Erstellung erfolgt "On-Device"
Chrome: So erstellt ihr Live-Untertitel für Audio- und Video-Inhalte
Googles Safari-Alternative, der auch unter Mac-Nutzer populäre Browser Chrome, verfügt über einen neuen Trick: Auf Wunsch können spielende Videos fortan mit Live-Untertiteln versehen werden, die Chrome per Spracherkennung ermittelt und in Echtzeit einblenden kann.
Die neue Funktion richtet sich an Nutzer die in Umgebungen arbeiten, in denen Audiodateien und Videos mit Ton nur schlecht beziehungsweise überhaupt nicht abgespielt werden können und arbeitet mit allen Video-Typen zusammen, die Chrome nativ wiedergeben kann.
Allerdings muss das Feature manuell aktiviert werden. Dies geschieht in den Einstellungen. Hier muss die Funktion „Automatische Untertitel“ im Bereich Einstellungen > Erweitert > Bedienungshilfen aktiviert werden. Ist dies geschehen, lädt Chrome die benötigten Spracherkennungs-Dateien aus dem Netz und kann fortan sowohl Videoclips als auch Audio-Inhalte mit Live-Untertiteln versehen.
Vorerst nur für englische Inhalte
Diese werden bereits allen Nutzern weltweit angeboten, beschränken sich vorerst jedoch auf die Transkiption englischer Inhalte. Wann Google die Unterstützung für weitere Quellsprachen ausliefern wird, ist aktuell noch nicht bekannt.
Laut Google soll das neue Untertitel-Feature quer über die populären sozialen Netzwerke hinweg genutzt werden können, unterstützt eingebettete Videos, Radio-Inhalte, Clips in persönlichen Foto-Mediatheken (etwa bei Google Photos).
Erstellung erfolgt „On-Device“
Die Untertitel werden dabei direkt auf dem Endgerät erstellt. Anders formuliert: Chrome sendet die Audiospur des spielenden Videos nicht an die eigenen Server, sondern wertet die Tonspur während der Wiedergabe auf MacBook, iMac und Co. aus und verschriftlicht diese hier direkt. Das eingebettete Kurzvideo zeigt die neue Funktion in Aktion.
sind auch für taube menschen wie meine wenigkeit toll! :)
Ich finde weiterhin, dass Chrome auf meinem MacBook echt viele Ressourcen verbraucht
funktioniert gar nicht… 50% kompletter ausschuss – bei britischen akzenten noch weniger…
gute idee – in 10 jahren vielleicht…