manuell zu suchen. Es gibt für diesen spezifischen Zweck aber natürlich auch andere, kleinere Apps, wie AppCleaner.

      • IchSchreiGleich

        Willste dein Auto selbst reparieren oder die Werkstatt dafür bezahlen. – Der eine so, der andere so. Also von wegen totaler Quatsch!

  • Wer setzt denn dieses Tool ein?
    Leider sehr buggy und würde ich einfach nicht empfehlen einzusetzen.

  • IchSchreiGleich
  • Ich hoffe der Preis reduziert sich bei mir. Habe die Kaufversion. Na mal schauen.

      • Für 30€ bei Einmalkauf könnte man es sich ja überlegen. Aber das ist ein typisches Hochstaplerprogramm. Hier wird Geld aus minimaler technischer Leistung herausgeschunden. Viele Funktionen sind bereits onbord vorhanden, den AppCleaner gibt es genau so gut gratis und einen im Hintergrund laufenden Virenscanner will ich nicht haben.

    • Heinz, darf ich dich ernsthaft fragen, für was genau du dieses „Tool“ nutzt?

      • Für alles was dort möglich ist. Saubere Deinstallation, beim einfachen Verschieben im Papierkorb bleibt ja doch immer was zurück. Scannen auf Malware. Updates > ok, geht auch händisch oder über den Store. Ja ich weiß das Löschen alter Protokolle und Dateien ist nicht sinnvoll, aber mir macht es Spaß…

    • Ich habe im Mai 24 eine one-time 5-er Lizenz mit 50% Rabatt für ca. 78EUR gekauft. Das Upgrade soll nun 230EUR kosten!

    • Totaler Quatsch, das Tool ist sehr nützlich und hat deutliche Vorteile. Schon alleine wenn ich Programme oder sonstwas lösche muss ich nicht mehr in die Library und Tonnen von verbliebenen Ordner und Dateien suchen. Auf MacOS bleibt für alles extrem viel Müll zurück.

      • Wenn du mit „Tonnen“ die paar kb meinst, die Programme übrig lassen, hast du natürlich recht. Aber ob du die nun noch löschst oder nicht kann dir und deinem Mac egal sein, es macht das Gerät weder langsamer noch merklich voller. Jedes gelöschte Foto bringt wahrscheinlich mehr SSD Platz zurück als 5 deinstallierte Programme.

    • Solche Statements klingen echt immer nach Gott-Modus, Marius.

      Du kannst schreiben „ich brauche sowas nicht.“ Das ist ein klares Statement. Dein „Braucht niemand“ ist so, als wenn ich schreiben würde „Adobe Premiere braucht niemand“, nur weil ich selber keine Video-Bearbeitung mache.

      Also: Ich benutze das Tool (nicht alle Module), aber es hilft mir beim automatischen Update von ca. 20 Applikationen, die nicht aus dem AppStore kommen (ohne dass ich jede App einzeln starten und nach Updates suchen muss), beim (rückstandsfreien) Deinstallieren von Software, beim Scannen nach Malware, beim Finden und Löschen von alten Dateien, die viel Platz wegnehmen, und auch beim Verwalten der vielen versteckten Startobjekte, die nicht alle in Apples Systemeinstellungen auftauchen (da bin ich vielleicht etwas paranoid).

      Ob Du das auch alles brauchst oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Für mich ist es nützlich genug und spart Arbeit, die man natürlich alle auch manuell machen kann oder mit vielen kleinen Einzeltools. Aber für mich lohnt sich das Gesamtpaket. Drum könnte ich jetzt frei nach Deiner Formulierung schreiben: „Braucht jeder“. Aber das würde ich mir nie anmaßen.

      • Ich nutze Macs seit über 20 Jahren und habe noch nie solche Tools installiert und hatte noch nie irgendwelche Probleme mit meinen diversen Rechnern. Die laufen einfach.
        Das einzige „Tool“ das ich seit Jahren nutze um Programme restlos zu deinstallieren ist AppCleaner.

      • Mr.Bue: Dito!

  • Mein Gefühl sagt mir, das dieses Tool besonders mein Geldbeutel „clean“ macht! Ansonsten geht auch alles kostenfrei per Hand oder mit kostenfreien Tools.

  • Meine Erfahrung auf diversen Geräten ist, dass Clean my Mac die Geräte eher komplett verbiegt als zu reparieren. Wesentlich sinnvoller sind Betriebssystem nahe Programme wie die oben genannten oder Maintenance

    • Ich nutze es seit es es gibt auf mehreren Macs und weis es zu schätzen. Hat nie auch nur das kleinste Problem verursacht. Auf MacOS bleibt für alles extrem viel Müll zurück. Bin froh nicht mehr händisch die Library und alles andere durchforsten zu müssen. Wer weis was du mit deinen System machst.

      • Uwe, auch wenn DU es gut findest, sagt dir jeder, der auch nur etwas Ahnung von Macs hat, dass diese Tools überflüssig sind.

  • Habe ich als auf meinem alten MBA von 2012 verwendet. Clean My Mac lief immer zuverlässig und hielt die Kiste am laufen.

    • Da kennst sich aber jemand aus. Nicht. Also MacOS müllt extrem zu und es bleibt verdammt viel übrig wenn man Programme entfernt. Ich bin froh nicht mehr die Library und das Dateisystem händisch durchforsten zu müssen. Nutze es Jahre sehr effektiv auf mehreren Macs und nie das kleinste Problem.

      • Du kannst das „Tool“ noch so oft verteidigen, es ist und bleibt aber überflüssig. Außer evtl. für den Herrsteller, der dein Geld bekommt…der freut sich über unwissende Menschen wie dich.

      • Warum? Er hat dir doch gerade Argumente geliefert, die für so ein Tool sprechen.

      • Extrem viel Müll? Das sind Dateien mit einigen KB die übrig bleiben. Du übertreibst da ziemlich. Und wenn das für dich der größte nutzen ist dann nutze Appcleaner. Völlig kostenlos und löst dieses „Problem“ für dich.

  • Ich finde es erschreckend, wie (schon wieder einmal) Leute zu Kommentaren hier angegriffen werden – kann man keine andere Meinung zulassen?
    Leider muss man diese Tendenzen grad überall beobachten, es ist ja so einfach anonym scharf zu schießen mit Kommentaren.
    Und ja, auch ich nutze CleanMy Mac um nicht per Hand aufräumen zu müssen – aber macht es mirch dadurch zu einem „unwissenden Menschen“ oder so – NEIN!

    Bitte mehr toleranz zu der Meinung Anderer – Danke!

    • Stimme dir zu. Ein wenig Gelassenheit und weniger „Besserwisserei“ tut uns allen gut.

    • Da gebe ich dir Recht. Diese Überheblichkeit teilweise ist mir auch zuwider.

    • Darf ich fragen „was“ genau du auf deinem Mac aufräumst?

      Komischerweise gibt es hier auch Leute, die dieses „Tool“ nutzen und auf‘s schärfste verteidigen und andere Meinungen als „totaler Quatsch“ abtun. Leider auch keinen Deut besser.

      • Das stimmt so nicht, da Du es GENERELL als totalen Quatsch abstempelst. Was stört ist das GENERELL. sag doch einfach DEINE Meinung und lass bitte auch die Meinung anderer zu, die vielleicht für andere hier im Forum wertvoll sind die überlegen dieses Tool zu erwerben. das Stichwort ist TOLERANZ!!!

      • Na das was das Tool anbietet :-)
        Dateireste, Virenscan (ja gibt es leider auch für den Mac) usw. – ich probiere gerne mal Apps/Programme aus und bin dann hinterher bei der Deinstallation froh, wenn ich mich nicht durch zig Ordner wühlen muss um alle Reste zu entfernen.

      • Diese Frage wurde doch inzwischen schon mehrmals beantwortet.

    • Kommentare sind per se individuelle Meinungsäußerungen. Ich sehe eher die Überempfindlichkeit als modernes Problem, das mir überall begegnet.

    • Die zeiten des miteinander diskutieren sind mit den sozialen netzen gestorben. Habe lange lange keine öffentliche und konstruktive debatte mehr erlebt.

      die lauten bekommen leider immer die reichweite und werden unsere chefs, manager und Regierungsvertreter

  • Braucht wirklich niemand.
    Macht der Mac in Abständen alleine.
    Gaukelt einem einen nur einen enormen RAM Verbrauch vor.
    Für Apps / Programme mit unterordnet löschen: App Cleaner

  • Da ich hier keine Links posten kann…An alle die FÜR solche Tools sind, bitte gebt in der Web Suche mal folgende Begriffe ein „Apfeltalk Warnung vor Cleanup-Tools“ und lest euch den bereits etwas älteren Thread durch. Auch wenn der auf dem Jahre 2013 ist, ist er noch immer aktuell.

      • Vom eigentliche Thema her ist er noch immer aktuell. Soll heißen, OS X benötigt keine Aufräumtools! OS X reinigt und optimiert sich selbst. Daran hat sich eben nichts geändert.

        Aber gut, ich gebe auf. Es ist wie bei Religionen, die einen wissen, dass ein Mac diese Tools nicht braucht, die anderen glauben daran, dass es etwas verbessert.

    • Also in dem Thread werden Mac 10.7 Versionen gelistet. Was soll daran noch aktuell sein?

    • Mr. Bue, Du hast völlig Recht. MacOS hat sich seitdem überhaupt nicht verändert, die restliche Software auf meinem Mac auch nicht. Was sind schon 11 Jahre im IT-Bereich? Ich hole mir jetzt eine alte FAZ aus dem Keller und kündige mein FAZ-Abo.

  • Allein der Cache von Safari geht in die GB, wenn du nicht zwischendurch aufräumst – zum Beispiel mit Clean My Mac.

  • Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier Leite aus dem direkten Umfeld von CleanMyMac in den Kommentaren posten.

    Das finde ich irgendwie befremdlich.

    Wer das Tool nutzen möchte, soll das tun. MacOS braucht so etwas aber nicht.

    • Naja. Hier haben sich schon sogar Telekom und Samsung Mitarbeiter geoutet.

    • Ziemlich blöde Unterstellung, nachdem du möglicherweise auch mich meinst. Nein, ich hab nichts, aber auch gar nichts mit dem Hersteller zu tun. Und ja, das macOS „braucht“ das sicher nicht.

      Aber meine Bequemlichkeit kann es doch brauchen, oder? Es wurden ja schon viele andere Tools für die jeweiligen Teilaufgaben (vollständige Deinstallation, Update mehrerer Anwendungen, Virenscan) genannt. Man kann das alles sein lassen, man kann es händisch machen, man kann es auf mehrere Tools verteilen.

      Und genau darum ist diese Debatte hier ja auch so seltsam: Es kann doch jeder so machen, wie er oder sie es möchte. Das einzige, das ich nach vielen Jahren Verwendung sagen kann: Kaputt gemacht hat CleanMyMac bei mir noch nix.

      • Dich meinte ich nicht. Aber Uwe Mittig hat drei Mal den gleichen bzw. ähnlichen Beitrag geschrieben, welcher fast 1:1 auch so auf der Webseite steht (vom Inhalt her).

    • Sir Vikon, genau so macht man Leute mundtot. Deine Meinung gefällt mir nicht. Argumente habe ich selber aber keine. Also behaupte ich, Deine Meinung ist nicht echt und Du arbeitest beim Softwarehersteller. Wow! Bist Du zufällig der deutsche Berater von Donald Trump?

  • Das Tool ist – wie z.B. auch Luminar Neo – Teil des SetApp Angebots. Wer solche Programme regelmäßig verwendet, ist mit einem Jahresabo SetApp wahrscheinlich besser bedient, da dort jeweils die aktuellen Programmversionen angeboten werden.
    Über den Sinn und Zweck von den Programmen lässt sich natürlich trefflich streiten (wird ja hier schon getan). Ich administriere knapp 20 Macs und habe nicht immer Zeit für eine tiefe Fehlersuche. Der Artikel zählt ja bereits Alternativen auf, die ebenfalls eingesetzt werden können.
    Wer aber SetApp eh im Abo hat, kann sich CleanMyMac ja mal ansehen – so schlimm, wie sich hier einige Kommentare lesen, ist es nicht

  • Ein Kollege hatte es sich mal vor Jahren zufällig (aus Unwissenheit) unterschieben lassen. War das eine Arbeit, diese Pest-Software wieder zu entfernen …

  • Schon alleine, dass ich damit auf einen Blick sehen, welche Apps (App Store und alle anderen) aktualisiert werden können, ist mir fast das Geld wert. Außerdem lösche ich immer mal wieder mehrere GB an unnötigen Dateien. Außerdem bietet es ein Menüleisten-Icon, mit dem ich schnell mal die CPU- oder RAM-Auslastung einsehen kann und vieles mehr. Der Mac läuft auch ohne wunderbar, man braucht es nicht wirklich, meiner Meinung nach. Aber es ist einer der wenigen Programme dieser Art, die ich wirklich empfehlen kann und ich die ich tatsächlich nutze.

    • Probier mal MacUpdater. Der scannt Dir den ganzen Rechner durch und gibt Dir eine Liste, welche Software Du hast und was davon aktualisiert werden kann. Ich habe kein Abo, daher aktualisiere ich die Apps dann im nächsten Schritt per Hand, was aber völlig easy geht. Hauptsache man weiss an welches Programm man „ran muss“.

  • Nach inzwischen 34 Jahren Mac-Nutzung wird man im Alter bequem. Hab CleanMyMacX im letzten Jahr die Chance gegeben und kann bis heute sagen:
    Nicht schlecht. Macht seinen Job. Bis jetzt ohne Probleme.
    Deinstallationen
    Wartungsroutinen
    Kontrolle von Systemkomponenten
    Programm-Updates
    Malware Entfernung
    Das Update ist mir aber keine einmalige 48,- wert, bzw. 20,- im Abo. Da haben sie übers Ziel hinaus geschossen.

    • …das toppe ich mal mit 35 jähren (lol), aber brauche es immer noch nicht…soll aber jeder machen. programme mit zuvielen „rechten“ auf meinem arbeitstier, sehe ich immer eher „kritisch“

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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